Christian Grey (Fifty Shades of Grey)

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Seattle zu verlassen war die beste Entscheidung meines Leben, so hab ich Kenny kennen gelernt. Meinen Schwulen besten Freund und den besten Ziehvater den meine Tochter haben kann.
Ihr habt ja echter Vater ist ein Arschloch, denn ich nie wieder sehen möchte und auch nicht in  ihren Leben haben möchte.ich kann immer noch nicht glauben, dass er das getan hat. Ich meine ja wir hatten  eine Vereinbarung, aber das war echt heftig. Das hätte ich echt nicht von ihm gedacht. Aber egal aus den Augen aus dem Sinn. Er spielt keine Rolle mehr und das is auch gut so.
Als es an der Tür klingelt, fange ich an mit lachen.
„Hast du wieder deinen Schlüssel vergessen." lache ich und mache die Tür auf.
„Christian." hauche ich fassungslos.

Flashback:
Bist du dann fertig?" ruft er nach oben und ich verdrehe die Augen.
„Ich weiß das du gerade die Augen verdreht hast." sagt er und ich fange an mit lachen. Eigentlich hat Christian mich beauftragt damit ich seine Freundin spiele, seine Mutter nervt ihn nämlich immer und stellt ihn eine Menge Frauen vor und das sollte einfach aufhören. Seit ein paar Wochen aber hat mich Christian auch in sein Geheimnis eingeweiht und wir haben regelmäßig großartig Sex.
„Ich bin nicht fertig, ich brauche deine Hilfe der Reißverschluss." antworte ich und dann höre ich Schritte.
„Wir können auch hier bleibe." flüstert er und küsst meinen Nacken, doch ich drücke ihn von mir.
„Das können sie vergessen Mister Grey und jetzt machen sie mir mein Kleid zu."
„Mh dieser Ton gefällt mit überhaupt nicht." entgegnet er und legt seine Hand auf meinen Rücken. Mit der anderen Hand macht er dann langsam das Kleid zu.
„Du weißt das es Konsequenzen hat oder?"
Ich drehe mich zu ihm und fange an mit grinsen.
„Du kannst nachher machen was du willst, aber jetzt gehen wir erstmal mit deinen Eltern essen." stelle ich klar und nehme meine Tasche.
„Kann es kaum erwarten." schmunzelt er und haut mir auch den Hintern.
Flashback Ende.

Bevor ich etwas sagen kann, drückt er mich in die Wohnung und gegen die Wand.
„Was hast du dir dabei gedacht!" schreit er mich an und ich bin total starr. Ich bin wirklich froh das Kenny mit der kleinen Spazieren ist.
„Wieso bist du einfach abgehauen?!"
Und jetzt werde ich wütend, dass meint er doch nicht ernst oder?
Sauer Schubse ich ihn von mir und klatsche ihm eine.
„Spinnst du oder was? Du bist derjenige der mich weggeschickt hat, mich weg schicken lassen!" werde ich lauter und er schaut mich verwirrt an.
„Ich hab was?"
„Ach tue doch nicht so! Du hast Elena vorbei geschickt, mit einen Koffer voller Geld und ihr gesagt entweder treibe ich ab oder verschwinde." entgegne ich. Warum stellt er so dumme Fragen und wieso muss ich wegen ihn weinen.
„Elena war bei dir? Sie wusste das du schwanger bist?" fragt er verwirrt nach.
„Was soll das, du weißt genau was du getan hast und...."
„Ich wusste bis vor ein paar Stunden nicht das du schwanger bist, ich hab dich suchen lassen. Ein Privatdetektiv hat mir gesagt, dass du ein Kind hast und wo ich dich finde..."
„Was?"
„Es ist die Wahrheit glaubst du ich wäre hier wenn ich dich weggeschickt hätte?" harkt er nach und ich halte kurz inne. Da ist eigentlich was wahres dran.
„Wieso bist du überhaupt. Es war nur Sex und Kinder willst du nicht?"
„Wie konntest du überhaupt schwanger werden?" übergeht er meine Frage.
„Es kommt vor das man trotz Spirale schwanger wird, du hast mir meine Frage nicht beantwortet. Wieso bist du hier?"
wiederhole ich meine Frage.
„Ich hab es versucht, aber ich konnte dich nicht vergessen. Du hast mir gefehlt..." gibt er zu.
Und zum ersten Mal im Leben bin ich sprachlos.
„Was?"
„Muss ich das wirklich wiederholen? (D/N) ich hab mich immer gewährt gegen die Liebe, aber bei dir ging das irgendwann nicht mehr...ich bin durch gedreht ohne dich. Ich fasse es nicht das Elena das getan hat."
„Ich wollte das Baby eigentlich nicht, ich hab den Test gemacht wohl wissend, das ich eigentlich nicht schwanger sein kann und dann war der Test positiv und der zweite auch und dritte. Ich war fest überzeugt das Kind nicht zu bekommen und dann Frauenarzt, der Ultraschall hat alles geändert. Dann hatte ich Angst es du zu sagen, ich wollte nicht das alles aufhört und dann kam Elena und ich war so verletzt und wütend. Ich hab das Geld nicht genommen. Ich bin einfach weg und dann bin ich hier gelandet. Hier hab ich Kenny kennen gelernt, sein Freund hat ihn betrogen. Wir haben uns beide geholfen, obwohl er mir immer mehr geholfen hat. Er ist auch gerade mit mein.. unserer Tochter draußen." entgegne ich.
„Ich kann nicht glaube, dass ich eine Tochter habe.."
„Du musst nichts tun, nur das ich jetzt weiß das du uns nicht weggeschickt hast..das ändert alles. Es tut mir leid das ich auf sie gehört habe, sie war nur so...so überzeugend."
„Ich weiß das kann sie am besten." entgegnet er.
„Ich kann nicht mehr sauer auf dich sein. Aber du solltest wissen, wenn du mich willst dann nur mit ihr."
„Ich weiß und ich denke ich brauche bestimmt Zeit, aber ich würde sie kenne kennen lernen."
„Oh du wirst sie lieben sie ist wie du. Sie hat deine Augen, wickelt alle um den kleinen Finger und ist wahnsinnig stur wenn sie nicht das bekommt was sie will." grinse ich.
„Oh scheint so als fehlt dir ein bisschen Zucht und Ordnung." flüstert er und zieht mich an sich.
„Ja vielleicht." hauche ich und schon liegen seine Lippen auf meinen.

Ein paar Monate später:
„Okay ihr genießt euer Essen und ich und Bonnie machen uns ein schönen Abend." lächelt Kenny.
Als ich beschlossen habe zurück zu ziehen, hat Kenny keine Sekunde gezögert und ist mit gekommen. Er hat Bonnie ins Herz geschlossen, genau wie sie ihn und er ist mein bester Freund es wäre nicht fair die beiden zu entreißen. Außerdem ist er der perfekte Babysitter.
Christian hatte Anfangs echt Schwierigkeiten sich an die Vaterrolle zu gewöhnen, aber jetzt liest er ihr jeden Wunsch von den Augen ab.
„Sei schön lieb für Daddy Ja." flüstert er und küsst ihren Kopf, bevor er sie Kenny gibt.
„Viel Spaß euch zwein." lächelt er und wir steigen in den Fahrstuhl.
„Hab ich dir schon erzählt wie hinreißend du in
den Kleid aussieht?" flüstert er und küsst meinen Nacken.
„Mhm nein noch nicht."
„Ich kann es kaum erwarten  dich ohne zu sehen." haucht er.
Naja einige Sachen werden sich nie ändern, aber wer wäre ich mich zu beschweren.

Oneshots über alles Mögliche: Part 3  Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt