65. Der Anfang

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Ren

„Mhh.. ngh..~", entkommt es aus Haru, als ich ihn gegen unsere Zimmertür im Nebengebäude drücke. Gott sei Dank fernab von unseren Gästen. Ich löse mich aus unserem Kuss. Mit meiner rechten Hand halte ich in einem starken Griff Harus Hände weg von mir, der mir die Brille eben noch wegnehmen wollte, weil es ihn verrückt macht. Mit meiner linken Hand öffne ich zeitgleich mit der Karte die Suite und öffne die Tür. „Los, rein da.", befehle ich ihm. „Zieh dich schonmal aus.", sage ich weiter trocken und grinse in mich hinein. Ich bin auf 180, in Ekstase! Ich bin so aufgeregt, emotional... der Tag war einfach atemberaubend! Ich fühle mich so frei!
Ich lege alles aus meinen Taschen ab, schließe die Tür, dimme das Licht und ziehe die Gardinen zu. Ich drehe mich zu Haru, der breit grinsend vor dem Bett steht und seinen Hosenknopf öffnet. Mhh... ich beiße mir auf die Unterlippe. Merkt er eigentlich wie heiß er heute aussieht?

Ich stelle mich vor ihm, nur wenige Zentimeter trennen uns. Unsere Blicke verharren in den Augen des anderen und zeitgleich beginne ich, mein Hemd zu öffnen. Ich helfe Haru, das Unterhemd auszuziehen und streife es nach oben ab, als er die Arme hochnimmt. Langsam fahre ich mit meinen Händen seine Arme entlang, gehe tiefer und bleibe an seiner Hüfte stehen, als er mit seinen Händen meinen Hosenknopf aufmacht und meine Hose runterfallen lässt.
Ich gleite mit meinen Händen zu seiner Hose und streichle ihm über den herausguckenden Bund seiner Boxershorts, immer noch mit festem Blick in dieses unendlich tiefe Grün. Ich streichle seinen Penis durch die Hose, welcher schon mehr als bereit auf mich wartet. Er grinnt und stöhnt kurz auf. Das erste Gefühl, die erste Berührung ist einfach immer so entfachend... die Leidenschaft flammt sofort auf.
Kaum merklich verändert er seine Haltung, guckt unschuldig, aber ich weiß sofort, dass er mich packen wird.
Ich lache laut auf, amüsiert von unserem perfekten Zusammenspiel und unserer immer noch so intensiven Lust auf einander. Heute irgendwie noch mehr denn je. „Du hast mich heute wahnsinnig gemacht, weißt du das?", flüstert Haru bestimmt in meine Ohren und lässt mich mit einer Drehung auf das Bett fallen. „Diese Frisur gerade, deine Brille, dein Lachen, deine Stimme, deine Muskeln, deine Kleidung..." Haru legt sich über mich und streichelt mir mit dem Handrücken die Stirn und Wange entlang, dreht seine Hand und streichelt über meinen Hals, wird grober und fährt über meine aufgestellten Brustwarzen. „Dieser Kuss im Regen... wie du diese Haarspange mit deinem Mund aufgespreizt hast... wie gut, dass du nun auch rechtmäßig mir gehörst.", flüstert er nun wieder zu mir oder zu sich in einen Kuss und in ein Lecken hinein. „Ahh... ", entfährt es mir... Er weiß einfach, wie man meine Knöpfe drückt.
Als er wieder hoch kommt, nimmt er meine Hände und hält sie links und recht neben meinen Kopf, legt seine Hände in meine und küsst mich.

Unsere Zungen verschmelzen und ein tiefes Stöhnen kommt aus Harus Kehle, was mir wiederum ein heftiges pulsieren in den Penis jagt. Energisch suche ich jeden Millimeter ab, sauge an seiner Unterlippe, beiße leicht darauf, als er sich stöhnend löst und mir einen absolut verruchten Blick schenkt. Er berührt meine Nase mit seiner Nasenspitze und küsst mich erneut. Ich kann nicht anders, als ihm meine Hüfte entgegenzustrecken und ihn spüren zu lassen, was er in mir auslöst.
Ich löse mich etwas aus seiner Gefangenschaft und richte mich so auf, dass er gezwungen ist sich auf den Rücken zu legen. Seitlich neben ihm gelegt, streife ich nun auch seine Hose und Boxershorts weg und streichle mit einem Grinsen seine Hüfte, seinen Bauchnabel und schlussendlich auch seinen steifen Penis.
Haru schließt die Augen und atmet entspannt und erwartungsvoll aus und legt seine Arme hinter seinen Kopf.
Ich küsse seine Lippen hauchzart zum Abschied und wandere nach unten.
Auf meine Berührung hin pulsiert sein Penis erneut und er zuckt vor Erregung kurz auf. Ich küsse die Spitze seiner Eichel, woraufhin ihm ein weiteres stöhnen und blitzen durchfährt. „Kleine Massage gefällig? Nach diesem harten, anstrengenden Tag?", necke ich ihn und spreche mit seinem Penis, woraufhin er mir wieder das Becken entgegenstreckt und sich ein Kissen über die Augen legt, sein Grinsen aber noch hervorblitzt. „Du machst mich heute durchgehend verlegen.", gesteht er mir leise. Er ist schon den ganzen Tag so verlegen... eine Chance für mich. Ich werde mich gut um dich kümmern, denke ich mir.

Tief und nass fahre ich meinen Mund über seine Erektion, so tief, bis ich nicht tiefer gehen kann. „Ahh...Re...n...", stöhnt er wieder in sein Kissen. Ich fahre jeden Zentimeter seiner Erektion auf und ab, spiele mit meiner Hand an seinen Penis mit. Nur leicht und mit wenig Druck. Ich stelle seine Beine auf, sodass ich nun zwischen seinen gespreizten Beinen liege. Ich drücke sie weiter und weiter auseinander, ziehe ihn noch näher zu mir heran, so wie er es immer mit mir tut, wenn er kurze Zeit später in mich eindringen will. Ich lasse mit meiner Zunge und meinen Lippen aber nicht von ihm ab und mein Speichel rinnt mittlerweile bis zu seinem Poloch. Es zieht sich kurz zusammen und ein weiteres leises stöhnen entfährt ihm ins Kissen. Das gedimmte Licht wirft kleine Schatten über seine Bauchmuskeln und bei weiterem Begutachten, sehe ich, wie sich sein Poloch in dieser warmen Farbe des Lichtes entspannt. Er windet und wendet sich kaum merklich. Er will unbedingt mehr und er weiß mittlerweile, dass ich es liebe, ihn zu diesem einen Punkt zu treiben, an welchem er die Kontrolle verliert und diese geballte Lust ihn übermannt. Mit meinen Fingern wandere ich runter zu seinem Poloch, als würde ich langsam dorthin laufen. „Ren... bitte...", entkommt es ihm wieder und ich grinse in mein lecken und saugen hinein.

Massierend bleibe ich vor seinem Poloch, fahre die zarte Haut entlang und spüre immer wieder, wie Harus Penis sich bei dem zusammenziehen des Loches anspannt. „Erh... Ren... bitte...", raunt Haru diesmal ungeduldiger als zuvor und schiebe nachgebend seiner Bitte, meinen Finger in ihn hinein. Ich kreise und drehe ihn etwas, weite es etwas, bevor ich meinen zweiten Finger nachschiebe und beide meiner Finger bis zum Anschlag reinschiebe. Ich richte mich etwas auf und neige mich vor, dass ich mehr Kraft in meinem rechten Arm habe, verlagere mich auf meine linke Seite und nehme seinen Penis aus dem Mund. „Bereit?", hauche ich ihm zu, woraufhin er seinen Kopf zur Seite neigt und die Hand weiter vor seine Augen und dem Kissen legt. Ich lächele und entreiße ihm mit meiner linken Hand in einer flinken Bewegung schnell das Kissen und schmeiße es auf den Boden, bleibe wieder in der einen Position verharren wie zuvor. „Ich will dich hören und sehen. Ungefiltert.", meine ich, bevor ich seinen Penis in einem Ruck wieder in den Mund nehme und ihn massiere, während ich mit meinen Fingern eine schüttelnde Bewegung beginne. Haru spannt sich sofort an, entspannt sich aber zugleich und neigt seinen Kopf weiter nach hinten, überstreckt seinen Nacken... „Ahh, ahhh oh Gott, Ren...ja... ja... weiter, weiter, weiter.... das...ist so... gut... Bitte...". Mit weiteren schüttelnden Bewegungen merke ich, wie Harus Inneres sich total entspannt und auch sein Eingang weiter und weicher wird. Sein Penis beginnt salziger zu schmecken. Lusttropfen und kleine Impulse lassen ihn noch härter werden als noch zu Beginn unseres Schauspiels.

Die Zeiten von Harus ausschließlichem dominanten Part sind schon länger vorbei. Es gibt diese Seite in ihm, die auch gerne mal passiv ist und einfach nur genießen will. Und das kann er. Er bekommt von mir alles, was er will. Ich würde ihm die Welt zu Füßen legen, wenn ich das könnte.
Kleine Ausflüge in meine Welt haben diese Seite in Haru zum Vorschein gebracht. Es fing an, bei dem ersten Mal wo ich ihn verwöhnen wollte... so viele Jahre ist dies schon her. Irgendwann hat sich es so ergeben und er fragte mich, ob wir es ausprobieren wollen...

Harus passive Seite. So sexy und heiß. Er wird verlegen, wird rot oder gibt sich mir völlig hin.
Unser Vertrauen ist auf Augenhöhe, unsere Lust ist auf Augenhöhe.

„Wir haben die ganze Nacht, den ganzen Morgen, den ganzen Rest des Urlaubes hier... aber dann ist nicht Schluss, Haru...", hauche ich und lehne mich über ihn, entziehe meine Finger in geschickten Bewegungen, sodass er kurz nochmal aufzuckt. „Das ist nur der Anfang, wenn wir wieder Zuhause sind, falle ich einfach wieder dort über dich her...", lächele ich sanft und streiche mit meinem Penis über seinen, mache meinen Penis feucht durch meinen eigenen Speichel. Ich küsse ihn, wie er mich eben und greife zu einem kleinen Fläschchen Massage- und Gleitgel, öffne es einhändig, mache mir was auf meine Hand und streiche es ebenso schnell auf meinen Penis wie ich eben sein Kissen weggezogen hat. „Ich will alles heute. Ich will dich, so wie du mich willst.", ich nicke ihn an. „Du bekommst alles. Alles, was du willst.", hauche ich wieder in einen Kuss hinein. Er grinst in diesen Kuss und spreizt seine Beine noch weiter um mir Platz zu machen. Ich bleibe mit meinem Penis kurz vor seinem Eingang harren und schaue ihm nochmal tief in die Augen, richte mich auf und dringe in ihn ein und beginne, mich in ihm zu bewegen.

Keine Spur mehr von Harus Verlegenheit. Er stöhnt laut auf, streckt sich mir entgegen und sucht einen Kuss. Mit geschlossenen Augen und offenem Mund stöhne ich nur vor mich her, es ist so anders als eine Hand oder den Mund am Penis zu spüren. Dieses eindringen in das warme Innere, diese Nähe, dieser kleine Machtmoment. Die Geräusche die ich aus ihm herauslocken kann... Oh Gott ich liebe dieses Gefühl so sehr.
„Ah... Du bist so weich und warm... Ahhh.. Haru.", murmel ich vor mich her und eine plötzliches Kribbeln fährt in mir hoch. Er tut es schon wieder. Er beeinflusst mich. Er spannt sich gekonnt an und macht kleine Bewegungen zu meinen, die die Reibung intensiviert. Er spielt mit mir... oh Haru...„Ja... mehr...", raunt er und ich beschleunige das Tempo, woraufhin er sich wieder mehr anspannt und sich in meinen Rücken krallt.


Haru

Kleine Schweißperlen bilden sich auf Rens Stirn, er umschließt mich mit seinen Händen und küsst mich, stöhnt in meinen Mund hinein. Mir geht es nicht anders. Ich bin komplett elektrisiert und ich will mehr... „Mehr.. mehr... fester...", flehe ich, was er sofort umsetzt. Dieses Gefühl... dieses Gefühl... mehr, mehr, mehr...Gleichzeitig will ich unter gar keinen Umständen kommen, weil ich nicht will, dass es aufhört, fühle mich wie ein Teenager und versuche mich durch kleine Anspannungen zu kontrollieren. Ich will ihn, so wie er mich will. Diesen dominanten Ren, diese Art, dieses Dunkle was schon immer in ihm schlummerte... Ich weiß gar nicht, warum wir nicht eher solche Dinge ausprobiert haben, aber jetzt... wo wir an diesem Punkt sind... es ist so frei. Jeder macht alles, jeder will alles, jeder kriegt alles. Je nach Lust und Stimmung nehmen und geben wir uns und dem anderen was er braucht.

Den ganzen Tag war Ren schon so selbstbewusst... ich kann nicht... ah... glauben „ahhh, ngh~ Ren...", entkommt es mir ungewollt als er sein Gewicht wieder verlagert und mit mehr Kraft und Härte zustößt. Ich kann nicht mehr denken... Ich gebe mich einfach nur hin, wir haben die ganze Nacht. Ich werde mir das nachher ebenfalls nehmen und ihm die Röte ins Gesicht treiben, ihm zeigen wie sehr ich ihn verehre...

Seine Haare schwingen im Takt und seine Augen sind geschlossen. Mein Blick wandert über seine langen Wimpern, über seine Lippen, seinen Hals, seinen Muskeln, seine harten Brustwarzen... ich lasse mich wieder nach hinten fallen und halte mich irgendwo im Kissen fest, am Bettlaken, ich strecke mich ihm weiter entgegen und ich spüre förmlich Rens Grinsen, als er abrupt stoppt und sich qualvoll langsam entzieht, um dann wieder zuzustoßen, so wie ich es immer mache. Er kichert lustvoll und leckt meinen Hals entlang, während er sich wieder entzieht und erneut eindringt. Er haucht in mein Ohr, beißt neckisch in mein Ohrläppchen und atmet auf meine Schweißperlen, auf das meine gesamte Haut mit Gänsehaut reagiert. „Du bist so schön, Haru... ich liebe dich... so.... sehr...", flüstert er zwischen kleinen Stöhngeräuschen in mein Ohr. „Ich bringe dich jetzt zum kommen... Ich weiß, das du dich wehren willst, aber keine Sorge, ich bringe dich schon wieder dazu..., das ist... ein Versprechen...", haucht er weiter lustvoll in mein Ohr. Ich packe seinen Oberarm, halte mich fest und bereite mich vor auf das, was kommt und presse meine Stirn gegen seine. Ich blicke ihm tief in die Augen, ohne zu blinzeln und ohne seinen Kopf zu bewegen legt er los und stößt unerbittlich zu. Er weicht meinem Blick nicht aus, wir atmen uns gegenseitig an, schauen uns an, genießen einfach den anderen... Ich presse meine Lippen zusammen, schaffe es aber nicht, mir ein tiefes raunen zu verkneifen. Ren grinst wieder auf und wird fester, festigt seinen Griff weiter und hält meinen Nacken hoch, bleibt fest mit seinem Blick. „Komm Haru, lass los...", grinst er weiter und ich weiß einfach, das er gewinnen wird.

...und er gewinnt. Ich kann seinem Blick nicht stand halten und mein Kopf fällt wieder zurück, laut stöhnend schaffe ich es nicht mehr, mich zu kontrollieren. Ren richtet sich kniend auf, zieht mich wieder näher an sich, legt auch seinen Kopf nach hinten und gibt mir alles, was er hat. Er hält meine Hüfte und bewegt mich gleichzeitig noch im Takt mit, ich kann nichts mehr. Ich kann nur daliegen im Hier und Jetzt. Alles um mich herum scheint kleiner zu werden und zu schrumpfen, mein Empfinden ist nur auf die Reibung und Massage meines Innern durch seinen Penis fixiert. Ich bin gar nicht mehr hier. Ich schrumpfe und das Gefühl zu kommen wird übermächtig groß, alles in mir fängt an zu pulsieren. Diesmal spanne ich mich nicht an, versuche meine Beine weiter zu spreizen, aufzustellen, ich weiß nicht wohin mit mir. Das typische pochen beginnt und noch ehe ich komme und mein Penis pulsierend abspritzt, komme ich viel tiefer in mir drin... „Ngh...ahhh.. ja... ja.... Ren...ja...!"
Solche Gefühle, eine ganze Welt kann ich durch ihn neu kennenlernen... ich liebe einfach alles... ihn... unseren Sex, einfach alles. Auch Ren spannt sich heftig an und kommt laut. Hart, laut, heftig. Ich sehe seine Halsschlagader pochern, sein Griff wird fest, fast schon schmerzhaft... in meinen Augen, ist er der absolut beste Liebhaber und so wie er mich anmacht, hat es keiner und niemand zuvor geschafft. Er richtet seinen Kopf, sichtlich angestrengt und mühsam auf, schaut mich an, während Strähnen ihm ins Gesicht fallen... „Du bist so sexy, ich fasse es nicht.", kommt es aus ihm heraus, grinst los, entzieht sich komplett und lässt sich neben mich fallen und umarmt mich seitlich, küsst mir auf die Brust, wo mein Herz vor lauter Liebe und Sex heftig schlägt.
„Wir sind verheiratet, ich fasse es nicht.", lacht er voller Energie auf. Ich liebe ihn so sehr...

Grinsend schaue ich ihn an. Es ist nicht nur alles ist geklärt, all unsere Wünsche sind in Erfüllung gegangen, wir sind hier, zusammen... das ist heute unser Tag, unser Beginn von etwas Großem- unserer Zukunft.



~Fin
Hochgeladen am 17.09.2021

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Author's Note:
Ach ihr Lieben, ich bin ganz sentimental.
(⩾﹏⩽) /
Zu Beginn mal: Es tut mir so Leid, dass es so unendlich lange gedauert hat.
Eines aber, habe ich gewiss auf dieser Reise gelernt. Kreativität scheint in Wellen zu kommen und das Leben da draußen ist manchmal absolut crazy. Ich hoffe ihr seid alle gesund und euch hat meine Geschichte von Harus und Rens Leben gefallen.
65 Kapitel, Detailteufel, Charakterentwicklung, neue Charaktere, Rens Vergangenheit... Veränderungen optisch und innerlich... in dieser Story steckt so viel Liebe und Zeit! Es hat immer so viel Spaß gemacht, zu großen Teilen auch dank Euch! Witzigerweise bin ich so an meine zwei Versionen gewöhnt, dass ich alte Originalzeichnungen der beiden schon fast skurril finde. Wie seht ihr das? Habt ihr nun auch eure ganz eigenen Versionen im Kopf?
Lasst mir gerne immer eure Gedanken und Anregungen da.  Vielen Dank für all die lieben Worte in den Reviews oder in Privatnachrichten! Ihr seid die Besten!! ( ˘ ³˘)♥
Wir werden uns wieder lesen.... ganz bestimmt!! Eure Soraly aka Nussora (Wattpad)

PS Seke-Love! Gibt's hier viel zu wenig! Na los, ran an die Tastatur!

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Liebe Leser auf Wattpad: Nun ist auch hier meine Fanfiktion abgeschlossen. Ich hoffe es hat euch gefallen. Für euch ist es hier natürlich entspannter gewesen ohne die ganzen Wartezeiten zwischen den Kapiteln. Ich habe die Zeitstempel von Fanfiktion.de als kleines Nice-to-know gelassen. Wir müssen zusammenhalten in dier Fanfik-Community. Geschichten brauchen Zeit und Kreativität geht nicht auf Knopfdruck. Unterstützt eure Liebsten Autoren mit Kommentaren und Sternen, versucht euch doch auch selbst und lasst eurer Kreativität freien Lauf. <3

Genauso sollten wir auch die wunderbare Originalautorin, auf die meine Geschichte ja basiert, auch Anerkennung schenken: Miyuki Abe, SuperLovers. <3

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Super Lovers / Mein Leben mit RenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt