139.Kapitel

181 12 0
                                    

"So Kate. Dann sehen wir mal ob du gesund bist," sagte die Ärztin und nickte. Der Artzt bei der Kontrolle hatte nichts herausgefunden aber mir ging es immer noch schlecht. Sogar Fabio hatte bereits den Verdacht geschöpft und so war ich mit Mathi zur Ärztin gegangen. "Ich verstehe es auch nicht. So geht es mir ja gut aber sobald ich was Esse dann dreht mein Magen komplett durch," sagte ich und sie horchte mich ab. "Hast du sonst noch anzeichen?," fragte sie mich weiter. "Ich werde ziemlich schnell schlapp und auch beim Training oder die letzten beiden Rennen habe ich nachgelassen," gab ich zu. "Und eine Zicke bist du auch geworden," sagte Mathi was ich nur mit einem Hey qietiere! Doch plötzlich blieb die Ärztin bei meinem Bauch stehen. "Kate Atme noch einmal tief ein und aus," sagte sie und ich tat dies. Plötzlich fing sie an zu lächeln. "Legen sie sich mal auf die Liege," sagte sie wieder und ich tat dies. "Wissen sie was mir fehlt?," fragte ich sie vorsichtig. "Kate dir fehlt nichts," sagte sie dann und fing an zu lächeln. "A...aber was ist dann mit mir los?," fragte ich sie dann.

"Ich kann dir nur eins sagen. Auch wenn du das Rennenfahren liebst. Ich würde Valencia ausfallen lassen," sagte die Ärztin und ich war noch mehr verwirrt. "Aber wieso?," fragte ich sie komisch. "Kate du bist schwanger," hörte ich sagen und plötzlich blieb meine Welt stehen. "Ich...ich bin was?," fragte ich glücklich und sah Mathi an. "Das was sich in letzter Zeit bei dir meldet ist das Baby," sagte sie und ich konnte es nicht fassen. "Oh mein Gott! Das meinte Martinne! Sie hatte mich gefragt ob Fabio und ich mal etwas getan hatten," sagte ich und fing an zu grinsen. Ich konnte mich noch gut an unser Gespräch erinnern. Meine und Fabios Familie wird nun endlich größer.


*Rückblick Anfang der Saison*

"Man bin ich fertig," brummte mein Mann und lies sich auf das Sofa fallen. "Wäre ich auch. Immerhin sind wir über hundert Runden gefahren," sagte ich und legte mich auf ihn drauf. "Mh," brummte er müde und ich grinste. "Hey nicht einschlafen. Dafür haben wir noch drei Stunden zeit," sagte ich lachend und küsste Fabio verlangend. Sofort lies er sich mitreisen und brachte seine Zunge ins Spiel. Ich krallte mich in seinen Nacken fest und auch er haftete mit seinen Händen an meinen Po. "Hast du darauf noch Lust?," fragte Fabio mich aufeinmal. "Ich ja aber du bist derjenige der fertig ist," sagte ich und gab ihm einen Kuss. "Du musst mich doch mittlerweile kennen das ich eine gute Ausdauer habe," sagte Fabio lachend und ich sah ihn abwartend an. "Worauf warten wir dann noch," sagte ich und stand von ihm auf. Ich sah ihn grinsend an und rannte hoch in unser Schlafzimmer. Dort legte ich mich auf das Bett und wartete auf meinen Mann. Dieser kam nach fünf Minuten dann auch schon durch die Tür. "Na das hat ja lange gedauert," neckte ich ihn. "Ach halt einfach die Klappe," knurrte er mich an und kam über mich. Sofort legte er seine Lippen auf meine und fing an mich stürmisch zu küssen. Ich fuhr unter sein Shirt und strich seine Bauchmuskeln entlang.

Als ich immer weiter hoch fuhr grummelte Fabio in den Kuss hinein und löste sich von mir. Er richtete sich auf und zog sich es aus. Sofort war er wieder über mich gebeugt und fing an meinen Hals zu küssen. So gut es ging machte ich meinem Mann Platz und legte meine Hände um seinen Nacken. "Ich liebe dich Süße," hauchte er mir entgegen. "Ich liebe dich auch Schatz," sagte ich leise und stöhnte auf als Fabio sich an meinen Hals fest saugte. Als er sich kurz von mir löste ergriff ich die Chance und drehte uns um. Als ich dann auch schon auf ihm saß zog ich mir mein Shirt aus und schmiss es vom Bett. Ich fing an mich an seinen Schlüsselbein runter zu küssen bishin zu seiner Leiste. Als ich dort mich festsaugte keuchte er auf und ich fing an zu grinsen. Mit einem Handgriff machte ich dann auch schon seine Hose auf und zog sie ihm aus und meine folgte gleich mit. Plötzlich packte Fabio mich und drehte mich ruckartig wieder auf den Rücken sodass er nun wieder auf mir lag. "Da hat es aber jemand eilig," brachte ich keuchend hervor als Fabio seine Lippen wieder auf meine presste und mich leidenschaftlich küsste.

Er griff unter meinen Rücken und zog mir meinen BH aus. Darauf folgte dann auch meine Unterhose. Ich küsste Fabio stürmisch zurück und drückte ihn ein wenig auf das Bett. Dort fuhr ich seinen bemuskelten Körper entlang und kam bei seiner Boxer an. Langsam fuhr ich hinein und umklammerte seinen Penis. Fabio keuchte in den Kuss hinein und ich fing an meine Hand rauf und runter zu bewegen. Doch nach fünf Minuten hiel mein Mann mich auf. "Wenn du nicht aufhörst dann komme ich noch," keuchte er und hielt meine Hand fest. Ich lies also wieder los und zog ihm seine Boxer ganz aus. Ich wollte wieder zu ihm hoch doch Fabio drehte sich um zu seiner Kommode. Ich wusste was er holen wollte. "Fabio warte," hielt ich ihn auf und er sah zu mir. "Hey alles okay?," fragte er mich und ich schluckte. "Ich...ich will nicht länger warten," sagte ich dann und Fabio sah mich mit großen Augen an. "Süße bist du dir sicher?," fragte Fabio mich dann auch schon. "Ja bin ich mir. Ich weiß das ich gesagt habe das ich noch warten will aber ich kann nicht anders. Ich liebe dich Fabio und ich will es versuchen," sagte ich leise und sah ihm dabei in die Augen.

"Du darfst aber nicht enttäuscht sein wenn es beim ersten Mal nicht klappt Schatz?," hauchte er  mir entgegen und ich nickte. "Ich weiß," sagte ich und küsste ihn leidenschaftlich auf die Lippen. Sofort legte Fabio mich auf das Bett zurück und kam über mich. "Bereit?," fragte er mich und ich nickte.

Ein Mädchen in der MotoGP | Fabio QuartararoWo Geschichten leben. Entdecke jetzt