29.Kapitel

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*Kates Sicht*

Seit gut einer Woche lag ich nun hier in Sevilla. Ich wusste am Anfang nicht wo ich war ich war so alleine alles war schwarz gewesen. Aber schon nach kurzer Zeit wusste ich was passiert war. ICh lag im Krankenhaus da ich und Marc einen Unfall hatten den er besser davon getragen hatte als ich. Doch ich regte mich nicht. Ich fühlte mich leer und ausgelaugt. Die einzigen die mir Kraft gaben waren Fabio und meine Mutter. Den sie besuchten mich jeden Tag. Die Jungs aus der VR46 zwar auch aber Fabio war einfach jeden Tag bei mir und hoffte das ich endlich aufwachte. Auch Alex war ein paar mal hier und erzählte mir wie es derzeit bei ihm läuft. Ich würde ja so gerne die Augen endlich öffnen doch ich fühlte mich einfach nicht stark genug. So wie auch heute. Ich hörte wie die Tür aufgemacht wurde und freute mich. Das musste einfach nur Fabio sein. Doch als ich die Stimme hörte war ich geschockt. "SIe sieht wirklich nicht gut aus," sagte Julia Marc Mutter. "Papa will es einfach nicht verstehen," seufzte Marc und nahm meine Hand. "Sie sieht so verletzt aus," hörte ich Julia sagen. "Sie ist eine Kämpferin das war sie schon immer," meinte Marc dann. "Und du hast wirklich alles für Kate bezahlt?," fragte Julia ihn dann.

Was hatte er den bezahlt? "Ja habe ich Mama. Ich habe mich so schuldig gefühlt. Das ist das was ich mindestens tun konnte. Anna hast mich sowieso," seufzte Marc dann. "Ich verstehe sie da aber voll und ganz Marc. Was würdest du tun wenn deine Tochter hier liegen würde wenn wegen ihren Halbruder wo eh schon eine Kriese enstand," sagte Julia dann. "Ich weiß. Ich will ja noch mehr tun aber Anna lässt mich einfach nicht. Auch das Verbot das sie mir gegeben hatte," seufzte Marc dann. Welches verbot den? "Sie hat mir verboten Kate zu besuchen Mama," sagte Marc traurig. Sie hat was!! "Das ist so etwas von Schwachsinnig. Wir sind auch Kates Familie ob Anna will oder nicht. Wir gehören zusammen auch wenn es gerade zwischen und mehr als kracht," saget Julia und ich spürte wie sie mir über meinen Arm strich. "Kate ist ein wundervolles Mädchen und so hübsch. Sie soll entscheiden ob sie es will oder nicht. Sie ist schon erwachsen," sagte Julia noch dazu. "Marc. Kate schafft es sie ist ein starkes Mädchen," seufzte Julia und schon war ich wieder weg.



Drei Stunden später spürte ich plötzlich wie mir jemand über meine Wange strich und mir einen Kuss auf die Wange gab. "Hey kleine," hörte ich Fabios sanfte Stimme in meinen Ohr und mir wurde warm. Er war hier. "Du machst uns ganz schön irre weißt du das?," fragte er und setzte sich zu mir auf das Bett und nahm meine Hand in seine. "Du hast es nicht verdient hier zu sein. Wir vermissen dich alle," seufzte Fabio und drückte meine Hand ein wenig. "Du machst die Öffentlichkeit schon ganz neugierig kleine. Sie wollen alle wissen wie es dir geht. Sie wissen zwar wie dien Zustand ist aber sie hören einfach nicht mehr auf über dich zu reden. Sie erzählen Geschichten über dich die nicht stimmen. Sie stellen dich bloss. Das hast du nicht verdient," seufzte Fabio und ich seufzte innerlich. Das hätte ich mir denken können. "Sie meinen alle das man in Austin gesehen hat das du es nicht verdient hättest in der GP zu fahren aber wir alle sind der anderen Meinung," sagte Fabio und ich grinste in mich hinein.

"Deine Mutter dreht schon durch. Vale, Uccio und Fran versuchen sie schon zu beruhigen. Sie ist auch schon dabei gewesen Marc an zu zeigen. Aber das hat sie dank Fran dann doch gelassen," sagte Fabio und ich konnte hören das er lachte. Luca und Enea versuchen ein wenig Stimmung rein zu bringen in die Akademie aber weißt du was sie am meisten vermissen. Deine Art und dein Lachen. So wie ich," fing Fabio an. Was will er damit sagen. "Kate. Ich...als du das zu mir zur Pressekonferenz gesagt hattest da war ich wirklich geschockt. Ich wusste nicht was los war. Aber als du dann so fertig in die Hospitality kamst da wusste ich nicht was ich sagen sollte. Du hast mich mit deinen Worten verletzt das du keine Hilfe brauchst. Die ganze Nacht lang habe ich über den Tag nachgedacht weil ich dich nicht mehr aus den Kopf bekam," seufzte Fabio und ich war verwirrt. Wieso denkt er an mich? "Ich habe gemerkt das die anderen mit dir nicht mehr reden und das haben mir die anderen auch geraten obwohl ich es nicht wollte. Ich wollte mit dir reden," seufzte Fabio.

Ein Mädchen in der MotoGP | Fabio QuartararoWo Geschichten leben. Entdecke jetzt