133.Kapitel

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Gerade wollte ich meine anderen Sachen holen als ich plötzlich gepackt wurde und gegen die Wand gedrückt wurde. Automatisch sah ich nach unten, ich konnte Fabio nicht in die Augen sehen. "Kate sie mich an, bitte," sagte er sanft doch ich tat es nicht. "Sieh mich an Kate," sagte er wieder mit Nachdruck und ich sah hoch, in seine Augen. "Wieso sagst du so etwas! Du hättest mich nicht verdient!! Kate ist dir eigentlich bewusst das du seid du in mein Leben getreten bist es gewaltig auf den Kopf gestellt hast. Ich habe von Anfang an gewusst das du anders bist als alle anderen Frauen die ich bin jetzt kennen gelern hatte und weißt du wieso! Weil du etwas besonderes bist verdammt! Weil du für mich da warst obwohl du selber in Probleme geschwommen warst!," sagte er und ich sah ihn geschockt an. "Ich kann mit keiner anderen glücklich werden Rina," seufzte er und ich bekam meine Sprache wieder zurück. "Aber Fabio! Mit mir hast du nur Probleme!! Eine andere ist nicht so wie ich die dich ständig wo hinein zieht!!!," sagte ich ernst doch Fabio sah mich mit einem bewussten Blick an.

"Glaubst du mir ist das nicht bewusst. Rina!!! Du bist das einzige Mädchen was mich glücklich machen kann, du bist das einzige Mädchen in das ich mich verdammt noch mal verliebt habe!!," sagte er ernst und ich stockte. "Fabio, ich...," fing ich an doch er unterbrach mich. "Wieso willst du immer vor allem Weg laufen!!," seufzte er und löste sich von mir. Er drehte sich um und ich sah wieder auf den Boden. Wieso sagt er das alles zu mir? Ich bin doch alles andere als die die er liebt? "Kate er hat eingesehen das er einen Fehler gemacht hatte, sonst würde er nicht nach dir suchen. Er liebt dich auch mit deinen Problemen. Weil er an dich glaubt," hörte ich plötzlich die Worte meiner Mama im Kopf. "Bitte versprich mir das du es wieder gerade biegst. Rede mit ihm und sage ihm die Wahrheit," hörte ich wieder und ich schlcukte heftig. Sie hatte recht. Ich durfte nicht ständig weg rennen. Ich sah Fabio hinter der langsam wieder zurück ins Wohnzimmer ging. Hatte er etwa aufgegeben. "Natürlich wenn du ihn ständig abweist," fluchte meine innere Stimme und ich schüttelte den Kopf.

"Fabs warte!," sagte ich laut und der Franzose blieb stehen und drehte sich zu mir um. Ich ging auf ihn zu und blieb vor ihn stehen. Ich legte sachte meine Arme um seinen Nacken um ihn nicht zu verletzen. "Du liebst mich immer noch obwohl das alles passiert ist?," fragte ich ihn heiser und er nickte. "Und ob. Ich liebe dich genau so wie am ersten Tag," sagte er und ihm schlich sich ein lächeln auf die Lippen. "Je t'aime plus que tout Fabio (Ich liebe dich über alles Fabio)," sagte ich lächelnd und sah ihm dabei in die Augen. "Je t'aima aussi ma douce (Ich liebe dich auch meine Süße)," hauchte Fabio glücklich und wir sahen uns in die Augen. Sofort verlor ich mich in sie und wir kamen uns immer näher. Fabio legte sanft seine Hände auf meiner Hüfte ab und legte eine Hand auf meine Wage und fuhr darüber. Kurz bevor sich unsere Lippen sich berührten sah Fabio mich unsicher an doch ich lächelte nur und legte meine Lippen auf seine. Sofort entfachte in meinen Bauch ein reines Feuerwerk. Als Fabio seine Lippen dann auch noch bewegen anfing war es bei mir aus. Ich küsste ihn leidenschaftlich zurück und lächelte.

Seine Lippen und seine Berührungen. Ich hatte einfach alles vermisst an ihn. Als wir uns wegen Luftmangel lösen mussten sahen wir uns lächelnd an. "Lass mich nie wieder los," sagte ich glücklich und strich Fabio an seinen Nacken entlang. "Das werde ich nie wieder. Versprochen," sagte Fabio und sah zu mir runter. "Und egal was ich wieder anstelle. Bitte tu mir den Gefallen und hindere mich daran," gab ich zu. "So stur wie du bist wird das schwer werden," sagte er lachend. "Bitte. Ich meine das ernst," sagte dann zu ihm. "Wieso muss das alles zwischen uns nur so kompliziert sein," sagte Fabio und ich lächelte. "Dafür lieben wir uns doch," sagte ich vorsichtig. "Oh ja das tun wir," sagte Fabio und drückte mir noch einen Kuss auf die Lippen. Dabei tat Fabio etwas blöd und er zischte auf. "Hey Vorsicht. Deine Verletzungen," sagte ich schnell. "Die sind es mir wert. Immerhin habe ich wieder dich hier bei mir?," sagte er und ich lächelte ihn an. "Ich weiß aber trotzdem. Leg dich wieder hin," sagte ich und er nickte. Zusammen gingen wir wieder zum Sofa und Fabio legte sich hin. Dabei hob er erneut die Decke hoch und sah mich abwartend an. Das lies ich mir nicht zwei Mal sagen denn ich kroch sofort zu ihm.

"Was...was sagst du eigentlich deinen Eltern?," fragte ich ihn dann. "Sie werden es akzeptierne müssen. Kate ich liebe dich und das können sie mir nicht nehmen," sagte er und ich sah ihn glücklich an. Ich wollte gerade etwas dazu sagen als die Haustür aufging. Stimmt ja Tom hatte ja auch einen Schlüssel. Es war Mathi. "Hey Mathi was gibt es?," fragte ich sie dann auch. "Außer das Viki mal wieder auspackt ist alles gut. Geht es dem Sturkopf eigentlich gut und was machst du eigentlich?," fragte sie mich schnell. "Der Sturkopf wurde gerade von einer gewissen Person gestört als ich mit meiner Freundin kuscheln wollte," sagte Fabio ernst und ich kicherte da sie Fabio vorhin nicht gesehen hatte. "Was kann ich den daf...AHHHHHH," schrie plötzlich Mathi und Fabio und ich mussten lachen. "TOM!! TOM!!," hörten wir Mathi rufen und Fabio schmunzelte. "Schatz was scheißt du hier so rum! Ich bin doch nicht taub!," grummelte Fabios bester Freund und kam ebenfalls ins Wohnzimmer. "Dann interssiert es dich sicher nicht das Kate und Fabio wieder zusammen sind," sagte Mathi. "Wie was!!!," stieß Tom aus. "Hi Kumpel," sagte Fabio lachend. "Hi Tom," sagte ich grinsend. "Okay was habt ihr gemacht das ihr euch wieder zusammen raft," sagte Fabios bester Freund dann und die beiden stetzten sich auf das Sofa zu uns.

"Das nennt sich miteinander reden," sagte ich glücklich. "Gut den Fran und Marta haben schon Alarm geschlagen. Viki versucht gerade nämlich deine ganzen Fans auf ihre Seite zu ziehen. Sie erzählt über dich nur Lügen," sagte Mathi und ich seufzte. "Wir müssen was dagegen unternehmen," sagte dann auch Fabio. "Aber was den. Wir sind schon alles mögliche zur gegangen aber es passt nichts. Vor allem sie ist die, die Weltberühmt ist," gab ich zu. "Na und das machen wir uns zum Vorteil," meinte Fabio und sah mich bestimmend an. "Wieso zum Vorteil?," fragte nun auch Mathi. "Ihre Fanbase ist dadurch mehr und auch Kate hat eine oder besser zu sagen wir die uns beistehen und noch etwas machen," sagte Fabio und langsam wusste ich was er tun wollte. "Fabio. Nein," mahnte ich und sah ihn sauer an. Doch mein Freund ignorierte mich. "Was hat sie geschrieben?," fragte er jedoch Mathi. "Lest selbst," sagte sie und gab uns ihr Handy.


Ein Mädchen in der MotoGP | Fabio QuartararoWo Geschichten leben. Entdecke jetzt