La misére est si belle

25- dieser kuss....

Nabil-

Ihre Nähe ist unerträglich, sie berauscht mich.
Ihre art macht mich verrückt, genauso wie ihr gesicht, merde ich sollte sie eigentlich loslassen jedoch kann ich einfach nicht, ihre Augen hypnotisieren mich, genau so wie diese Lippen sie sind zum verrückt werden. Und wenn ich nur daran denke das sie jemand anders so angucken könnte wie ich.... Putain dieser Gedanke. Diese Gefühle sind garnicht gut eigentlich sollte ich mich von ihr entfernen aber es ist nicht einfach.

Sie legt ihre hände an meiner Brust um sich von mir zu schubsen. Wieso? Sie soll so bleiben wie sie grad ist, in meiner Nähe einfach. Ich lege ihr eine Strähne hinter ihr ohr um ihr gesicht besser zu betrachten „weißt du eigentlich was du mit mir anstellst" raunte ich ihr leise zu, sie schaute auf meine lippen als ich angefangen hatte zu sprechen, sie setzt es echt darauf an.

Layla-

Ich kann einfach nicht klar denken. Ich hab ihn nicht einmal zugehört da ich nur auf seine lippen geachtet hatte, erst später kamen mir sein Satz wieder in den kopf „weißt du eigentlich was du mit mir anstellst"
ich schüttelte langsam mein kopf für ein nein. „Ich zeig dir was ich meine" sagte er, ehe ich das realisieren konnte lagen seine lippen wieder an meinen lippen. Putain ich fühle mich als wären alle meine Sorgen weg.

Der Unterschied zwischen den kuss und den von letztens ist, das er diesmal nicht langsam und ruhig küsst nein er küsst mich hart und schnell jedoch trotzdem sehr gefühlvoll.
Ich schubse ihn leicht von mir damit ich wieder luft bekomme, und stehe von der couch auf, ich möchte die flucht ergreifen denn das ist mir alles zu viel. Mein Kopf ist wie benebelt.
Jedocht erlaubt mir das nabil nicht er steht direkt auf und kommt auf mich zu und küsste mich erneuert „du machst mich verrückt layla" raunt nabil im kuss.

Scheiße ich will das dass niemals aufhört, dieses Gefühl ist atemberaubend, seine vollen lippen bringen mich um.
„Nabil ich sollte runter" flüsterte ich und drehte mein kopf zu seite. Die art wie er mich grade küsst, ist nichts im vergleich wie beim ersten kuss, soviele Gefühle die er mir dadurch vermittelt.

„Du solltest bei mir bleiben, hier gehörst du auch hin" sagte er. Warte was.
Mein herz erwärmt sich bei diesen worten.
„Ich muss runter, meine Geschwister sind alleine" flüsterte ich, ich hab das Gefühl als hätte ich meine Stimme verloren.

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