"Okay also über was willst du reden," sagte ich als wir in meiner Home ankamen und uns auf dem Sofa hinsetzten. "Wie du sicher weißt will ich auch mit dir reden das es einfach nicht mehr so weiter geht," meinte Alex dann. "Wem sagst du das," brummte ich dann. "Hör mal. Ich bin nicht so wie Papa oder Marc. Auch wenn es so aussah aber ich kann nicht mehr mit ansehen wie sie mit dir umgehen Kate. Klar am Anfang habe ich auch so gedacht aber schon letztes Weihnachten da wurde es mir klar," fing er an. "Wow da kommst du aber früh drauf," meinte ich dann. "Kate ich meine das ernst. Marc will dich nicht in der GP und das hat einen guten Grund," sagte er dann. "Ach und welchen Alex! Weil er der Meinung ist das Mädchen nichts können! Das ist der Grund," fauchte ich sauer. "Das hat er am Anfang gesagt Kate aber er ändert langsam seine Meinung," meinte Alex dann. "Verkauf mich nicht für Blöd Alex! Marc ist zu stolz dafür um zu erkennen das er unrecht hat," sagte ich dann.
"Ich weiß du kannst mir nicht glauben Kate aber es ist so. Er war vor Katar anderer Meinung aber jetzt sieht er das er falsch liegt Kate. Er sieht das und Potenzial hast," meinte Alex dann. "Ach und was ist mit Roser. Den von ihm höre ich gar nicht mehr," sagte ich sauer. "Der sieht nur noch die Moneten fliegen. Er will mehr von dir sehen da ist es ihm egal was du bist oder was du tust," sagte Alex und ich konnte sehen das er die Wahrheit sagte. "Er wird es nicht schaffen Alex. Er kommt nicht auf mein Konto," meinte ich dann. "Er wird aber eine Möglichkeit finden Kate. Der einzige der ihn aufhalten kann ist Marc," sagte Alex und ich blickte ihn verwirrt an. "Wenn du so weiter machst kann sich Marc endlich ändern," sagte mein Bruder dann. "Wow du bist ja ziemlich von dir überzeugt," sagte ich schlecht gelaunt. "Sag mal was ist mit dir eigentlich los? Seit Fabio das eine gesagt hatte bist du so drauf?," fragte Alex mich aufeinmal und ich sah ich geschockt an.
"Es ist nichts," sagte ich und drehte mich weg. "Er hat dir damit weh getan oder? Als er meinte das ihr nur Freunde seid oder?," fragte Alex mich und ich kniff meine Augen zusammen. "Ich habe also recht," meinte er und ich hörte ihn schmunzeln. "Nein hast du nicht," sagte ich aber nur. "Kate kann es sein das du für Fabio etwas mehr gerne hast als das er nur ein guter Freund ist?," fragte er mich dann. "Nein wir sind Freunde Alex mehr nicht," sagte ich und ich merkte wie weh es einfach tat wenn ich das Wort Freunde aussprach. "Kate ich seh doch das du lügst," sagte Alex belustigt. "Was ist daran eigentlich so lustig! Fabio und ich sind nur Freunde verdammt!!!," sagte ich sauer und stand auf. Ich ging in die Küche und stützte mich mit meinen Händen ab. Ich kniff meine Augen erneut zusammen und ich konnte spüren wie eine Träne auf die Arbeitsfläche flog.
"Kate. Hey," sagte Alex und kam auf mich zu. Als er neben mir stand strich er mir beruhigen über den Rücken. "Ich weiß es ja selbst nicht. Er war für mich da als ihr es nicht gewesen seid. Wegen ihm habe ich meinen Platz wegen Petronas aufgegeben damit auch er eine Chance hat und die restliche Zeit wo wir zusammen etwas machen da bringt er mich einfach immer zum lachen," seufzte ich dann. "Hey das ist doch nicht schlimm," sagte Alex dann. "Ich kenne so etwas nicht einmal. Ich kann es nicht einmal nennen ob ich verliebt in ihm bin oder nicht Alex," seufzte ich. "Hast du mit deiner Mum schon mal darüber geredet?," fragte er mich dann und brachte mich dann wieder zum Sofa wo wir uns hin setzten. "Das ist keine gute Idee. Sie will ja das ich glücklich werde aber sobald ich sage das ich Fabio gern habe dann dreht die am Rad. Sie will nicht das mir das Herz gebrochen wird so wie ihr," gab ich zu. "Das ist natürlich gar nicht gut. Er hat ziemlich geschockt geschaut als du das so gesagt hast zu ihm. Als sei er verletzt," sagte Alex. "Ich hatte da einfach keinen klaren Kopf. Das was er gesagt hatte und das was kommen konnte wegen Marc und mir das wurde mir ein wenig zu fiel," gab ich zu.
"Denk einfach darüber nach oder hast du wem mit dem du darüber reden kannst?," fragte Alex mich. "Naja Fran und Marta," sagte ich dann. "Gut rede mit ihnen mal darüber die können dir sicher helfen," meinte Alex. "Ich muss jetzt los aber ist jetzt zwischen uns alles gut?," fragte er mich dann. "Schon. Ich brauche einfach meine Zeit aber danke das du reden wolltest? Dann sehen wir uns in Austin wieder?," fragte ich ihn. "Ja da sehen wir uns wieder," meinte er und wir verabschiedeten uns. Alex ging dann auch schon wieder aus meiner Home raus und ich seufzte. Ob das so eine gute Idee wäre darüber mit Fran zu reden. Die ist ein Plappermaul manchmal. Ich beschloss mich auf den Weg zur Hospitality zu machen und holte meine Sachen. Danach ging ich dann auch schon wieder zur VR46. Als ich dann auch schon durch die Tür ging schluckte ich. An einem Tisch saßen Luca, Fabio, Frankie und Enea und spielten Karten. "Hey Kate wo warst du den so lange?! Wir dachten schon das du mit einem Jungen durchgebrannt bist," hörte ich Enea lachen und ich schluckte.
"Ach komm schon Kate. Hat dich der Junge etwa abgewiesen," sagte Luca dann lachend. Wow. "Ach haltet eure Klappe!! Ich habe mich mit Alex AUSGESPROCHEN!!! Wenn euch das überhaupt interessiert," sagte ich sauer und ging auf die Treppe zu. "Wow. Fahr deine ein Kate. Was ist den mit dir los?," fragte Frankie noch ruhig. "Mir? Mir geht es prächtig," sagte ich ein wenig übertrieben. "Was ist den hier los?," fragte mein Mum auf einmal die mit Julia und Vale die Küche raus kam. "Ach Kate hat glaube ich nur einen missgelaunten Clown gefrühstückt der sich erst jetzt zeigt," sagte Enea lachend. "Ach halt die Fresse Enea. Wenn du es nicht weißt dann misch dich nicht ein," fauchte ich und meine Mum riss die Augen auf. "Kate! Sag mal spinnst du!," stieß sie aus und ich verdrehte die Augen. "Wieso sollte ich spinnen? Er hat was blödes gesagt und dann bekommt er was blödes zurück," sagte ich nur und ich konnte sehen das mich meine Mum am liebsten würgen würde. Sie hasste es wenn sie Scimpfwörter hörte. "Das gibt aber keinen Grund so zu reden Kate," sagte Julia dann.
"Ach was weißt du den schon," brummte ich. "Kate beruhige dich bitte," sagte auf einmal Fabio doch ich hörte nicht auf ihn. "Was hat Alex mit dir gemacht?," fragte Mama mich dann. "Nichts. Wir haben uns nur unterhalten und uns ausgesprochen," sagte ich nur. "Was hat er gesagt?," fragte sie weiter. "Das geht dich doch nichts an. Er hält zu mir das ist das einzige was du wissen solltest," sagte ich dann. "Kate!!! Anna ist immer noch deine Mutter!!," saget Vale scharf. "Na und ich bin fast zwanzig und das sind meine eigenen Probleme," meinte ich dann nur. "Kate," fing Fabio an und ich wusste das er es war der mich an der Hand nahm doch ich riss mich los. "Geh weg Fabio ich brauche keinen der mir hilft," sagte ich sauer und ging weg. Ich wusste das ich ihn damit wirklich verletzt hatte da er es war der mir die Augen geöffnet hatte doch ich brauchte erst einmal Abstand zu allen. "Kate! Das reicht jetzt!! Was ist los mit dir!!," fuhr mich meine Mum an. "Was los mit mir ist! Jetzt habe ich nicht nur ein Problem am Hals sindern zwei weil ich nicht weiß was ich wie ich damit umgehen soll weil man mit dir über so etwas sowieso nicht reden kann!!!!," sagte ich und ich spürte wie mir die Tränen wieder kamen.
Ich konnte nicht mehr. Ohne noch etwas zu sagen rannte ich die Treppe hoch hinauf in mein Zimmer. Dort schmiss ich sie zu und sperrte sie ab. Ich lies mich auf mein Bett fallen und fing an zu weinen. Ich wusste das ich einen gewaltigen Fehler gemacht hatte. Ich hatte gerade vor einer Minute mehr als einen Menschen verletzt und das nur weil ich selber nicht weiß was mit mir los war. Ich muss dringend mit Fran und Marta reden. Sie mussten mir einfach weiter helfen. Ich sah sonst keinen anderen Ausweg. Nur das Hinfahren nach Austin morgen wird spannend. Immerhin sitzen wir da alle im Flieger zusammen.
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Ein Mädchen in der MotoGP | Fabio Quartararo
FanfictionGrenzen, die kannte ich überhaupt nicht. Tja und das dank meiner beiden Brüder. Dank ihnen hat mich auch das Rennfieber gepackt und nun hatte ich die Chance. Die Chance endlich beweisen zu können wer ich wirklich war und das Mädchen genau so gut fa...