51.Kapitel

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"Was machen wir zwei hübschen den heute?," fragte Fabio mich auf einmal als ich in die Küche kam. "Mh. Es ist schönes Wetter draußen also ich würde sagen das wir etwas unternehmen," sagte ich dann. "Wir können ja laufen gehen," schlug Fabio vor und ich nickte. So zogen wir uns beide um und machten uns auf den Weg nach draußen. "Für November liegt schon ein wenig Schnee hier," sagte ich dann als ich an die Gipfelspitzen blickte. "Das hat Andorra so an sich Süße. Ich lebe auch hier auf einen Berg," sagte Fabio lachend und fingen an zu laufen. "Ich weiß aber das ist trotzdem ungewohnt," sagte ich dann. "Stimmt auch wieder. Während ich hier fast eingeschneipt werde hast du ja fast keinen," sagte Fabio belustigt. "Haha lach nur. Ich freue mich schon so auf Weihnachten," sagte ich dann. "Ich mich auch," sagte Fabio und dann kam die Stille. Jeder konzentrierte sich auf seine Schritte und Fabio gab den Weg vor. War ja klar immerhin kennt er sich hier besser aus als ich.

Ich musste schon sagen das Andorra wirklich eine schöne Stadt wahr und Fabio hatte recht gehabt. Auch wenn man berühmt war. Die Leute behandeln dich ganz normal. Naja zumindest die meisten. "Was glaubst du eigentlich was die anderen sagen würden wenn sie uns beide sehen hier?," fragte ich Fabio dann. "Naja sie wissen das wir beste Freunde sind und das wir gerne zusammen abhängen also denke ich mir dabei nichts," sagte Fabio und ich nickte. Bis jetzt wusste es nur Jake, Tony und Alex von den Fahrern und naja Fabios Familie und naja meine Freunde aus Sizilien. Schweigend liefen wir nebeneinander her. Normalerweise mochte ich die Stille gar nicht auch beim Laufen. Da hatte ich normalerweise immer meine Kopfhörer an doch da ich mit Fabio lief lies ich sie weg. "Irgendwie ist die Stille echt unangenehm," sagte Fabio und blieb stehen, ich tat es ihm gleich. "Mh," sagte ich nur. Fabio holte dann auf einmal eine kleine Box heraus und machte sie auf und holte seine Hörer raus. Einen gab er mir in die Hand. "Ich weiß ja das du auch eigentlich beim laufen hörst," sagte er als er meinen verwirrten Blick erkannte.

Ich tat ihn mir dann in mein linkes Ohr und mein Freund tat es mir gleich. Er machte Musik an und ich fing an zu grinsen. "Und weiter," sagte ich dann. "Ja los geht es," sagte Fabio lachend und wir fingen wieder an zu laufen. Plötzlich drann mir ein Französischer Rap ins Ohr und ich fing an zu grinsen. Auch wenn ich nie so der Rap Hörer war. Ein paar Lieder sind wirklich gut das musste ich schon zugeben. Kühler Wind brallte auf meine Haut ab und ich seufzte.


Nach einer guten Stunde kamen Fabio und ich dann auch wieder bei ihm zuhause an und ich begann mich zu schütteln. "Brrhh ist das kalt," sagte ich stotternd. "Mh. Hätte nicht gedacht das es schon um vierzehn Uhr so schnell kalt werden kann," sagte Fabio dann. "Du vergisst es ist ende November," sagte ich zitternd. Wir hatten uns zwar warm angezogen gehabt doch es half trotzdme nichts. "Tja da hilft nur eine warme Dusche," sagte Fabio und ich nickte. "Mh. Und ich bin die erste," brummte ich und rannte hinauf. Ich machte die Tür zu und zog mir meinen langen Pulli aus. "Brrh, wieso muss es nur so kalt sein," grummelte ich und wollte mir gerade meine Sporthose ausziehen als Fabio die Tür aufmachte. "Du kleines Biest. Wer hat gesagt das du als erstes gehst," sagte er schmollend. "Tja du warst zu spät. Außerdem hast du schon mal was von Ladys First gehört," stichelte ich und legte meine Hände um seinen Nacken. "Mh, du bist fies," sagte Fabio dann.

"Ich weiß," sagte ich und fuhr mit meinen Händen seine Brust entlang. Fabio sah mich dabei nur prüfend an. "Was wird das hier?," fragte er mich dann grummelnd. "Na was wohl. Ich ärgere dich," sagte ich dich an seine Lippen und grinste. "Ach wirklich?," sagte Fabio und ging auf mich zu. Ich jedoch löste mich von ihm und ging rückwärts. Doch weiter kam ich nicht da das Waschbecken im Weg stand. "Tja du sitzt in der Falle," hörte ich Fabio lachen und ich biss mir auf die Lippen. "Tja das war es dann wohl doch nicht mich zu ärgern," hauchte Fabio an meine Lippen als er direkt vor mir stand und presste seinen Körper gegen meinen. Seine Hände legte er beide an meiner Hüfte ab und schon lagen seine Lippen auf meine. "Ich dachte wir wollten duschen gehen," brachte ich zwischen den Küssen hervor. "Wir?," fragte Fabio gegen meine Lippen lachend. "Tja du lässt mich ja auch nicht duschen," sagte ich dann und löste mich von ihm. Ich drehte mich um und holte ein Handtuch aus einem Regal raus das ich dann auf das Waschbecken legte.

"Was hälst du davon wenn wir gemeinsam gehen?," fragte Fabio mich auf einmal und ich drehte mcih verwirrt um. Er hatte sich nun auch schon seinen Pulli ausgezogen. "Was wenn ich nicht will?," fragte ich ihn neckend. "Dann stimme ich dich um," sagte er grinsend und packte mich an meiner Hüfte und zog mich wieder zu sich. "Das kannst du nicht," sagte ich grinsend. "Und ob ich das kann," sagte mein Freund unf fing mich an zu küssen. Sofort legte ich meine Hände wieder um seinen Nacken. Als er dann auch schon seine Hände über meinen Bauch strich keuchte ich in den Kuss hinein. Fabio fing nur an zu lachen. "Idiot," brummte ich und zog seine Sporthose ein wenig runter. "Mh, also doch Lust?," fragte Fabio mich neckend als er sich von mir löste. "Mh aber wenn du jetzt nicht willst das ist mir auch recht," sagte ich nur und wand mich von ihm ab. Ich zog mir dann auch schon meine Hose aus und auch meiner Unterwäsche. Ich ging in die Dusche hinein und drehte das Wasser auf. Ich stellte mich dann auch schon drunter und fing an meine Haare nass zu machen.

Von Fabio kam kein Wort mehr denn ich fing an in mich hinein zu grinsen. Doch lange war ich nicht alleine in der Dusche den kurze Zeit später spürte ich zwei starke Arme um ich schlingen und wie Fabio anfing meinen Hals zu küssen. Jetzt hatte ich das erreicht was ich wollte. "Hast du dir es jetzt anders überlegt?," fragte ich ihn leise und drückte mich noch näher an ihn rann. Fabio brachte jedoch nur ein brummen zustande. Er fing an, an meinen Körper entlang zu fahren mit seinen Fingern und ich schauderte. Seine Berührungen fingen an mich wahrnsinnig zu machen. "Fabio," brummte ich als er mit einer Hand über meine Brust fuhr. Er machte mich echt noch kier. Ich merkte langsam wie die Lust in mir wieder steigte. Kein Wunder wenn er das mit mir anstellte. Das prasselnde Wasser schien er föllig zu ignorieren. Doch er machte weiter. Ich stöhnte auf als Fabio über seine bearbeitete Stelle drüber leckte und ich presste mich noch näher an ihn rann. Da ich jedoch ein wenig auf die Seite rutschte keuchte Fabio auf da ich sein Glied gestriffen hatte.

Ohne etwas zu sagen drehte mein Freund mich ruckartig um und küsste mich hart auf den Mund. Auch bei ihm schien die Lust immer mehr zu steigen. Ich schlang meine Arme um seinen Nacken und strich mit meiner Zunge über seine Lippen und er gewährte mir einlass. Doch lange hatte ich die Überhand nicht mehr den Fabio drückte mich gegen die Wand und hob mich hoch. Sofort schlang ich meine Beine um seine Hüfte und legte meine Hände wieder in seinen Nacken. Plötzlich spürte ich wie er in mich eindrang und ich stöhnte auf. Er fing sich an sich zu bewegen und ich brummte gegen seine Lippen. Fabio drückte mich erneut gegen die Wand und ich keuchte auf als die kälte auf meinen Rücken drang. "Kate," stöhnte Fabio auf als er mir in die Augen blickte. Fabio trieb mich immer mehr zu meinen Höhepunkt. Als ich dann auch schon kam keuchte ich wieder auf und krallte mich in seinen Rücken fest. Fabio löste sich nun von mir und sah mich mit seinen wunderschönen braunen Augen an.

"Kannst du stehen," brachte er hervor und ich nickte. Er ging wieder aus mir heraus und setzte mich langsam auf den Boden wieder ab. Jedoch wollten meine füße nicht so richtig den ich knickte ein wenig ein wäre Fabio nicht gewesen der mich fest hielt. "Danke," sagte ich leise und heimste mir wieder ein Kuss ein. Als wir uns lösten sahen wir uns lachend in die Augen. "Und jetzt duschen?," brachte Fabio hervor und ich nickte lachend. So zog er mich wieder untern den Strahl. "Hey," sagte ich empört. "Du wolltest duschen gehen," sagte Fabio lachend. "Haha sehr witzig," kam es aus mir raus. "Das sollten wir jetzt aber auch tun," sagte Fabio und holte mein Shampoo hervor. Er tat sich ein wenig auf seine Hand und sah mich an. Ich nickte nur undschon fing er an es in meine Haare rein zu massieren.

Nach zwanzig Minuten waren wir dann auch endlich aus der Dusche draußen und lagen auf der Choach. Ich legte mich auf Fabios Brust und schloss meine Augen. "Schlaf mir aber jetzt nicht ein," witzelte Fabio dann auch schon. "Wenn du so gemütlich bist kann ich doch nichts dafür," gab ich dann auch schon von mir. "Ich und gemütlich? Das ist doch hier hart," sagte Fabio verblüfft. "Das weiß ich doch Schatz aber die Tatsache in deine Arme zu liegen und an dich angekuschelt zu sein ist das was ich genieße," gab ich zu und sah Fabio lächelnd in die Augen.

Ein Mädchen in der MotoGP | Fabio QuartararoWo Geschichten leben. Entdecke jetzt