"Ddddrrrriiiiinnnngggg!!!!!," hörte ich den Wecker meines Freundes klingeln und ich grummelte. "Schatz mach den verdammten Wecker aus! Es ist doch noch zu früh!!!!," brummte ich und legte mich auf die andere Seite. Wie ich einen Wecker hasse. Okay gut das man so etwas hat. Doch das nervtötende Geräuscht wollte nicht aufhören. "Verdammt Fabio! Mach den Scheiß We...," fing ich an zu fluchen und ich richtete mich auf. Doch die andere Betthälfte war leer. "...cker aus," sagte ich dann leise. Wann ist der den aufgestanden. Immer noch müde blickte ich aus der Balkontür raus und fing an zu grinsen. Die Aussicht die ich auf das Meer hatte war immer wieder aufs neue wunderschön. Langsam stand ich wieder auf und machte mich auf den Weg runter in meine Küche. Als ich dann an der Treppe unten ankam fing ich wieder an zu lächeln da ich jemanden sah der mir alles bedeutete. Mit verschrenkten Armen ging ich dann auch schon zu der Kücheninsel und sah meinen Freund belustigt zu wie er oberkörperfrei etwas kochte.
"Wieso siehst du nur bei allem wo du kein Shirt trägst so atraktiv aus," seufzte ich und Fabio drehte sich grinsend zu mir um. "Wieso siehst du in meinen Sachen nur so sexy aus?," fragte er zurück und kam auf mich zu. Er legte seine Hände um meine Hüfte und gab mir einen schnellen Kuss auf die Lippen. "Gut geschlafen?," fragte Fabio mich dann als wir uns lösten. "Ja bis auf das, das dein Wecker geklingelt hatte und du nicht da warst," grummelte ich. "Naja ich konnte nicht schlafen?," sagte Fabio dann. "Wieso das den?," fragte ich ihn verwirrt. "Keine Ahnung," sagte er dann. "Mh ich bin noch so müde," gähnte ich dann auch. "Echt? Schatz es ist vierzehn Uhr," sagte Fabio schmunzelnd. "Es ist wie viel Uhr?," sagte ich geschockt. "Naja wir sind ja erst um zwei Uhr schlafen gegangen," sagte Fabio dann. "Man ich habe den halben Tag verschlafen und du sagst du bist so früh aufgestanden," gab ich zu.
"Honey bin ich auch," sagte Fabio dann. "Du hast Sport gemacht oder?," fragte ich ihn dann. "Woher sonst sollen diese Muskeln kommen die du so liebst," neckte Fabio mich. "Stimmt auch wieder," sagte ich lachend und gab ihm einen Kuss. "Was machen wir eigentlich heute?," fragte ich ihn dann. Heute war nämlich etwas ganz besonderes. "Mh. Ich weiß nicht. Wie wäre es wenn wir ein wenig wandern gehen?," schlug Fabio vor. "Mh. Das klingt gut," meinte ich dann. "Na dann würde ich sagen das wir uns mit dem Essen beeilen oder?," sagte Fabio dann und ich nickte.
Eine Stunde später waren wir dann auch schon mit allem fertig und machten wir uns auf den Weg. "Wo gehen wir eigentlich hin?," fragte ich Fabio als er meine Hand nahm und mich in eine Richtung zog. "Habe eine schöne Route vor drei Tagen hier gefunden als ich laufen war," sagte er dann. "Mh," seufzte ich nur. "Hey alles okay?," fragte mein Freund mich dann. "Die Tastache das ich von meiner Mutter gezwungen werde meine Brüder zu hintergehen und die Tatsache das wir erst im Juni wegen dem ganzen Scheiß erst starten das ist einfach der Warnsinn," seufzte ich dann. "Ich weiß aber wir müssen einfach abwarten. Wir können froh sein sein das wir das noch ausgenutzt haben bevor sie alle Grenzen sperren," sagte Fabio und gab mir einen Kuss auf die Stirn. "Ich weiß," seufzte ich nur und sah in die Ferne.
Schon seid Wochen wurde beschlossen das wir erst im Sommer die Saison starten werden. "Mh dafür haben wir uns ja," sagte Fabio und zog mich weiter. Dabei sah ich ihn genauer an. "Er hatte eine Hellblaue kurze Jeans an und ein beches Shirt. Da fing ich an zu schmunzeln, denn er meinte wir gingen wandern. Tja den ich trug auch etwas schickes. Es war ein olivgrüner kurzer Jumpsuit. Ich wusste auch nicht wie lange wir hier herum gingen doch die Zeit verstrich wie im Flug. Gerade als ich mich umdrehte blieb mein Freund stehen und ich krachte voll in seinen harten Rücken. "Tschuldigung," murmelte ich doch Fabio lachte nur. "Wieso bleiben wir stehen?," fragte ich ihn dann verwirrt doch Fabio holte nur ein braunes Tuch hervor. "Fabio was wird das?," fragte ich ihn misstrauisch. "Vertraust du mir?," fragte er mich nur. "Ja aber was soll das?," fragte ich ihn noch einmal. "Dann schließ die Augen," sagte er nur und ich tat dies. Ich spürte wie Fabio meine Hand los lies und hinter mich ging und mir das Tuch um die Augen band.
Ganz sanft drückte Fabio mich nach vorne und ich fing an zu gehen. Dabei lies er jedoch meine Hüfte nicht los und führte mich weiter. Nach gefühlten zehn Minuten blieben wir wieder stehen. "Ich bin gleich wieder da," hauchte Fabio auf meinen Hals und ich nickte. Fabio löste sich von mir und ich spürte wie er weg ging. Ich hörte ein Rascheln und stutzte. Was sollte das hier eigentlich? Ich war so auf Fabio konzentriert das ich nicht nachgedacht hatte was das hier war? Plötzlich spürte ich Hände an meinen Hinterkopf wie sie das Tuch anfassten. "Ich mach es dir jetzt ab aber lass noch die Augen zu," bestimmte Fabio und ich nickte. So tat er mir das Tuch wieder ab lies aber meine Augen zu. Er schlang seine Arme von hinten um mich und gab mir einen Kuss auf den Hals. "Mach sie auf," flüsterte Fabio und ich tat es dann auch. Doch was ich dann sah lies mich erstarren. Das hatte er nicht gemacht!
Vor mir waren zwei Sitzsäcke ausgebreitet und rund herum war alles schön dekoriert. Doch das war noch nicht alles. Ich wusste nicht was schöner war. Die Tatsache das hier alles stand oder das Gesmtpaket mit der Aussicht zum Meer. "Alles gute zum Jahrestag Süße," sagte Fabio auf einmal und ich drehte mich um. "Es ist wunderschön," hauchte ich und gab ihm einen Kuss. "Wie gesagt ich habe die Route zufällig vor drei Tagen entdeckt," sagte Fabio grinsend und ich stieg mit ein. "Komm," meinte er noch dazu und ging mit mir auf die Sitzsäcke zu. Wir setzten uns drauf und Fabio holte einen Korb hervor. "Wie...wie hast du das alles hier her bekommen?," fragte ich ihn immer noch benommen. "Ich habe zwar auch trainiert aber auch heute alles hier vorbereitet," sagte Fabio dann und holte eine Rotwein heraus und zwei Gläser. "Du hast wirklich an alles gedacht," sagte ich glücklich und Fabio schmunzelte. "Ich wollte das der Tag schön wird und das es dir gefällt," gab er zu. "Und ob er schön ist und es gefällt mir nicht nur hier Fabio. Es ist wunderschön," sagte ich und er schenkte und jeweil ein achtel voll ein.
Er gab mir ein Glas und schlang einen Arm um mich. "Alles gute zum Jahrestag Süße," hauchte Fabio dann. "Alles gute zum Jahrestag," sagte ich mit einem lächeln und gab Fabio einen Kuss. Ich lehnte mich an Fabios Schulter und sah auf das Meer hinaus. "Es ist wunderschön hier," sagte ich verträumt. "Naja. Noch schöner ist es dich in meinen Armen zu haben," sagte Fabio und gab mir einen kurzen Kuss auf die Stirn. "Ich kann es immer noch nicht glauben das ich so naiv war früher," gab Fabio lachend zu. "Wieso das den?," fragte ich ihn verwirrt und trank ein Schluck aus meinen Glas. "Naja. Ich hätte dich früher schlagen sollen," sagte Fabio grinsend doch ich sah ihn immer noch verwirrt an. "Schatz ich meine weil wir erst nach Katalonien in Kontakt getreten sind," gab Fabio zu. "Naja wir hatten damals ja nicht viel miteinander zu tun," gab ich dann zu. "Trotzdem. Hätte ich es viel früher getan oder hätte mich getraut dich an zu sprechen dann würden wir uns viel früher kennen," sagte er dann.
"Aber schau mal. Was ist wenn wir uns früher kennen gelernt hätten so richtig und es aus uns beiden nichts geworden wäre?," fragte ich ihn dann. "Ich hätte dich schon dazu gebracht. Immerhin mussten wir beide nichts machen um uns gegenseitig inneinander zu verlieben oder?," sagte Fabio dann. "Hast auch wieder recht. Aber ich finde es gerade so schön wie es ist," meinte ich dann. "Ich wusste wirklich schon damals das du etwas besonderes bist. Nur du hast keinen an dich ran gelassen," sagte mein Freund dann. "Ich weiß. Weil ich damals alleine sein wollte. Weil ich dachte das ich es alleine schaffe. Aber als du kamst da wusste ich das es ein Fehler war. Erst als du kamst da wusste ich was mir immer gefällt hatte. Jemand der mich auf Händen trägt und jemand der weiß wie ich mich fühle und mich beschützt," sagte ich und stellte mein Glas auf das braune Holz. "Fabio das mit uns war nie zufall das weiß ich nun jetzt. Als hätte mein inneres ich nur auf dich gewartet," sagte ich und setzte mich auf seinen Schoß. "Genau das selbe war bei mir. Ich hätte vor einem Jahr auch nie gedacht das ich mich nicht so schnell verlieben werde aber weißt du was du getan hast. Ich gebe zu das du mir damals schon ein wenig in Katalonien den Kopf verdreht hast und jetzt sie uns an. Wir beiden sitzten hier, genießen den Sonnenuntergang als Paar," hauchte Fabio gegen meine Lippen. "Je t'aime Fabio," hauchte ich ihm entgegen. "Je t'aime aussi Rina," hauchte er gegen meine Lippen und fing an mich zu küssen.
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Ein Mädchen in der MotoGP | Fabio Quartararo
FanfictionGrenzen, die kannte ich überhaupt nicht. Tja und das dank meiner beiden Brüder. Dank ihnen hat mich auch das Rennfieber gepackt und nun hatte ich die Chance. Die Chance endlich beweisen zu können wer ich wirklich war und das Mädchen genau so gut fa...