44.Kapitel

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"Aufstehen süße," hörte ich plötzlich Fabio sagen und ich schlug meine Augen auf. "Morgen," sagte ich und richtete mich auf. "Morgen," sagte Fabio und gab mir einen Kuss auf die Lippen. "Komm steh auf ich habe schon Frühstück gemacht," saget Fabio und das tat ich dann auch. Zusammen gingen wir dann runter und setzten uns auf den Tisch wo schon alles fertig war. "Ich hatte gar nicht gemerkt das du aufgestanden bist?," sagte ich dann. "Wahrscheinlich weil du so tief geschlafen hast," sagte Fabio und ich trank aus meinen Kaffee. "Wie wäre es denn wen wir heute ein wenig spazieren gehen?," fragte Fabio mich auf einmal und ich nickte. "Das ist eine gute Idee," sagte ich dann lachend. Keine halbe Stunde dann auch später gingen wir dann auch schon los. "Hast du eigentlich schon eine Idee wie du die Ranch von Rocko wieder auf Vordermann bringst?," fragte Fabio mich dann. "Noch nicht ganz aber ja ich habe mir schon einen groben Plan ausgedacht," sagte ich dann.

Wir gingen eine Weile bis wir an einer Klippe angekommen waren. Dort legten wir uns auf das Gras und sahen auf das Merr hinaus. "Kate?," fragte Fabio mich dann. "Mh," sagte ich dann sah jedoch weiter aufs Meer. "Wann wolltest du mir eigentlich sagen das du in Bali am zwanzigsten Juli Geburtstag hast?," fragte Fabio mich dann und ich stockte. "Ich feiere meinen Geburtstag nicht gerne. Deshalb habe ich nichts gesagt," meinte ich dann. "Ja aber das ist dein zwanzigster Geburtstag," meinte Fabio dann. "Ich weiß ich mag aber trotzdme nicht feiern," sagte ich dann. "Aber Essen gehen geht oder?," fragte Fabio mich dann auch schon. "Fabio bitte. Ich will meinen Geburtstag einfach nur normal verbringen. Ohne Geschenke ohne gar nichts," sagte ich dann und setzte mich auf. Auch Fabio tat es mir gleich. "Es ist immerhin dein Geburtstag Kate," sagte er und nahm meine Hand in seine. "Es reicht eh schon das ich deinen fast vergessen habe Fabio. Ich hatte dir nichts geschenkt," sagte ich dann auch noch. "Na und? Kate. Ach wenn du mir nichts geschenkt hast weißt du womit du mich glücklich gemacht hast. Das du mir in Paris gesagt hattest das du mich auch liebst," sagte Fabio und es schlich mir ein Grinsen ins Gesicht.

"Wirklich?," fragte ich ihn dann. "Ja wirklich und jetzt komm her," sagte Fabio und zog mich ruckartig auf seinen Schoß. Er legte seine Lippen auf meine und fing an mich leidenschaftlich zu küssen. Ich lies mich sofort mitreisen und küsste ihn leidenschaftlich zurück. Ich schlang meine Arme um seinen Nacken und drückte mich noch näher an ihn rann. Fabios Hände wanderten meinen Seiten entlang und blieben an meiner Hüfte. Als wir uns wegen Luftmangel lösen mussten sahen wir uns grinsend an. "Ich wusste schon damals als du in mich hinein gerannt bist das du was besonderes warst," sagte Fabio lachend. "Glaub ich nicht. Da hatte ich noch Schulterlange verwaschene braue Haare und meine Figur war da auch nicht die reinste Klasse," gab ich dann zu. "Das meinte ich nicht. Du hattest mich mit deiner Stimme von Anfang an verzaubert. Als ich gehört hatte das du in die Zweiter dann auch kommst weißt du was ich da schon war?," fragte Fabio mich dann auch schon. "Nein?," sagte ich nur. "Ich habe dich von Anfang an respektiert Kate. Nur hat uns das Schicksal wohl erst in Katalonien zusamman geführt," sagte Fabio und strich mir eine Haarsträhne aus meinen Gesicht.

"Glaub mir du bist mir auch schon aufgefallen Fabio und ich wollte mit dir auch mal reden aber mein Papa meinte dann das man mit einem Nichtskönner nicht redet. Ab da wusste ich das ich einen Fehler gemacht hatte," sagte ich zu ihm und gab  ihm einen Kuss. "Hey aber das ist doch jetzt egal. Wir haben zusammen gefunden und das ist das was zählt," sagte Fabio dann. "Kate?," fragte Fabio mich aber dann doch. "Ja," sagte ich und sah ihm direkt in die Augen. "Ich würde gerne dich meinen Eltern in Österreich vorstellen," sagte Fabio und meine Augen wurden groß. "Fabio. Ist das eine gute Idee?," fragte ich ihn dann. "Sie sind schon neugierig auf das Mädchen das ich liebe Kate," sagte er dann. "Ich habe Angst das sie nicht gut reagieren," sagte ich dann. "Das werden sie aber. Meine Mama liebt dich jetzt schon," sagte Fabio und ich grinste.


Am späten Abend kamen wir dann auch wieder zurück. Fabio war gerade unter der Dusche als ich an meinen Balkon stand und auf das Meer hinausblickte. Ich hatte das hier einfach vermisst. Ihr war ich frei. Das was Fabio zu mir gesagt hatte das seine Eltern mich kennen lernen wollten davor hatte ich echt schiss. Es wurde noch nie gut angesehen wenn ein Fahrer mit einem Mitarbeiter zusammen war das kannte ich halt zumindest aber wie das unter uns Fahrer war das wusste ich nicht. Was würde passieren wenn Fabio und ich unsere Beziehung öffentlich machen? Ich wusste das wir Gesprächsthema Nummer eins werden würden aber daran wollte ich gar nicht denken. Ich wollte die Zeit mit Fabio einfach geniesen. Plötzlich schlangen sich zwei starke Arme um mich und Fabio gab mir einen Kuss auf meinen Hals. "An was hast du gedacht?," fragte Fabio mich dann. "Wieso denn?," fragte ich Fabio dann und drehte mich zu ihm um. "Ich habe deinen Namen gesagt aber du hast nicht reagiert," meinte Fabio dann. Ich lachte nur und schwang mich auf das Gelander das eh breit war.

Ein Mädchen in der MotoGP | Fabio QuartararoWo Geschichten leben. Entdecke jetzt