47.Kapitel

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Als ich das sagte sah Fabio mich geschockt an. "Warte was?! Kate! Nein!," stieß Fabio aus und stand auf. Er wollte auf mich zugehen doch ich lies es nicht zu. "Geh nicht weiter," knurrte ich ihn an. "Kate. Bitte du hast das falsch verstanden," fing Fabio an zu sagen. "Das hat sich aber anders angehört," gab ich suaer von mir. "Schatz bitte," meinte Fabio doch ich wollte nichts hören. "Dein Schatz kannst du dir sonst wohin schieben," sagte ich nur und verschwand in die Küche. Das konnte doch nicht sein Ernst sein. Wieso tut er das? "Kate. Ich liebe dich doch. Ich habe das gesagt weil ich dich in so einer Situation nicht alleine lassen kann. Weil ich für dich da sein will," sagte Fabio und kam auf mich zu. Ich drehte mich jedoch nur um und sah auf den Boden. "Kate. glaubst du wirklich ich würde mit dir Schluss machen nachdem wir das alles getan hatten. Ich liebe dich und ich würde dir das niemals antun," sagte Fabio und legte eine Hand auf meine Schulter. Deshalb sah ich zu ihm zurück und blickte in seine verletzten Augen.

"Wirklich?," fragte ich ihn leise. "Ja wirklich. Kate du bist das Mädchen das ich liebe. Ich weiß das kam gerade so rüber aber du bist was besonderes," sagte Fabio und legte eine Hand auf meine Wange. "Sonst würde ich das doch auch nicht tun," flüsterte er und gab mir einen Kuss auf die Lippen. Doch es war kein einfacher Kuss. Fabio legte alles was er fühlte in den Kuss hinein. Doch bevor er sich wieder lösen konnte schlang ich meine Arme um ihn und küsste ihn verlangend zurück. "Tut mir leid das ich es kurzzeitg so verstanden hatte. Das mit Roser und das gerade das war einfach zu viel," sagte ich mit brüchiger Stimme. "Hey alles wird wieder gut," meinte der Franzose und gab mir noch einen Kuss. Doch ich wollte ihn nicht lösen. So küssten wir uns immer und immer wieder und ich spürte wie von mir aber auch von Fabio die Last abflog. Doch als es klopfte gingen wir lachend auseinander. "Ich seh nach leg du dich wieder hin," meinte Fabio und ich nickte. So ging ich wieder in mein Bett und legte mich hin.

"Ja sie ist hier," hörte ich Fabio sagen und sah auf. "Hey," hörte ich plötzlich meinen Bruder Alex. "Hey," sagte ich leise und setzte mich auf. "Du hast ganz schön den Circuit aufgemischt," sagte Alex und setzte sich auf mein Bett. "Mh. Ich will nichts mehr davon hören," murrte ich und sah ihn an. "Kate. Das was Dad gesagt hat war nicht okay aber ich habe eine Frage," kam es von ihm. Fabio setzte sich derweil neben mich und sah mich besorgt an. "Wenn du wissen willst ob es stimmt das Roser mich geschlagen hatte dann kann ich es dir sogar beweisen," sagte ich nur und tat mir mein Shirt ein wenig zur Seite. Genau das wusste keiner. Auf mein Schlüsselbein war eine kleine Narbe erkennen. "Warte wie," kam es von Fabio doch ich unterbrach ihn. "Ich habe sie bis jetzt immer überschminkt. Roser hatte mich damals mit einer Vase erwischt als keiner da war. Ich wollte das keiner die Narbe sieht weil sonst jeder mich darauf anspricht," gab ich dann zu.

"Ich kann es einfach nicht glauben. Ich kenne Papa so nicht. Wie ist das?," sagte Alex brach jedoch ab. "Ich kann dir nur das sagen was ich selbst erlebt habe Alex. Ich wünschte es ist alles nicht so wie es jetzt ist," sagte ich dann und kuschelte mich an Fabios Brust. Ich wusste das es keiner erfahren sollte doch ich brauchte einfach seine Nähe. "Du hast richtig entschieden das ist mal sicher und ich glaube das es endlich Marc auch wach gerüttelt," meinte Alex und sah mich schief an. "Ich glaube es erst wenn er mit mir darüber redet," brummte ich und spürte Fabios Hand meiner Hüfte. "Wow!! Junge finger weg von meiner Schwester," hörte ich plötzlich Alex sagen und ich verkniff mir ein lachen, den Fabio tat natürlich seine Finger nicht weg sondern profozierte meinen Bruder indem er mir nun mit seine Finger umher strich. "Fabio!!! Zur Hölle!!! Lass die Finger von Kate!!," sagte Alex nun sauer. Ich sah im Augenwinkel das Fabio damit haderte es ihm zu sagen.

"Alex es ist okay," sagte ich einfach. "Okay? Kate ich kenn dich du magst das gar nicht," sagte Alex dann auch sauer. Ich grinste jedoch nur in mich hinein. "Alex sonst würde ich es doch nicht zulassen wenn ich es nicht wollen würde," sagte ich nur und lächelte Fabio an. "Warte. Ihr zwei seid...," fing Alex an doch brach dann ab. Fabi und ich mussten lachen weil Alex immer und immer zwischen mir und meinen Freund hin und her sah. "Ja sind wir," sagte Fabio und gab mir einen Kuss auf die Stirn. "Seid wann?," fragte Alex immer noch misstrauisch. "Seid Paris. Fabio hat mich eingeladen da ich die Stadt noch nie gesehen hatte," gab ich dann zu. "Dann seid ihr jetzt drei Monate zusammen?," fragte Alex wieder und wir nickten. "Und du Kate sagst das du in den Kerl nicht verschossen bist," sagte Alex lachend und Fabio sah mich belustigt an. "Was denn das dachte ich noch in Argentinien," sagte ich dann und sah Fabio entschuldigend an. "Wer weiß es sonst noch," sagte Alex dann auch schon.

"Keiner. Es sollte noch geheim bleiben naja bis nach Österreich da sagen wir es Fabios Eltern," gab ich zu. "Du willst es Anna und den anderen nicht sagen?," fragte Alex mich dann. "Nein. Du weißt wie sie reagieren würde," gab ich dann zu. "Jetzt weiß ich auch wieso sie so glücklich war. Der Grund warst du Fabio," sagte Alex dann. Fabio lächelte nur. "Ich gebe es zu. Ich habe Kate schon immer bewundert aber als ich sie so richtig kennen gelernt hatte da hat es dann halt gefunkt," gab Fabio zu. "Ich sage es mal nur so. Ich glaube ich bin der erste der es erfährt?," fragte Alex uns dann und ich nickte. "Ich hoffe nur eines. Ich bin froh das Kate glücklich ist aber ich warne dich Fabio. Einen Fehler der sie verletzt dann bist du drann," sagte Alex mahnend. "Alex," sagte ich mahnend. "Was den das ist doch wahr. Bist du morgen allein?," fragte Alex mich dann. "Nein Tony ein guter Freund von Fabio ist bei mir. Er kann nicht starten deshalb. Eigentlich wollte ich Fabio bei mir aber er muss sich ja auch konzentrieren," sagte ich dann.

"Gut ich geh dann mal. Wenn was ist ruf mich an," sagte Alex und stand auf. "Und Fabio," meinte er noch dazu. "Pass mir ja auf sie auf," meinte Alex und wir nickten. Danach ging er zur Tür und machte sie dann auch zu. "Warte ich schließ noch schnell ab," meinte Fabio und stand auf. Er ging dann auch zur Tür und sperrte sie zu. "Glaubst du sagt er es weiter?," fragte ich ihn dann als er sich wieder zu mir setzte. "Nein glaube ich nicht. Er würde es nicht tun. Süße er ist zu dir gekommen um nach dir zu sehen. Das macht eine Familie aus," sagte er und ich kuschelte mich an ihn.

Ein Mädchen in der MotoGP | Fabio QuartararoWo Geschichten leben. Entdecke jetzt