Am nächsten Tag wurde ich doch lauten Gebelle wieder geweckt. "Shira," brummte ich und drehte mich auf die andere Seite. Doch ich war nicht lange alleine den plötzlich spürte ich wie sie rauf sprang auf mein Bett und fing an, an mir zu schnuppern. "Wieso seid ihr als Dackel auch so aktiv," brummte ich und drehte mich zu der Hündin um. Doch diese bellte mich nur an. "Wie bist du eigentlich hier rein," gähnte ich und setzte mich auf. Ohne noch einen Mucks von sich zu geben stand ich auf und ging aus meinen Zimmer raus. Shira war mir dabei dicht auf den Fersen. Je näher ich der Treppe kam desto mehr hörte ich Stimmen die ich jedoch gerade nicht zuordnen konnte. So ging ich müde hinunter Richtung Küche und holte mir etwas aus den Kühlschrank. Doch so leicht war das nicht da Shira mir immer wieder vor die Füße rannte. "Shira! Ich habe erstens etwas in der Hand und zweitens bin ich noch nicht mal ganz munter dank dir und drittens wenn du so weiter machst falle ich noch hin," murrte ich und ich hörte gelächter. " So schlimm?," fragte plötzlich Fabio und ich grummelte. "Mhrg," brachte ich noch raus und machte mir mein Müsli fertig.
Warte mal! Ruckartig schnellte mein Kopf Richtung Wohnzimmer und ich sah einen grinsenden Fabio. "Was machst du den hier?," fragte ich ihn geschockt. "Darf ich etwa nicht hier sein?," fragte mein Freund mich dann als ich mich auf den Weg zu ihnen machte. "Doch aber ich dachte du hast Termine," meinte ich dann als ich mich neben ihn setzte und er sofort einen Arm um mich legte. "Hatte ich auch aber das ging schneller als erwartet," sagte er und gab mir einen Kuss auf die Stirn. "Marc?," fragte ich ihn dann. "Ja," sagte er zurück. "Hast du Shira in mein Zimmer gelassen?," fragte ich ihn dann. "Nein du hast die Tür nicht ganz zugemacht," meinte er dann. "Marc und ich müssen gleich wohin. Du weißt eh wo alles ist," sagte Alex als er aufstand.
Als die beiden dann auch weg waren war ich dann auch schon mit dem Frühstück fertig und so gingen wir in mein Zimmer. "War das dein altes Zimmer?," fragte Fabio mich als er sich es ansah. "Ja das war es. Naja Damals hatten Marc und Alex sich das Haus schon gekauft und hatten für mich auch ein Zimmer mit einrichten lassen," sagte ich als ich mich umziehen wollte. "Mh...ich habe mir noch gar nicht was von dir geholt, hörte ich Fabio sagen und ich drehte mich zu ihm verwirrt um. Dieser jedoch nahm mich nur an meiner Hüfte und drückte mir einen Kuss auf die Lippen. "Stimmt," sagte ich lachend und schlang meine Hände um seinen Nacken. "Glaubst du das die anderen sich entschuldigen werden?," fragte ich ihn dann. "Ein paar schon aber jetzt müssen wir uns ja nicht mehr verstecken," sagte er lachend und setzte sich mit mir auf mein Bett. "Kate. Marc hat mit mir über Italien gesprochen," fing Fabio an und ich schluckte. "Ich verstehe dich da wirklich sehr. Wenn das gleiche mir wiederfahren wäre, glaube ich auch das ich Angst gehabt hätte aber die Rennen sind doch dein Leben," sagte Fabio dann.
"Ich weiß aber trotzdem. Ich weiß nicht ob das mein Herz schaffen wird," sagte ich leise. "Kate. Du hast viele hinter dir stehen. Wenn es nicht geht rede mit Vale darüber. Er wird das verstehen können," sagte Fabio dann. "Fabs. Vale zählt auf mich. Ich kann da einfach nicht sagen das ich dieses Rennen aussetzten werde," seufzte ich dann. "Kate. Sie mich an," sagte Fabio sanft und ich blickte in seine Augen. "Es ist deine Entscheidung daran zweifelt keiner. Du bist stark Süße. Immerhin bist du mein Mädchen," sagte er und gab mir einen Kuss. Doch als er sich lösen wollte lies ich es nicht zu sondern schlang meine Arme um ihn und küsste ihn leidenschaftlich zurück. Ganz langsam lies ich mich noch hinten nieder sodass Fabio mitgehen musste und nun über mir lag. Mit meinen Fingern wanderte ich unter sein Shirt und wollte es ihm ausziehen doch Fabio stoppte mich. "Warte was ist wenn deine Brüder wieder kommen?," fragte er mich dann. "Na und außerdem mussten sie nach Barcelona. Die kommen erst am Abend wieder zurück," sagte ich dann. "Aber was ist mit dir. Du bist immer noch nicht in einer guten Verfassung. Du warst vor einer Woche im Krankenhaus," sagte Fabio dann.
"Fabio mir geht es gut," sagte ich dann und strich ihm an seine Bauchmuskeln entlang. "Kate mir geht es nicht darum das ich das jetzt nicht will. Ich habe nur Angst das ich dich verletzten könnte," gestand Fabio mir. "Das tust du aber nicht. Fabio ich bin äußerlich nicht verletzt und auch innerlich," sagte ich wieder. "Kate bist du dir da wirklich sicher?," fragte Fabio mich noch einmal nach. "Ja bin ich," sagte ich und Fabio richtete sich auf sodass er sich das Shirt ausziehen konnte. "Wenn etwas ist sagst du es mir," sagte er noch bevor er seine Lippen wieder auf meine legte und sie leidenschaftlich küsste. Sofort schlang ich eine Hand um seinen Nacken während ich mit der anderen über seinen Sixpack entlang fuhr. Mit einem Ruck drehte Fabio uns beide um worauf ich auf ihm lag und wir uns aufrichteten. Ganz langsam fuhr er nun unter mein Shirt und schob es langsam nach oben. Ich löste mich aus den Kuss und zog es mir aus. Naja mehr hatte ich auch nicht an da ich nur den Pyjamer anhatte. Fabio legte seinen Kopf schief und ich wusste was er tun wollte. So legte ich meinen Kopf in den Nacken und schon spürte ich wie er mich anfing am Hals zu küssen. Man hatte ich das vermisst.
Seine Berührungen an meinen Bauch oder an meiner Brust liesen mich schaudern. Er fing an zu saugen und ich seufzte auf. Ich fuhr immer weiter mit meiner Hand zu seiner Leiste runter und blieb an seiner Hose stehen. Ich fasste mir den Mut und fing an seine Hose auf zu machen. Bevor Fabio aber reagieren konnte fuhr ich in seine Boxer hinein und umgriff seinen Pennis vorauf er geschockt an meinen Hals aufkeuchte. "Kate," stöhnte er und ich biss mir auf die Lippen. Ganz sachte fing ich an meine Hand rauf und runter zu bewegen und Fabio brummte. "Kate!," keuchte Fabio auf als er von mir ablies und ich mit einem Lustvollen Blick ansah. Er küsste mich hart auf den Mund und bresste sich noch näher an mich rann. Ich löste mich allerdings von ihm und begann ihm seine Hose aus zu ziehen worauf die Boxer mitfolgte. Das gleiche tat ich dann auch schon bei mir. Fabio holte sich währendessen ein Kondom und ich legte ich mich hin. Keine Sekunde später war er auch schon über mir und drang in mich ein worauf ich aufkeuchte. "Fabio!," stöhnte ich auf und krallte mich in seinen Rücken Fest worauf er aufzischte. Er fing sich an sich in mir zu bewegen und das gab mir den Rest. Ich schlang meine Beine um seine Hüfte und ging mit seiner Bewegung mit.
Er fing mich wieder an zu küssen und ich tat es ihm gleich. Je mehr Fabio sich in mir bewegte desto mehr kam ich zu meinen Höhepunkt. Als ich ihn erreicht hatte wölbte ich meinen Rücken und stöhnte auf. Auch Fabio schien ihn erreicht zu haben den auch er wurde immer langsamer bis er sich nicht mehr bewegte sondern mich mit einem lächelnden Blick ansah. "Ich liebe dich Süße," hauchte er gegen meine Lippen. "Ich liebe dich," sagte ich auch und schon lagen wieder seine Lippen auf meine. Danach zog er sich aus mir raus und streifte sich das Kondom ab das er dann auch in den Müll schmiss. "Komm ziehen wir uns an," sagte er und gab mir mein Shirt wieder. Ich jedoch ging zu meinen Kleiderschrank und holte mir da frische Sachen heraus die ich mir dann anzog. Dabei sah Fabio mich genauer an. "Was?," fragte ich ihn daher. "Darf ich den nicht meine Freundin ansehen?," fragte er mich dann. "Doch," sagte ich schüchtern. "Das hoffe ich doch," sagte er grinsend und gab mir einen Kuss.
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Ein Mädchen in der MotoGP | Fabio Quartararo
FanfictionGrenzen, die kannte ich überhaupt nicht. Tja und das dank meiner beiden Brüder. Dank ihnen hat mich auch das Rennfieber gepackt und nun hatte ich die Chance. Die Chance endlich beweisen zu können wer ich wirklich war und das Mädchen genau so gut fa...