41.Kapitel

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Ein paar Wochen waren nun wieder vergangen und Fabio und ich waren nun auf den Weg nach Palermo mit dem Flieger. Wir konnten uns beide wirklich glücklich schätzen. Fabio wurde in Katalonien zweiter und ich vierte, in den Niederlanden wurde er aber auch dritter doch ich kam von meinen siebten Platz nicht weg. Tja und in Deutschland konnte ich zwar als dritte ins Ziel fahren doch Fabio schied leider durch einen Vorderradrutscher aus. Als wir dann auch nach vier Stunden endlich gelandet waren seufzte ich. "Na freust du dich schon?," fragte Fabio mich als wir aus dem Flieger stiegen. "Und wie. Aber der Flug schlaucht," seufzte ich und wir gingen unsere Koffer holen. Als wir sie dann auch schon gefunden hatten gingen wir raus doch ich konnte Raffa nicht finden. "Man wo ist sie?," fragte ich mich eher selber. "Ja ich habe dich auch lieb," brummte jemand hinter mir und ich drehte mich grinsend um. "Ah Raffa," lachte ich und schon lagen wir uns in den Armen. "Hey Süße wie geht es dir?," fragte sie mich dann als wir uns lösten.

"Mal so mal so. Man bin ich froh endlich hier zu sein," sagte ich lachend. "Und du musst Fabio sein," sagte Raffa dann und mein Freund nickte. "Ja der bin ich," sagte Fabio grinsend und sie gaben sich die Hand. "Kommt. Ich glaube das ihr euch erst mal heute ausruhen wollt," sagte Raffa und wir nickten. "Übrigens habe ich den anderen erzählt das du auch kommst. Sie freuen sich schon so riesig dich endlich wieder zu sehen," sagte die rotharrige als wir zum Auto gingen. "Wie können sie sich den so bitte freuen wenn sie mich nicht mehr kennen?," fragte ich sie verwirrt. "Tja das nenne ich mal echte Freundschaft oder nicht? Wir sitzten seid du mit dem Motorradfahren angefangen hast jeden zweiten Sonntag zusammen und sehen uns euer Rennen an," sagte Raffa als wir an dem großen Cheep angekommen waren. "Wow. Das nenne ich wirklich mal richtige Freundschaft," staunte Fabio als er die Koffer auf die Arbeitsfläche tat. Wir stiegen ein und Raffa fuhr los. "Wie sind die anderen den so?," fragte ich sie dann auch. "Naja wenn ich sage das sich Jannik eine Streberin geangelt hatte und Maria nun ne Schraube locker hat das brauche ich dir hoffentlich nicht noch mehr sagen," sagte Raffa und ich sah sie geschockt an.

"Du willst mir aller ernstes sagen das Jannik. Der Bad Boy der ganzen Schule eine Streberin zur Freundin hat. Wie ist das den passiert?," fragte ich sie geschockt. "Naja. Sie war die erste die ihm seine Meinung gegeigt hat und das hat ihm halt gefallen," meinte Raffa dann. "Ich fahre euch zu eurem alten Haus übrigens," sagte sie und ich stockte. "Aber wieso das den?," fragte ich sie verwirrt. "Naja. Als ihr weg gezogen seid ist da so eine reiche Frau eingezogen und hat alles restauriert," sagte die rothaarige auf einmal. "Was!! Das schöne Haus!!," sagte ich noch geschockter. "Das fast zerfallen war Kate. Sie hat es nur wieder schöner hergerichtet. Es ist ein altmoderne kleine Villa geworden," sagte sie und ich wusste als erstes mal nicht was ich sagen sollte. Die ganze Fahrt über war ich still. Raffa unterhielt sich derweil mit Fabio doch mir ging es einfach nicht aus dem Kopf das mein Zuhause umgebaut war. Doch als Raffa vor einem Tor stehen blieb sah sie zu mir und lächelte. "Gib dir einen Ruck Kate. Du wirst es lieben. Hier ist der Schlüssel. Rufen wir uns morgen zusammen was wir machen?," fragte sie mich dann und ich nickte. "Gut dann bis morgen," sagte ich und Fabio und ich stiegen aus. Wir holten unsere Koffer und Raffa fuhr weg.

"Na dann," sagte ich und machte das Tor auf. Doch als ich eintrat klappte mir der Mund auf. "Wow," staunten Fabio und ich gleichzeitig als wir die Villa nun ganz sahen. Der Asfalt war in einem wunderschönen braunen Ton gehalten worden. Die Wiese war wunderschön Grün und vor uns erstreckte sich ein kleiner schöner Springbrunnen. Die Villa war schön altmodisch gehalten worden. "Es ist alles so wie es war. Nur schöner," staunte ich und nahm Fabios Hand und wir gingen weiter. Neben der Villa gab es eine schöne große Garage zu sehen. Als wir den Weg entlang zum Eingang der Villa gingen wusste ich nicht was ich sagen sollte. Ohne zu zögern machte ich die Tür auf und wir traten ein. Drinnen war alles schön hell eingerichtet. Die Wänad waren weiß und die Möbel waren in einem schönen Braunhton gehalten worden. Ich zog meine Schuhe aus und lies meinen Koffer stehen. Zusammen mit Fabio fing ich an den Rest meines alten Zuhausen zu erkunden.

Wir gingen als erstes in die Küche

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Wir gingen als erstes in die Küche. Diese war auch hell gehalten worden. Sie hatte eine große Kücheninsel und auch eine Art Sitzfläche war auch dabei. Nun kamen wir ins Wohzimmer wo es eine riesige Chaoch gab mit einen schönen Tisch und viele Regale. Da ich es aber nicht länger aushalten konnte rannte ich raus auf die Terasse und sah den großen Garten schon vor mir und den Pool. 

(so sieht ungefähr die Villa von außen aus

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(so sieht ungefähr die Villa von außen aus.)

"Wow und das hatte alles mal euch gehört?," fragte Fabio mich dann als er zu mir kam und ich nickte. "Es war aber nicht so groß wie das hier. Auch der Pool war viel kleiner damals," saget ich dann und grinste. Nach dem Pool gab es noch eine mittlerer Fläche wiese und dann eine schöne Hecke. Und hinter der Hecke war das Herzstück an dem ganzen. Das Meer. "Komm ich will die anderen Sachen auch sehen," sagte ich lachend und schon rannten wir wie zwei kleine Kinder wieder rein. Wir rannten die große Treppe hoch in den ersten Stock und schon standen wir im Bad. Es hatte eine Dusche und eine große Badewanne. "Komm ich hoffe mein altes Zimmer besteht noch," sagte ich zu Fabio und nahm seine Hand in meine. Zusammen gingen wir dann auch schon wieder raus in den großen Flur Richtung mein altes Zimmer. "Weißt du. Mama hat mir das schönere Zimmer überlassen. Dort hatte ich immer einen Blick auf das Meer weil sie wusste das ich es liebte," sagte ich zu Fabio und schon machte ich die Tür auf.

Ich wusste das mein Zimmer nicht mehr das war, was es einmal war doch ich war sprachlos. In dem Zimmer war ein großer Schrank zu sehen ein wunderschönes Bett und über dem Bett war ein Bild wo ich und meine Mutter drauf waren. "Das...das war noch bevor ich Papa kennen gelernt hatte," sties ich auch und ging auf das große Bild zu. Ich strich einmal darüber und ich stockte. "Jetzt weiß ich wo das Foto die ganze Zeit lag. Es war die ganze Zeit hier," sagte ich glücklich. "Es ist immerhin dein Zuhause Süße," sagte Fabio und legte seine Arme von hinten um mich. "Ich weiß aber wieso hat es die frühere Besitzerin nicht weg gebracht?," fragte ich eher mich selber. Ohne dann noch was zu sagen ging ich raus auf den Balkon und ich lehnte mich an das Gelander. "Der Anblick ist immer noch wunderschön," seufzte ich und lehnte mich an Fabios Schulter. "Ja so wie du," hörte ich ihn sagen und ich sah zu ihm hoch. Ich sah ihn nur lächelnd an und er tat es mir gleich. "Komm her," sagte er und ich legte meine Arme um ihn.

"Wir werden hier eine schöne Zeit haben," sagte ich und sah zu ihm rauf. "Ja werden wir," sagte er gab mir einen Kuss auf die Lippen. Doch ich wollte mehr. So fing ich an ihn zurück zu küssen und ich bewegte meine Lippen. Fabio grinste in unsere Küsse hinein und zog mich noch näher an sich. Als wir uns jedoch wegen Luftmangel lösen mussten legten wir unsere Stirn aneinander und sahen uns lächelnd an. "Ich liebe dich Kate," sagte plötzlich Fabio und ich stockte. Er hatte die drei Wörter gesagt!! Er hatte sie gesagt!!! In mir wurde plötzlich alles warm und ich grinste noch mehr. "Ich liebe dich auch Fabio," sagte ich glücklich und auch Fabio fing an zu grinsen. "Du bist das beste was mir je passiert ist," sagte Fabio dann auch schon. "Du mir auch," sagte ich und zog ihn wieder zu mir runter um unsere Lippen zu vereinen. Auch wenn wir uns nur bei den Rennen sahen versuchten Fabio und ich so viel Zeit wie möglich zu verbringen und diese Zeit die wir jetzt hatten genossen wir jetzt. Koste es was es wolle.

Ein Mädchen in der MotoGP | Fabio QuartararoWo Geschichten leben. Entdecke jetzt