Layla
„Ach und wohin layla? Denkst du das ist so einfach du müsstest erst eine Wohnung finden und auch für die beiden sorgen!"
Sagte meine Mutter aufgebracht und stand auf.
„Mama warte doch mal, kennst du noch sumia?, sie lebt in lyon, und wohnt alleine, sie meinte selber das sie uns gerne bei sich hätte, sie war meine einzige Freundin damals" sagte ich und versuche sie zu überzeugen.
Ich weiß selber genau das sie sumia liebt, sie ist ein sehr liebevoller mensch, voller Freude und hilfsbereit.
„Und außerdem arbeite ich ja auch und würde wahrscheinlich in jeder anderen stadt als corbeil viel besser verdienen" fügte ich hinzu.Ich will selber nicht wirklich gehen aber mich hält nichts zurück, nabil meldet sich seid wochen nicht mehr bei mir obwohl er genau weiß wie schwer ich es habe auch wenn ich ihn das nicht von meinen Vater erzählt hatte, er hat mich in stich gelassen in meinen dunkelsten tagen.
Außerdem brauchen mich nadia und ilias, sie lachen seid tagen nicht mehr, ilias spielt nicht mal mehr, er ist so müde und schafft es nicht zu schlafen da er solche angst hat.
Seine Lehrerin hatte die letzten tage oft angerufen und erzählt das ilias im Unterricht jedesmal einschläft das geht so nicht!
Außerdem wäre es auch für mich sehr gut einfach mal weg von hier, denn ich selber sterbe innerlich.
Die ganzen sachen die hier passiert sind haben mich alle in einer art und weise verändert bis hin von das ich selber dielen musste bis zu mich verlieben in nabil.
Heute verstehe ich endlich genau was nabil damals meinte mit dem Satz.Flashback (k.04)
„ich freue mich, wenn ich irgendwann von hier weg komme" sagte nabil aufeinmal,
das wundert mich jetzt, so schlimm ist es hier doch garnicht „wieso das denn"
„wirst du schon irgendwann verstehen"Flashback ende
„Jetzt verstehe ich endlich was du meinst" sagte ich leise vor mich hin und schaute hinaus aus meinen Fenster die Stadt an.
-
„Ich werde noch ein paar sachen kaufen gehen bevor wir gehen", wir werden corbeil verlassen,
Ich will eigentlich nicht, und der Grund dafür ist nabil, ich liebe ihn so sehr das ich nicht einmal daran denken kann so weit von ihn entfernt zu sein, ich habe die letzten Nächte nur mit weinen verbracht.
Wie soll ich es aushalten ohne ihn?
Er hat dich verlassen layla
Nein das hat er nicht, er hat bestimmt nur eine schwierige zeit grade.
du etwa nicht?„Wesh layla" hörte ich eine stimme hinter mir die mich ruft, beim umdrehen wurde mir klar um wem es sich handelt.
Tarik.
„Was ist los" fragte er besorgt und trat näher an mich heran.
„Mir geht es gut dank-„lüg nicht, man sieht dir an das es dir schlecht geht" unterbrach er mich und schaute mich ernst jedoch zu gleich auch besorgt an.
„Komm wir gehen paar runden"„Putain, das alles ist an nur einen Tag passiert?" Ich habe ihn alles erzählt, es tut gut mit jemanden anderen mal zu sprechen und auch seine sicht weisen zu kennen zu lernen.
„Ja, aber es war nicht das erste mal, wir sind daran gewöhnt das unser vater so zu uns ist und der Überfall war mal nh gute Ablenkung von ihn" sagte ich belustigt und versuchte die stimmung etwas aufzulockern.„Ich möchte dich gerne etwas fragen" ich nickte und wartete auf die frage, er nahm tief luft und fing auch an.
„Was ist los mit dir und nabil, mein Bruder ist seid tagen nur noch aggressiv und streitet sich mit jeden. Jedes mal wenn ich ihn auf dich anspreche lenkt er ab und verschwindet"
Mein herz schlägt schneller an den gedanken das ich nabil doch nicht egal geworden bin.
Ich überlegte einen Moment tarik zu erzählen was passiert ist und entschied mich es einfach zu tun.„Das tut mir leid für euch beiden, wer hätte Gedacht das ihr beide so viele Probleme aufeinmal bekommen habt" sagte er und zog an seiner Zigarette.
Dieser Geruch
Er errinert mich an nabil, verdammt ich hätte niemals gedacht das ich mich so verlieben kann.
Ich stehe auf und möchte wieder zurück denn ich halte es nicht mehr aus, alles errinert mich an ihn.
„Tarik ich werde jetzt gehen, ich hab noch bisschen zu tun, Dankeschön das du mir zugehört hast, ich habe eine bitte richte nabil von mir aus.
Das es Schicksal ist und es mir leid tut"Er schaute mich erstmal verwirrt an jedoch lächelt er „ach soeur werd jetzt nicht zur Poetin, das zwischen euch wird wieder, glaub mir morgen werdet ihr hier zusammen hand in hand rumlaufen genau wie beim stand in Marseille weiß du noch" sagte er und wackelte mit seinen Augenbrauen was mich zum auflachen brachte, doch nur leider wird es kein Morgen mehr geben.
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La misére est si belle
Fanfiction𝐋𝐢𝐞𝐛𝐞 𝐑𝐢𝐜𝐡𝐭𝐞𝐫𝐢𝐧, 𝐃𝐢𝐞 𝐬𝐜𝐡𝐮𝐥𝐝 𝐝𝐚𝐫𝐚𝐧 𝐭𝐫𝐚𝐠𝐞 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐢𝐜𝐡, 𝐞𝐬 𝐰𝐚𝐫 𝐝𝐢𝐞 𝐬𝐜𝐡𝐮𝐥𝐝 𝐝𝐞𝐬 𝐠𝐡𝐞𝐭𝐭𝐨𝐬, 𝐚𝐧 𝐝𝐞𝐦 𝐢𝐜𝐡 𝐦𝐞𝐢𝐧 𝐡𝐞𝐫𝐳 𝐯𝐞𝐫𝐤𝐚𝐮𝐟𝐭 𝐡𝐚𝐛𝐞. La misère est si belle {das elend ist...