Oneshots über alles Mögliche: Part 3

Elsa (Once Upon a Time)

Ihre Sicht:
„Wir haben hier eine (D/N), sie ist in einem
Krankenhaus."
„Was ist ein Krankenhaus?" fragte ich Emma.
„Da gehen Leute hin wenn sie verletzt sind." erklärt sie mir und ich schaue sie panisch an.
„Verletzt?" schreie ich und meine Hände fangen an mit zittern.
„Hey das muss nichts heißen, es geht ihr sicher gut. Wir können sofort dahin und nach ihr schauen." sagt sie ruhig.
„Wirklich?"
„Ja und danach suchen wir noch deine Schwester. Ich werde dir helfen, versprochen." lächelt sie.
„Ich danke dir, aber jetzt möchte ich zu (D/N)." entgegne ich, ich muss sie jetzt einfach sehen.

Deine Sicht:
Dieser Ort ist wirklich komisch, aber die Leute sind wirklich sehr nett und haben mir geholfen.
„(D/N)!" höre ich jemand schreien und ich muss sofort anfangen mit lächeln. Ich würde diese Stimme überall erkennen. Elsa, sie ist hier und sie kommt um mich zu holen. In nächsten Moment geht auch schon die Tür auf und meine Freundin steht vor mir.
„Elsa." lächelt ich und stehe auf. Sie kommt auf mich zu und drückt mich an sich.
„Oh die geht es gut, ich hab mir solche Sorgen gemacht." sagte sie und drückt mich leicht von sich, so dass sie mich anschauen kann.
„Es geht mir gut, wie geht es dir?"
„Es ist alles gut, nur kann ich Anna nicht finden, hast du sie gesehen?" fragt sie mich und ich schüttle den Kopf.
„Nein ich bin alleine aufgewacht." antworte ich und schaue sie entschuldigend an.
„Aber wir werden sie finden." lächle ich und nehme ihre Hand.

„Was ist los?" fragt sie mich und ich seufze.
„Ich vermisse Arendelle, ich vermisse unser zu Hause." gebe ich zu und sie setz sich neben .
„Ich weiß es fehlt mir auch, aber ich verspreche dir wir kommen wieder nach Hause." lächelt sie und nimmt meine Hand.
„Wann bist du so positiv geworden?" frage ich sie.
„Mhm das liegt alleine an dir, ich bin so positiv, weil du in meinem Leben bist. Mit dir kann ich einfach alles los lassen." antwortet sie und küsst mich dann.

„Anna, Christoph." freu ich mich und drücke die beiden an mich. Elsa hat es geschafft, die beiden her zu zaubern. Ich weiß zwar nicht warum sie in einer Kiste waren, aber sie sind am Leben.
„Was ist passiert? Warum wart ihr in diese Kiste?" fragt Elsa.
„Hans wollte uns umringen, er kam mit seinen Bruder nach Arendelle." antwortet Anna und ich werde wütend.
„Dieser Basdard wie kann er es wagen." rege ich mich auf.
„Er wird dafür bezahlen wenn wir nach Hause gehen." sagt sie und ich stimme ihr nickend zu.

Ihre Sicht:
„Oh Elsa du bist so nervig, glaubst du wirklich ich würde dich lieben? Niemand kann dich lieben." sagt (D/N) und ich schaue sie an.
„Du meinst das nicht so das ist nur der Zauber." entgegne ich und sie fängt an mit lachen.
„Oh ja rede dir das ruhig weiter ein Elsa, keiner liebt dich. Nicht mal deine Eltern haben dich geliebt. Sie hatten Angst vor dir und wegen dir sind sie auch tot." grinst sie und es tut wirklich weh, auch wenn ich weiß das sie es nicht so. Ich werde das wieder rückgängig machen und Ingrid aufhalten, damit wir wieder nach Hause können.

Deine Sicht:
„Elsa es tut mir so leid, ich wollte diese Dinge nicht sagen. Ich fühle mich so schlecht, ich weiß gar nicht wie ich das je wieder gut machen kann." sage ich und halte mir die Tränen zurück.
„Du musst dich nicht entschuldigen, ich weiß du hast es nicht so gemeint. Ich liebe dich (D/N), du machst mich zu einen besseren Menschen. Ich könnte niemals sauer auf dich sein." lächelt sie und nimmt mein Gesicht in ihre Hände.
„Du bist viel zu gut zu mir Elsa."
„Nein du bist viel zu gut zur mir, ich frage mich immer wieder wie ich dich verdient habe."
„Ich liebe dich und einfach alles an dir." flüstere ich und sie legt ihre Lippen auf meine.
„Jetzt lass uns endlich nach Hause gehen und Hans gewaltig in den Hintern treten. Was sagst du dazu?" fragt sie mich und ich kann nichts anders als anfangen zu grinsen.
„Die Idee gefällt mir." antworte ich und nehme ihre Hand. Dann gehen wir zu den anderen und um uns zu verabschieden. Ich bin ihnen so dankbar für alles, aber jetzt freue ich mich auch zu Hause.