La misére est si belle

18- unerträgliche nähe

Nabil-

Sie sieht so süß aus, mit ihren geröteten wangen und diese hellbraunen augen.
Sie ist wie ein offenes buch für mich, ich kann ihr ansehen das sie in meiner Nähe nicht klar denken kann und das wiederum macht mich in unerklärlicher weise glücklich.

„Hast du keine fragen mehr" fragte ich und entferne mich immer noch nicht von ihr, sie schluckt und schaut mir endlich wieder in die augen, diese augen putain, ich sollte wirklich gehen, sie bringt Gefühle in mir hoch die ich nicht kenne, „d-doch" sagte sie leise „dann frag layla nochmal kriegst du die chance nicht" sagte ich genauso leise „was gibt es für eine Gefahr hier die ich nicht kenne" fragt sie schnell.

Ich beiße mir auf die lippe und wende den Blick von ihr, wenn ich ihr sage, das ich diele und mit meinem bruder der Anführer des blocks sind, und auch Menschen verletzten. Außerdem werden wir von der Polizei gesucht und das schon seid monaten. Wird sie ein ganz anderes Bild von mir haben.

Layla-

Diese frage hat ihn anscheinend aus der Bahn geworfen, er geht unbewusst paar Schritte zurück und ist in seinen Gedanken versunken. Das ist mein zeichen ich gehe schnell zur Haustüre um reinzugehen jedoch merke ich das sie ja noch abgeschlossen ist, ich klopfe und warte das die Tür geöffnet wird, jedoch dreht mich nabil zu ihn um „layla versprich mir das wenn du irgendwann das Gefühl hast das du in gefahr steckst mich anrufst" sagte nabil streng, mein herz erwärmt sich bei diesen worten, ich nicke in Trance, ich höre hinter mir wie die tür aufgeht „hä wo warst du layla" fragte nadia, ich drängel mich an sie vorbei und gehe rein.

Hey habibis,
Dieses Kapitel ist sehr kurz ich weiß, heute Nachmittag oder abend wir ein weiteres Kapitel kommen