48.Kapitel

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"Bist du fit?," fragte Tony als er neben mir her ging. "Geht so. Die Reporter halten sich zurück," gab ich dann zu. "Wahrscheinlich hat das eh nur die mit bekommen die an dem Tag dann auch da waren," meinte Tony und ich nickte. "Danke das du da bist," sagte ich dann auch. "Das mache ich doch gerne," sagte Tony dann. "Alex weiß von mir und Fabio übrigens," meinte ich dann. "Das war ja bei euch nicht zu übersehen," sagte Tony lachend. "Haha sehr witzig. Du solltest mich doch auf andere Gedanken bringen," sagte ich dann. "Mh und das heißt das du den aufsetzten solltest," sagte Tony und gab mir meinen Helm. "Du bist echt ein Wahrnsinn aber ud hast recht. Es ist immerhin Brünn," sagte ich und verdrehte die Augen. "Ach komm schon die Strecke liegt dir doch," sagte Tony witzelnd. "Haha bist du witzig. Die Strecke ist zwar gut aber die liegt mir nicht," sagte ich nur und zusammen gingen wir zur Boxenmauer. "Ich bleib hier aber ich drück dir die Daumen," sagte Tony und ich nickte. So ging ich dann auch schon zu meinen Bike das auf der acht Stand. Das wird heute noch ein Kampf.


*Eine Stunde später*

Tja so wie es kommen musste war ich mehr als schlecht drauf. Auch wenn ich gut drauf war hatte ich ein Problem. Meine Yamaha wollte irgendwie heute nicht aber dafür hatte Fabio gute Ergebnisse. Wir hatten uns irgendwie abgewechselt. Tja und nun war ich am Montag auf den Weg mit Fabio schon nach Österreich. Als wir nach dreieinhalbstunden endlich am Hotel angekommen waren stieg ich seufzend aus. "Weißt du ich bin echt froh das wir endlich wieder fahren aber ich würde am liebsten jetzt schon alles hinschmeißen und nach Palermo ziehen," gab ich dann auch zu. "Glaub ich dir. Komm checken wir ein," sagte mein Freund und zusammen gingen wir in das Hotel rein. Wir gingen an die Rezeption und checkten ein. Als wir unsere Karte hatten gingen wir dann auch schon zum Fahrstuhl und stiegen ein. "Welches Zimmer haben wir? Ich meine weil ich habe nicht aufgepasst?," fragte ich Fabio dann.

"Du bist mir ja eine. Zimmer 425," sagte Fabio lachend und schon gingen wir aus dem Fahrstuhl raus. Fabio führte mich in Richtung unseres Zimmers und machte die Tür mit der Karte auf. Fabio drückte sie auf uns lies mich eintreten. Danach stellte ich mienen Koffer direkt neben das Bett und lies mich darauf fallen. "Hey wir sind doch erst seit drei Stunden gesessen," sagte Fabio lachend und kam auf mich zu. "Mh. Aber es wird erst morgen Sport gemacht," brummte ich und lies mich auf das Bett sinken. "Mh das wird morgen gemacht und weißt du das am Mittwoch meine Eltern kommen," sagte Fabio dann. "Mh und darauf freue ich mich," sagte ich sarkastich und drehte mich auf die Seite. Ich stützte mich mit meiner linken Hand mit den Kopf ab und sah Fabio wissend an. "Ach komm schon. Sie werden dich lieben," sagte Fabio und sah mich belustigt an. "Mh du weißt was ich meine," sagte ich nur und Fabio kam auf mich zu. "Was weiß ich den," sagte Fabio grinsend und kam zu mir ins Bett.

"Du weißt es ganz genau," neckte ich ihn nur und bis mir auf die Lippen. Fabio kam mir immer näher und sah mich mit einem undefinierbaren Blick an. "Du bist ein kleines Luder," sagte er lachend und ich lies mich nun auf den Rücken fallen. Keine Sekunde später war Fabio  nun über mich gebäugt. "Kann sein das ich ein kleines Luder bin aber ich bin auch jemand der mit vorsicht rann geht," sagte ich leise da Fabio mir immer näher kam. "Ach immer vorsichtig," sagte er grinsend und gab mir einen Kuss auf die Lippen. Doch wie ich es geahnt hatte belies es Fabio nicht dabei sondern fing an mich leidenschaftlich zu küssen. Ich grinste in mich hinein und zog ihn noch mehr an sich. "Kann sein das es Ausnahmen gibt," brachte ich unter die Küssen hervor und fuhr mit meiner Hand seiner Brust entlang. Ohne mit der Wimper zu zucken zog ich es ihm aus und auch ich tat es gleich. Plötzlich setzte sich Fabio auf und zog mich auf meinen Schoß. Fabio legte wieder seine Lippen auf meine und fing mich wieder an zu küssen.

Plötzlich spürte ich wie Fabio seine Zunge über meine Lippen strich und ich wusste was er wollte. Ich öffnete also meinen Mund und schon fachteten unsere Zungen einen Heißen Kampf aus. Ich spürte plötzlich Fabios Hände an meinen Hals und wie er meine Haare an meiner rechten Seite weg tat. Fabio löste sich von mir und schon lagen seine Lippen auf meinen Hals. Er fing an feuchte Küsse darauf zu verteilen und fing wieder an zu grummeln. Doch dann spürte ich plötzlich wie Fabio sich zu meinen Schlüsselbein runter küsste und direkt meine Narbe traf. "Du hast sie nicht überschminkt," hauchte Fabio auf meinen Hals. "Das habe ich auch nicht mehr nötig. Ich sollte sie so nehmen wie sie ist," hauchte ich und fing an Fabio gab mir genau an der Narbe einen Kuss. Er drehte uns beide nun so um das er wieder auf mir darauf lag und fing sich an meinen Bauch entlang zu küssen. Als er an dem Bund meiner Hot Pen ankam zog er sie mir langsam aus und strich mir über meinen Bauch entlang. Nun fuhr ich ihm auch an seiner Brust entlang und blieb an seiner Hose stehen.

Ich fing nun auch ihn aus zu ziehen. "Heb deinen Rücken," hauchte er und das tat ich auch. Schon hatte er seine Hände hinter mir und machte mir meinen BH auf. Er schmiss ihn vom Bett und machte sich dann auch schon an meinen Slip an zu schaffen. Ohne mit der Wimper zu zucken zog er ihn mir aus und nun lag ich nackt unter ihm. Nun nahm ich auch seine Boxer in meine Hand und zog sie ihm aus. "Warte kurz," hauchte er gegen meine Lippen und stieg von mir runter. Er zog sich seine Boxer ganz aus und machte seinen Koffer auf. Er holte sich ein Kondom und kam wieder auf mich zu. Er riss die Packung auf, stülpte es sich über und kam wieder über mich. Keine Sekunde später lagen wieder seine Lippen auf meine und küsste mich hart. Ganz langsam drang er in mich ein und ich schlang meine Beine um seine Hüfte. Als er mich ganz ausgefüllt hatte fing er an sich zu bewegen und ich stöhnte auf. Ich krallte mich in Fabios Haare fest und hörte wie er in den Kuss aufkeuchte. Mein Freund wurde immer schneller und auch ich merkte wie ich langsam zu meinen Höhepunkt kam.

"Fabio," stöhnte ich auf und wölbte meinen Rücken als mich ein wunderbares Gefühl überkam. Auch Fabio schien es so zu ergehen den er wurde immer langsamer und lies sich auf mich sinken. Ganz langsam zog er sich aus mir raus und legte sich neben mich. Er entfernte sich noch das Kondom und legte seine Hand dann wieder um meinen Rücken und zog mich näher an sich rann. "Das nennst du also das du vorsichtig bist?," fragte er mich lachend. "Naja. Auch ich kann mal ein freches Mädchen sein oder?," fragte ich ihn und gab ihm einen Kuss. "Mh mein freches Mädchen," sagte er und gab mir einen Kuss auf die Stirn. "Wie lange gibst du eigentlich die anderen das wir zusammen sind?," fragte ich ihn dann. "Keine Ahnung. Wenn sie es herausfinden sollen dann ist es mir egal," sagte Fabio und strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "Mh. Was machen wir eigentlich am Mittwoch?," fragte ich ihn dann. "Ich dachte wir gehen Essen und danach Spazieren. Es gibt ja hier wunderschöne Wege," sagte Fabio dann. "Das hört sich gut an. Ein Essen und ein wunderschöner Spaziergang, das ist immer gut aber woher weißt du wo es schöne Wege gibt?," fragte ich ihn.

"Naja. Ich nutzte das Wetter aus und habe dann auch etwas draußen gemacht," sagte Fabio und ich grinste. "Da hast du recht," sagte ich und gab ihm einen Kuss. Auf einmal tat Fabio seine Hand auf meine Narbe. "Weißt du die passt zu dir," sagte Fabio dann. "Ach ja. Ich finde sie erinnert mich nur an das was Roser mir angetan hatte," seufzte ich. "Süße ich weiß aber du kannst sie mit Stolz tragen. Das heißt das du stark bist und das man dir nichts anhaben kann. Auch wenn sie eine Erinnerung an sich trägt du bist stark," sagte Fabio und mir wurde mal wieder warm ums Herz. "Beide. Fabio wir sind beide sehr stark und das dürfen wir niemals aufgeben," sagte ich dann und gab Fabio einen Kuss. Dafür liebe ich ihn einfach. Er war immer für mich da.

Ein Mädchen in der MotoGP | Fabio QuartararoWo Geschichten leben. Entdecke jetzt