Schon seit einem Monat wusste ich es jetzt schon das ich schwanger war. Seit einem Monat wusste ich nicht wie ich es Fabio sagen sollte. Die Tatsache das ich nicht in Valencia gestartet war hatte ihn schon misstrauisch gemacht. Doch ich konnte mich da rausreden da ich meinte das ich immer noch Probleme hatte. Nur langsam wird es benzlich. Immerhin sah man schon was. Tja und heute wollte ich es ihm sagen. Er war mit seinen Junsg unterwegs und das nutzte ich aus. Ich hatte überall etwas was mit einem Baby zu tun hatte etwas hingelegt. Vielleicht kommt er ja so drauf. Gerade war ich in der Küche und machte mir ein Brot da ich totalen Junger hatte als ich die Haustür aufgehen hörte. "Schatz bin wieder zuhause!," rief mein Mann und ich lächelte. "Bin in der Küche Fabio," sagte ich laut und schon kam mein Mann verschwitzt auf mich zu. "Erfolgreicher Tag?," fragte ich ihn und heimste mir einen Kuss ein. "Oh ja das war er. Ähm. Nutellabrot? Hast du deine Tage?," fragte er mich als er das Brot in meiner Hand sah. "Nein aber mich hat es einfach gelustet. Die Saison ist zu Ende," sagte ich dann.
"Du hast jetzt Hunger? Schatz wir essen in einer halben Stunde?," fragte mein Mann mich verwirrt. "Ich weiß und deshalb sollst du duschen gehen. Es ist gleich fertig," sagte ich und Fabio verschwand. Das ich in letzter Zeit ziemlich Hunger hatte das wusste Fabio mal sehen ob er bei den anderen Sachen drauf kommt. Als ich anfing den Tisch zu decken wurde ich dann auch schon Mathi angerufen. "Hey und hat er schon was gecheckt?," fragte sie mich direkt. "Nein. Nur über meinen Heißhunger und dem Nutellabrot war er verwundert. Ich hoffe nur das das Essen heute in meinem Magen bleibt," gab ich zu. Ich telefonierte mit Mathi weiterhin bis ich hörte das Fabio runter kam. "Was hast du den schönes gekocht?," fragte er mich dann. "Nicht viel. Außer du bist mit Reis, Gemüse und Hühnerfleisch nicht zufrieden," schmunzelte ich und Fabio verkniff sich ein lachen. "Komm essen wir. Ich will nachher noch mit dir kuscheln. Du hast echt was verpasst," sagte Fabio dann. "Glaub ich dir aber es war ein Tag mit den Jungs Schatz. Außerdem glaube ich wäre das heute sowie wieder keine gute Idee gewesen," sagte ich dann.
"Hast du dich wieder übergeben?," fragte Fabio mich besorgt und nahm als wir uns hingesetzt hatten meine Hand. "Ja drei Mal. Ich bin echt froh das es bei diesem Essen nicht so ist. Hoffe ich halt," seufzte ich. "Süße glaubst du nicht das du noch einmal zum Arzt sollst. Das mit der Übelkeit geht schon fast zwei Monaten so," sagte Fabio besorgt. "Ich habe mir heute schon einen Termin ausgemacht. In drei Tagen," sagte ich und fing an zu essen. "Bitte Kate verstehe mich nicht falsch aber ich mache mir halt wirklich sorgen um dich. Du isst seit Tagen nicht mehr so wie ich es von dir gewohnt bin und auch das Training lässt du öfters einfach ausfallen," sagte Fabio besorgt. "Hey ich weiß. Aber es wird wieder," sagte ich und lächelte in mich hinein.
Am Abend dann lag ich wie gewohnt auf dem Sofa während Fabio noch etwas im Büro machte. "Ich bin echt schon gespannt was du wirst. Du bist auf alle Fälle jetzt schon aktiv," sagte ich grinsend. "Schatz!," rief plötzlich Fabio und ich horchte auf. "Ja!," rief ich dann auch schon. "Wieso haben wir Babyfotos in unserem Schlafzimmer von mir liegen?," fragte Fabio mich und kam runter. "Weiß ich doch nicht. Ah die hat Tom mir mal gegeben! Was hast du den gegen die Fotos da warst du doch ganz süß!," sagte ich lachend als Fabio auf mich zukam. "Das nennst du wirklich süß?," fragte Fabio mich schmollend und ich schmunzelte. "Was ist das den?," fragte Fabio mich wieder als er ein Buch sah wo Kindheitsfotos von mir drinnen waren. "Mein Dad dachte das ich es haben will. Da sind fast nur die von mir und Mama drinnen," sagte ich dann. "Wie geht es dir eigentlich dabei?," fragte Fabio mich dann und legte sich zu mir. "Es geht mittlerweile. Es ist immer noch schmerzhaft. Vor allem die Woche. Ich hätte sie so gerne bei unserer Hochzeit dabei gehabt. Sie weiß ja nicht mal ob ich wieder mit dir zusammen bin oder nicht," seufzte ich dann und strich mir über meinen Bauch.
Das Fabio ebenfalls sah. "Hey sie ist bei dir im Herzen drinnen. Sie begleitet dich immer noch," sagte Fabio und ich nickte. "Kannst du mir bitte aus der Schublade mein Buch holen?," fragte ich ihn und er nickte. Fabio wusste das ich manchmal etwas reinschreibe und er wusste wie viel es mir bedeutete. Immerhin gehörte es mal meiner Mutter. "Ja warte," sagte er und stand auf. Jetzt wird es gleich witzig. Ich richtete mich langsam auf und sah Fabio nach. Er ging auf die Schublade zu und machte sie auf. Bitte lass meinen Plan aufgehen. "Hä Schatz was hast du da bitte rein getan damit das so dick ist?," fragte Fabio mich plötzlich und ich grinste. Ich sagte jedoch nichts. Plötzlich lies er ausversehen das Buch fallen und ein Bild und der Schwangerschaftstest flog raus. "Mist," fluchte er. Langsam stand ich auf und sah jede Bewegung nach die Fabio machte. Langsam aber verwundert kniete er sich runter. Als er jedoch beides aufheben wollte stockte er. Er nahm den Test und das Ultraschalbild in die Hand und sah sie mit großen Augen an. Danach sah er zu mir hoch doch ich konnte ihn nur anlächeln. "Kate...," fing Fabio geschockt an doch ich unterbrach ihn. "Wir bekommen Zuwachs Fabio," sagte ich glücklich und Fabio sprang auf.
Er lies erneut die Sachen fallen und umarmte mich stürmisch. "Bitte sag das das kein Scherz ist Süße," sagte er glücklich und sah mir dabei in die Augen. "Nein Fabio. Ich bin schwanger," sagte ich glücklich und Fabio hob mich plötzlich hoch und wirbelte mich in der Luft herum. "Oh mein Gott ich werde Vater," rief Fabio glücklich und setzte mich wieder ab und legte seine Lippen auf meine. Als er sich wieder löste kniete er sich wieder nieder und hob den Test und das Bild hoch. "Im wievielten Monat?," fragte Fabio mit leiser Stimme. "Ich bin im zweiten Monat. Ich weiß es aber erst seit einem Monat," sagte ich glücklich. "Warte mal! Aber jetzt weiß ich was das alles soll! Deshalb hast du Portimao abgebrochen und bist in Valencia nicht gestartet oder hast etwas getrunken," fiel es Fabio ein. "Genau. Der Arzttermin den ich in drei Tagen habe ist eine Untersuchung Fabio. Wir werden das Geschlecht erfahren," sagte ich glücklich. "Oh mein Gott. Ich kann es immer noch nicht glauben," sagte er und gab mir ein Kuss auf die Lippen. "Wir werden endlich eine Familie," sagte ich und ich spürte wie Fabio mir mit der Hand unter mein Pulli fuhr und auf mein Bauch legte. "Wir waren schon längst eine Familie. Ich liebe dich Süße," sagte er und sah mir in die Augen. "Ich liebe dich auch Fabio," sagte ich und sah ihn mit einem lächeln an.
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Ein Mädchen in der MotoGP | Fabio Quartararo
FanfictionGrenzen, die kannte ich überhaupt nicht. Tja und das dank meiner beiden Brüder. Dank ihnen hat mich auch das Rennfieber gepackt und nun hatte ich die Chance. Die Chance endlich beweisen zu können wer ich wirklich war und das Mädchen genau so gut fa...