33- eine familien sache

1.1K 20 0
                                    

Nabil

„Erzähl jetzt" sagte ich, sie spielt ehrlich mit meiner Geduld „nabil ist schon okay, ich klär das alles" „du kommst hier nicht raus ehe du mir alles erzählst" sagte ich und ging Richtung Schublade um mir meine Zigaretten raus zu holen. „Ich will das nicht erzählen" sagte layla leise, sie soll es mir sagen ich werde ihr helfen egal was es ist. Ich ziehe sie ganz nah an mich „layla sag mir was passiert ist bitte" sagte ich genau so leise. Ich will ihr nur helfen.

„Daher kamen diese ganzen schulden, das war die einzige Möglichkeit, ich wusste nicht das er nicht von hier kommt, er hat mir gesagt er ist von hier" sagte sie „wie viel" ich möchte das sie sich keine Sorgen mehr machen muss, ich kenne es wenn man sich zu sehr sorgen um die Familie macht und alles dafür tun würde um sie wieder glücklich zu sehen, jedoch nur mit den Unterschied das ich nicht mehr da raus komme, es ist mein leben geworden.

Sie schüttelt leicht ihr kopf, es ist ihr wahrscheinlich unangenehm, sie soll sich nicht in meiner Gegenwart so fühlen, sie merkt anscheinend das ich nicht vom Thema loslassen werde „12,000€" sagte sie so leise das ich beinahe nichts gehört habe. „Mach dir kein Kopf, lass das meine sache sein" sagte ich und zündete die Zigarette endlich an. „Nein nabil, ich werde das schon regeln" sagte sie und stand genau so wie ich auf, ich schüttelte belustigt mein kopf nur „nein nabil ich meine das ernst, ich möchte nicht das du mir hilfst, es ist eine familien sache" sagte sie sauer „dein Bruder ist wie mein& tariks Bruder, also werde ich das klären" „ich kann das nicht zulassen, ich will wirklich nicht das du dich da involvierst und Probleme bekommst" ich gehe auf sie zu und zerquetsche die Zigarette auf den Aschenbecher neben ihr „layla wenn ich sage ich regle das dann mach ich das auch, also mach dir jetzt kein Kopf und bitte mach mir keine Kopfschmerzen damit"

La misére est si belleWo Geschichten leben. Entdecke jetzt