Peter Parker (Spiderman)

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Hier ein Oneshot für SkyNinja313
Viel Spaß beim Lesen ^^

Ich sitze an meinem Schreibtisch und mache meine Hausaufgaben, als Peter hereinkommt.
"Hey", sagt er und setzt sich auf mein Bett.
"Hey", erwidere ich und lächle ihn an.
"Wie war dein Tag?"
"Es war okay", sagt Peter und rückt näher an mich heran.
"Und deiner?" harkt er nach.
"Es war auch okay", sage ich und lege meine Hände auf seine.
Peter und ich sind seit sechs Monaten zusammen und gehen gemeinsam zur Schule. Ned und MJ sind auch immer dabei. Ned ist ganz cool, aber MJ kann ich nicht leiden. Sie will etwas von Peter und deswegen bin ich echt eifersüchtig, aber ich weiß er liebt mir mich. Ich bin ein normale Teeanger, aber es gibt ein Geheimnis, das niemand außer den Avengers und mir selbst bekannt ist - ich bin die Tochter von Tony Stark.
Wir sitzen eine Weile schweigend da, bevor ich aufstehe und durch mein Zimmer gehe.
"Was ist los?" fragt Peter.
"Ich muss etwas tun", sage ich und greife nach meinem Handy.
"Ich werde später zurück sein. Versprochen."
"Okay", sagt Peter und sieht mir nach, als ich das Zimmer verlasse.
Ich weiß er fragt sich was los ist, aber ich werde im alles erzähle, wenn die Zeit reif ist. Peter ist der einzige Mensch außer den Avengers, dem ich mich anvertraue, und ich weiß, dass ich ihm vertrauen kann.
Ich kehre zu meinem Zimmer zurück, nachdem ich mit meinem Vater geredet habe. Er will das Wanda mich trainiert. Ich setze mich neben Peter auf das Bett und drehe mich zu ihm um.

"Peter, ich muss dir etwas sagen", beginne ich zögernd.
"Was denn?" fragt er verwirrt.
"Ich habe Kräfte", gestehe ich ihm endlich. "Ich bin keine normales Mädchen, wir wissen nicht wieso ich Kräfte habe, vielleicht hatte meine Mutter welche, keine Ahnung." erkläre ich ihn
Peter starrt mich ungläubig an.
"Was für Kräfte?"
„Ich kann Dinge mit meine Gedanken bewegen." erkläre ich.
"Und ich habe auch noch andere Fähigkeiten, ähnlich wie die von Wanda." füge ich hinzu.
"Wow, dass ist unglaublich." sagt Peter beeindruckt.
"Ich musste es dir sagen", sage ich ihm erleichtert.
"Du bist der Einzige, dem ich wirklich vertraue." lächle ich und kuschle mich an.

„Das ist deine Schuld, ich hab dir meine Tochter anvertraut und sie wurde verletzt!" schreit mein Dad Peter an, daweile hat er gar keine Schuld.
„Peter ist nicht Schuld, die Leute die mich entführen wollten sind Schuld. Peter hat mir das Leben gerettet." verteidige ich ihn.
„Du hältst dich da raus und du.." er wendet sich wieder zu Peter und schaut ihn wütend an.
„Wirst meine Tochter nie wieder sehen."
„Aber Mister Stark..."
„Dad!
„Ich will nicht mehr hören, das war mein letztes Wort." unterbricht er und beide und ich starre ihn fassungslos an.
Das kann er doch nicht Ernst meinen oder?

Ich sitze auf meinem Bett als mein Vater ins Zimmer kommt.
„Ich hab dich nicht herein gebeten."
„Du schwänzt die Schule? Und Wanda hat gesagt, dass du auch nicht zum Training kommst."
„Ja das werde ich auch weiter hin nicht." mache ich ihn klar.
„Was."
„So lange ich Peter nicht sehen darf, gehe weder zur Schule, noch zum Training." erkläre ich ihm.
„Linda..."
„Nein das ist nicht fair, ich liebe ihn und er hat nichts falsches gemacht ohne ihn hätten mich die Menschen entführt. Ja ich wurde verletzt, aber das ist doch nicht seine Schuld." unterbreche ich ihn.
„Er hätte es gar nicht so weit kommen lassen dürfen."
„Dad ich liebe ihn, du weißt gar nicht wie das ist. Immer wurde ich privat unterrichtet, weil du es so wolltest und dann durfte ich endlich in die Schule, aber unter anderem Name. Weißt du wie toll es war endlich jemanden zu sagen. Wie toll es ist Freunde zu haben, die einen so akzeptiert wie man ist. Peter ist so ein Freund und ihm ist es egal, dass ich deine Tochter bin. Er nutzt mich deswegen nicht aus und du nimmst mir das weg. Das ist nicht fair.." sage ich ihm.
„Spätzchen, du weißt nicht wie das ist. Du warst verletzt und ich konnte nicht klar denken." seufzt er.
„Heißt das ich darf Peter wiedersehen?"
„Ja aber nur wenn du weiter trainierst und zur Schule gehst."
„Ja natürlich danke Dad." freue ich mich und drücke ihn.

„Ich bin so glücklich, dass wir uns wiedersehen dürfen." lächelt er und nimmt meine Hand.
„Ich auch." stimme ich ihm zu und verschränke unsere Finger miteinander.
Peter küsst mich kurz und dann gehen wir Hand in Hand in die Schule. Ich bin wirklich so glücklich, dass ich ihn wieder sehen darf und ich  bin dankbar für jeden Tag, den ich mit Peter verbringen kann, und ich weiß, dass wir zusammen alles erreichen können, was wir uns vornehmen. Wir haben uns gefunden und ich bin glücklich, dass er mein Freund ist.

Oneshots über alles Mögliche: Part 3  Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt