Stephen Strange (Doctor Strange)

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Okay (D/N) du hast es gleich geschafft, du bist gleich zu Hause und dann kannst du die Medikamente nehmen und dich ins Bett legen. Ich hab die Grippe und ich hab hier keinen, der mit helfen kann. Also musste ich selber Medikamente holen und ich bin von dem kurzen Weg wirklich erschöpft. Mit ist so heiß und kalt gleich, jeder Schritt tut weh und je näher ich meiner Wohnung komme, desto größer wird meine Erleichterung, ich will nichts mehr als in mein Bett und einfach schalfen, doch dann fängt alles an sich zu drehen und bevor ich mich irgendwo festhalten kann, geben meine Beine nach und alles wird schwarz.

Als ich wieder wach werde, liege ich in einem fremden Bett. Verdammt hat mich jemand entführt? Doch als die Tür aufgeht, stelle ich fest das es noch viel schlimmer ist als entführt zu werden. Vor mir steht kein andere als Stephen Strange, mein Exfreund.
„Du bist wach, wie fühlst du dich?" fragt er mich, doch ich kann nur auf sein dämliches Outfit starren.
„Was zur Hölle trägst du da?" frage ich verwirrt.
„Das spielt jetzt keine Rolle, fühlst du dich besser?" harkt er nach
„Ich werde jetzt wider gehen." antwortet ich und stehe auf, allerdings bereue ich sofort, weil mit wieder schwindlig wird.
„Das solltest du nicht tun, du bist krank und hast Fiber, du hast bestimmt die Grippe." sagt er und drückt mich wieder ins Bett.
„Wie hast du mich gefunden?" möchte ich wissen.
„Das ist alles sehr kompliziert, ich habe gemerkt das es dir nicht gut geht."
„Und wieso hilfst du mit?"
„Nur weil wir Schluss gemacht haben, bist du mir doch nicht egal. Ich sorge mich trotzdem um dich und jetzt kümmere ich mich um dich." antwortet er und reicht mit einen Tee.
„Du hast Schluss gemacht." entgegne ich und starre auf die Tasse. Er hat mich verlassen, er hat mich alleine . Aber ich brauche wirklich Hilfe.

Flashback:
„Ich brauche deine Hilfe nicht." schreit er mich an an und ich hab mit den Tränen zu kämpfen.
„Stephen.." fange ich an, doch er unterbricht mich.
„Du sollst verschwinden, ich will dich nicht mehr sehen."
„Was?" harke ich nach und kann die Tränen nicht mehr verhindern.
„Es ist aus, ich mach Schluss mit dir." sagt er mir und ich schüttle den Kopf.
„Nein bitte lass uns reden, wir kriegen das wieder hin."
„Nein und jetzt raus hier!" wird er lauter und ich nehme schnell meine Tasche und renne nach draußen.
Flashback Ende.

Seine Sicht:
Lächelnd beobachte ich (D/N) beim Schlafen, sie ist immer noch genau so hübsch wie damals, ich bereue es so sehr mit ihr Schluss gemacht zu haben, aber nach meinen Unfall war ich so verbittert. Ich konnte einfach niemanden in meine Nähe ertragen, deswegen habe ich sie von mit weggestoßen. Aber das war der schlimmste Fehler den ich gemacht habe.
Ich will sie wieder und ich werde alles dafür tun, damit sie mit verzeiht. Ich werde sie nicht gehen lassen, dafür liebe ich sie viel zu sehr. Aber jetzt werde ich erstmal dafür sorgen, dass es ihr besser geht.

Deine Sicht:
Ich werde gerade wach als die Tür aufgeht und Stephen kommt mit einem Tablett rein.
„Hey wie fühlst du dich?" harkt er nach als er sieht das ich wach bin.
„Besser." gebe ich zu. Er setz sich neben mich und stellt das Tablett ab.
„Ich hab dir Suppe gemacht und einen Tee. So wie du es magst." lächelt er und ich muss auch leicht lächeln.
„Das hast du nicht vergessen?" harke ich nach.
„Natürlich nicht, ich hab nichts vergessen was dich angeht (D/N). Ich es tut mit so leid, ich war ein Arschloch und hab dich von mit weggestoßen und das obwohl du mit nur helfen wolltest.."
„Stephen..."
„Nein lass mich ausreden, ich liebe dich immer noch und ich werde es wieder gut machen, egal wie. Sag mlr was ich machen soll und ich mache es." unterbricht er mich.
„Nichts ich kann dich sogar etwas verstehen, deine Hände waren zerstört, du solltest nie wieder operieren könnten. Das ist als ob ein Musiker nie wieder Musik machen kann oder
ein Sportler Sport. Das war deine Leidenschaft. Aber du hast mich verletzt und warte was ist mit deinen Händen?" harke ich nach und er fängt an mit die verrückteste Geschichte zu erzählen die ich jemals gehört habe.
„Magie? Bist du jetzt Harry Potter oder was?"
Er antwortet nicht sondern öffnet er Portal mit seinem Händen. Mein Mund klappt auf und schaue ihn mit großen Augen an.
„Wow das ist unglaublich."
„Kannst du mit bitte verzeihen , ich verspreche dir, dass ich dich nicht noch einmal verletzen werde." lächlet er und nimmt meine Hand.
„Ich kann dir nicht sofort verzeihen ich werde Zeit brauchen Stephen." antworte ich.
„Okay ich gebe dir die Zeit die du brauchst." lächelt er und verschränkt ihre Finger miteinander.

Ein paar Wochen später:
Lächelnd schaue ich nochmal in den Spiegel und gehe dann raus.
„Wow du siehst wunderschön." haucht er und nimmt meine Hand.
„Also nimmst du mich so mit?" harke ich nach. Er zieht mich an sich und küsst mich.
„Aber natürlich, es tut mit nur um die anderen Frauen Leid, ihre Männer werden nur dich anstarren." grinst er und ich haue ihn spielerisch auf den Arm.
„Du bist so ein Schleimer." lache ich.
„Ja aber deine." entgegnet er und küsst mich wieder. Egal was auch passiert, ich bin froh das er wieder in meinen Leben ist.

Oneshots über alles Mögliche: Part 3  Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt