Layla-
Samstag
Putain mein rücken tut so weh, ich stehe auf und bemerke erst jetzt das ich auf der Couch eingeschlafen bin, diese zicke hat mich nicht mal geweckt um im mein zimmer zu schlafen. Ich nehme mein handy und sehe das wir grade 13 uhr haben. Meine Mutter müsste heute eigentlich kommen.„Wieso hast du mich gestern nicht geweckt nadia wegen dir hab ich jetzt rücken schmerzen man" motze ich nadia an „hab ich doch aber du bist wie ein stein man, du bist aufgestanden und hast dich einfach wieder hingelegt und gemeint, geh ich schlaf hier" sagte sie, oh wenn das so ist „ahso sry dann" ich höre wie die Haustür aufgeht und meine Mutter reinkommt.
„Salam, hier bin ich wieder" sagte sie und ging direkt zu Küche um zu überprüfen ob alles noch da ist, da ilias sehr gerne öfters die Küche verwüstet um Süßigkeiten zu finden „Wie geht es tante" fragte ich sie „ewa bisschen besser, ich mache ihr später essen, bringst du oder deiner Schwester ihr das dann später bitte vorbei" sagte meine Mutter „kann ich machen" sagte ich. „Chokran hbiba" {danke schatz}Ich bin grad auf dem weg zu meiner tante mit dem essen was meiner Mutter ihr gemacht hatte für Gefühlt nh ganze woche. Bei ihr angekommen, klingelte ich.
Amin machte auf ich sagte nur salam und ging schon durch um tante meriam das essen zu bringen. „Salam benti, kiraki" {hallo, mein kind wie geht es dir} „gut und dir" sagte ich sie nahm die Tüte„hmdl auch gut... uff die tüte ist ja schwer deine Mutter hat mal wieder übertrieben" sagte sie lachend. „ ich geh dann mal wieder los, wenn was ist kannst du mich gerne rufen" sagte ich ihr, sie bedankte sich.„Layla jetzt warte doch mal" sagte mein Cousin amin hinter mir her, ich bleib stehen und schaue ihn „was gibts" sagte ich uninteressiert, er hatte sich einfach seid dem Vorfall nicht mal einmal gemeldet. „Ey okay es tut mir leid aber ich hatte Probleme, und mir ging es einfach nicht gut layla" sagte er bedrückt „was ist denn los, ich merk doch das es nicht nur das ist amin" sagte ich, alter ich kenn ihn seid meiner Geburt, ich weiß das etwas nicht stimmt, sonst hätte er mir direkt gesagt was sache ist.
„Es ist zu viel passiert ich bin nicht bereit darüber zu reden, jetzt komm sei mir nicht mehr böse" sagte er und nahm mich in die arme, ich hab keinen Ausweg also lass ich es zu und außerdem hab ich auch keine lust auf streit.Ich bin grad auf dem Weg zurück, es ist schon dunkel Geworden da amin und ich paar runden gegangen und über sehr viel gesprochen haben.
„Wesh Layla, warte mal" das kann jetzt nicht war sein, was will der von mir, verfolgt der mich oder was „ey jetzt pass mal auf ich will kein Kontakt mit dir also lass mich einfach in Ruhe" sagte ich zu ihn „weyo schlechten tag oder was?, ich wollt dir nur das zurück geben" sagte er und hielt mir meine Schlüssel hin. Omg wie konnte ich die verlieren „tut mir leid" sagte ich leise da es mir langsam unangenehm wurde, ich hab ihn einfach angezickt obwohl er mir meine Schlüssel zurück bringen wollte.
„Ist okay" sagte er lächelnd, das ist schon mal gut er ist mir anscheinend nicht böse, „guck mal layla ich weiß ich habe dich vor paar tagen schon angesprochen darauf aber gib mir doch eine chance" sagte er und nahm sich eine locke von mir und wickelte sie sich und dem finger, ich merke wie ich rot werde, „okay aber ich gebe dir mein Instagram, nummer kannst du vergessen" sagte ich, ich mein mit Instagram kann man nicht viel falsch machen, fuckt er mich an blockiere ich ihn einfach. Außerdem wohnen wir im selben block, hier ist jeder mit jeden gut. Amin meinte selber die leute die hier im Block wohnen kann man vertrauen.
„Wirst es nicht bereuen Mademoiselle" sagte er schmunzelnd.Gleich bin ich endlich zuhause, dann kann ich einfach chillen und essen.
Ich schreie kurz auf als eine hand mich in einer dunklen Gasse zieht. Ich fang an die person zu schlagen beruhige mich aber wieder als ich diesen Satz hörte „jetzt chill, ich bins nabil"
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La misére est si belle
Fiksi Penggemar𝐋𝐢𝐞𝐛𝐞 𝐑𝐢𝐜𝐡𝐭𝐞𝐫𝐢𝐧, 𝐃𝐢𝐞 𝐬𝐜𝐡𝐮𝐥𝐝 𝐝𝐚𝐫𝐚𝐧 𝐭𝐫𝐚𝐠𝐞 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐢𝐜𝐡, 𝐞𝐬 𝐰𝐚𝐫 𝐝𝐢𝐞 𝐬𝐜𝐡𝐮𝐥𝐝 𝐝𝐞𝐬 𝐠𝐡𝐞𝐭𝐭𝐨𝐬, 𝐚𝐧 𝐝𝐞𝐦 𝐢𝐜𝐡 𝐦𝐞𝐢𝐧 𝐡𝐞𝐫𝐳 𝐯𝐞𝐫𝐤𝐚𝐮𝐟𝐭 𝐡𝐚𝐛𝐞. La misère est si belle {das elend ist...