Jaqen H'gar (Game of Thrones)

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„Eine Frau hat ein Mädchen begleitet wieso?" höre ich eine Stimme und ich zucke zusammen. Dann setz sich Jaqen neben mich und ich drehe mein Gesicht zu ihm.
„Ein Mann wollte eine Frau nicht erschrecken, es tut ihm leid." sagt er und ich verdrehe die Augen.
„Kannst du vielleicht normal mit mir reden? Das macht mich verrückt und ich bin wegen Ayra hier." antworte ich eingespannt und stehe auf.
Doch er sieht mich einfach wieder zurück.
„Sicher, dass das der Grund der Frau ist und nicht etwa weil sie den Mann vermisst hat?" fragt er und ich schaue ihn wütend an.
„Ich hasse dich." brumme ich.
„Nein tust du nicht." grinst er und küsst mich.

Flashback:
Du willst wirklich zurück nach Braavos?" frage ich ihn und Versuche nicht zu traurig zu klingen.
„Ja ich muss zurück, aber wieso kommst du nicht mit?" harkt er nach und ich schüttle den Kopf.
„Ich muss auf Arya aufpassen, ich kann sie nicht alleine lassen." antworte ich und er nickt verständnisvoll.
„Das verstehe ich, aber falls euch eure Reise mal nach Braavos führt, würde ich mich sehr freuen." lächelt er und legt seinen Hand auf meine Wange. Mein Herz schlägt ganz wild und ich schaue ihn einfach tief in die Augen.
„Okay." hauche ich und dann liegen seine Lippen auf meine.
Flashback Ende.

„Das war ein Fehler." sage ich und setze mich auf. Das Lacken fest um mich gewickelt und immer wieder geht mir die Frage durch den Kopf wieso ich das getan habe.
„Denkst du das wirklich? Oder ist es die Gesellschaft die dir das einredet?" fragt er mich und dreht mein Gesicht zu sich. Dann küsst er zuerst meine Schulter, dann meine Wange, meinen Mundwinkel und meine Lippen.
„Es hat dir gefallen, dass weiß ich. Du kannst andern etwas vor machen, aber mir nicht (D/N)." flüstert er und zieht mich wieder ins Bett.
„Lass dich einfach gehen." haucht er und zieht mir das Lacken weg und ich lasse es zu.

„Ich wusste die ganze Zeit, dass Du ihn magst." grinst Arya und knufft mir in die Seite.
„Ach sei still." brumme ich eingeschnappt und verschränke die Arme vor Brust. Arya fängt nur an mit lachen.
„Jetzt sei doch nicht so, er mag dich doch auch. Das sehe ich doch." schmunzelt sie.
„Du bist ein Kind..."
„Naja und trotzdem kann ich trotzdem erkennen, dass er total in dich verliebt ist. Siehst du nicht, dass er immer total besorgt ist was dich angeht. Immer wenn du in der Stadt unterwegs ist, will er dir am liebsten folgen. Ich weiß nicht wie es ist verliebt zu sein, aber ich erkenne es und ich freue mich für dich. Er ist ein guter Mann." lächelt sie.
„Okay du hast recht, ich bin in ihn verliebt. Aber einwas muss ich dir sagen. Egal wer da in mein Leben tritt, du wirst immer der wichtigste Mensch sein. Auch wenn du ziemlich nerven kannst." grinse ich und sie drückt mich sofort an sich.
„Ich hab dich auch lieb Schwesterchen." murmelt sie leise.

„Jaqen ich muss mit dir reden." gehe ich zu ihm.
„Ich kann jetzt nicht, ich muss los. Wir reden wenn ich wieder da bin Liebste." entgegnet er und ich schüttle den Kopf.
„Nein wir müssen jetzt reden." behaare ich und er küsst mich kurz.
„Ich beeile mich versprochen." sagt er und geht los.
„Ich bin mit Kind, mit deinem Kind Jaqen." spreche ich aus und er dreht sich zu mir um.
„Was?" harkt er nach
„Ich hab meine Blutung nicht bekommen 2 Monate und war bei einem Heiler. Er hat es mir bestätigt." antworte ich nervös und habe Angst vor seiner Reaktion. Doch in gegen meinen Erwartungen kommt er auf mich zu und küsst mich.
„Das ist großartig." lächelt er
„Aber wir sind nicht verheiratet alle werden es Bastard schimpfen."
„Dann heiraten wir, noch heute Nacht." schlägt er vor und ich schaue ihn überrascht an.
„Du willst mich heiraten?" frage ich ihn.
„Ich war vom ersten Moment an in dich verliebt, dich zu verlassen war das Schwerste was ich machen musste. Lass uns heiraten." wiederholt er und nimmt mein Gesicht in seine Hände.
„Okay." hauche ich überglücklich und er legt seine Lippen auf meine.

Monate später:
„Du hast eine Tochter Jaqen, bist du glücklich?" harke ich nach.
„Ein Mann ist sehr glücklich." grinst er und ich schaue ihn böse an.
„Du weißt ich hasse es." brumme ich und er lacht kurz, bevor er meine Stirn küsst.
„Ich weiß es ist nur hinreißend wenn du dich aufregst." schmunzelt er und nimmt mir unser Tochter ab.
„Ich bin sehr glücklich (D/N), sie ist einfach wundervoll." lächelt er und ich fange auch ab mit lächeln. Da hat er recht sie ist wirklich perfekt.
„Ich liebe dich Jaqen."
„Und ich liebe dich auch." entgegnet er und setz sich zu mir. Niemals hätte ich gedacht mich zu verlieben, aber gegen die Gefühle für Jaqen konnte ich nichts machen.

Oneshots über alles Mögliche: Part 3  Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt