"Du siehst wirklich anders aus wenn du ombrefarbende Haare trägst," sagte Lucy und ich schmunzelte. Das war auch der Sinn der Sache kleine," sagte ich grinsend und hob sie hoch. Auch wenn ist wusste das die kleine eine Klette sein konnte so liebte ich sie. Ich kannte früher Lanas Familie gar nicht. Nur von Erzählungen wusste ich ein paar Sachen über sie. Simone hat mir erzählt wie schlecht es Lana eigentlich wegen Jason ergangen war. Sie hatte nichts mehr gegessen, sie tat nichts mehr. Ich wusste nicht wie oft sich ihre Mutter bei mir bedankt hatte das ich Lana ihr Leben zurück gegeben hatte. Sie waren einfach eine Familie gewesen. Lana hatte eine Kindheit die ich nie hatte. "Machst du mir auch heute wieder so ein Zopf wie gestern?," fragte Lucy mich und riss mich aus meine Gedanken. "Ja gerne. Komm machen wir das jetzt," sagte ich und sie freute sich. Ich lies sie wieder runter und sie holte die Sachen. Derweil ging ich in das Wohnzimmer und setzte mich auf das Sofa. Nach fünf Minuten kam dann auch schon die kleine und ich fing an ihre Haare zu machen.
"Aber nicht das du Kate jetzt als Haaremacherin benützt," schmunzelte Günter der sich zu uns setzte. "Ach das macht doch nichts. Erstens es lenkt mich ab und zweitens liebe ich es andere glücklich zu machen," sagte ich mit einem lächeln auf den Lippen. "Hier ich hoffe du magst Mango," sagte Lana und hielt mir eine Schüssel hin. Ich nahm mir deshalb eine und aß sie. "Wann machst du dir das Tattoo?," fragte Günter mich dann. "In einer Woche," meinte ich dann und machte Lucys Haare weiterhin. Doch plötzlich wurde ich angerufen. "Lana wer ist das?," fragte ich sie da das Handy bei ihr lag. "Eine unbekannte Nummer. Sie stammt aus Italien," sagte Lana und gab mir das Handy. Ich hob also ab und klemmte mir das Handy zwischen meiner Schulte rund meinem Ohr ein. "Alentà?," frgate ich daher. "Sind sie Katharina Alentà? Die Tochter von Anna Alentà?," fragte plötzlich eine Frauenstimme. "Ähm ja die bin ich. Aber mit wem Spreche ich da?," fragte ich sie verwirrt. "Ich bin es Laika," sagte die Dame dann. "Warten sie welche Laika?," frgate ich verwirrt. "Kate. Ich bin es. Laika. Ich habe dich als du im Koma lagst versorgt," sagte sie und mir schoss es in den Kopf.
"Laika? Oh ich habe dich nicht erkannt. Alles okay bei dir," sagte ich dann. "Nein. Kate du musst so schnell wie möglich nach Picciano! Deine Mutter sie..sie," fing Laika an doch ich unterbrach sie. "Laika nichts für ungut aber ich und meine Mum stehen auf Kriegsfuß," sagte ich dann. "Kate das ist mir egal!!! Kate bitte du musst wirklich so schnell wie möglich kommen! Deine Mum liegt im Krankenhaus!," hörte ich Laika sagen und mir wich die Farbe aus dem Gesicht. "Sie...ist ist wo?," fragte ich geschockt. "Kate du kannst mir glauben! Bitte komm so schnell wie möglich her," sagte sie und legte auf. Langsam aber leicht fiel mir mein Handy von meinem Ohr und mein Blick war leer. "Kate?," fragte Michi mich auf einmal. "Wie lange brauchen wir von hier nach Picciano Lana?," fragte ich sie gelähmt. "Kate was hast du vor?," fragte sie mich dann. "Wir...wir müssen...ins...ins Krankenhaus. Meine Mum...," fing ich an doch ich brach ab. "Lana fährt dich. Na los," sagte Simone und meine Managerin nickte. Sie packte mich am Arm und zog mich hinaus zum Auto. Dort stiegen wir ein und Lana fuhr los. Wieso muss alles auf einmal passieren?
*Vier Stunden später*
Endlich waren wir am Krankenhaus angekommen. Sofort gingen wir hinein zur Anmeldung. "Hallo ich bin Kate Alentà. Meine Mum muss hier liegen," sagte ich schnell und die Dame nickte. "Sie liegt im Zimmer 322," sagte die Dame und wir rannten hinauf. Als wir im Stockwerk angekommen waren fing ich auch schon an zu suchen. "Kate!," hörte ich Laika rufen und ich sah in ihre Richtung. "Laika wo liegt Mum?," fragte ich sie sofort. "Ich zeige es euch gleich. Coole Frisur übrigens," sagte sie dann. "Mein Aussehn ist mir egal wo ist Mum!," sagte ich noch einmal. Laika seufzte nur und zeigte mir das Zimmer. "Es ist besser du gehst alleine rein," sagte sie und ich klopfte an der Tür. Als ich dies getan hatte machte ich auf und ging langsam hinein. "Mama?," fragte ich als ich eintrat. "Kate...kleine...komm her," hörte ich sie sagen und ich trat zu ihr. Was ich dann sah lies mich stocken. Ich wusste das Mama immer eine starke Person war doch von dort sah man nichts mehr. "Mama? Was ist passiert?," fragte ich sie und trat zu ihr.
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Ein Mädchen in der MotoGP | Fabio Quartararo
FanfictionGrenzen, die kannte ich überhaupt nicht. Tja und das dank meiner beiden Brüder. Dank ihnen hat mich auch das Rennfieber gepackt und nun hatte ich die Chance. Die Chance endlich beweisen zu können wer ich wirklich war und das Mädchen genau so gut fa...