Thor Odison (The Avengers)

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„Lady (D/N), ich wollte nach euch schauen." kommt Thor zu mir und ich muss anfangen mit Lächeln. Er ist immer so fürsorglich.
„Thor es ist alles gut, ich versuche gerade mit diesem Gerät klar zu kommen. Wie war das Tablett oder?" harke ich nach.
„Ja genau ich mag diese Ding, ich spiele immer dieses Spiel mit den wütenden Vögeln und bösen Schweinen." grinst er und ich muss leicht lachen. Thor und die anderen haben mich aus einer Hydra Basis gerettet. Sie haben mich Jahre lang eingefroren und mein Bruder Steve und sein Team wollte die Basis eigentlich nur stürzen, dabei haben sie mich gefunden.
„War es für dich eigentlich komisch als du das erste Mal auf der Erde warst."
„Ohja natürlich, da hatte ich auch keine Kräfte, aber ich habe tolle Freunde gefunden und ich liebe Kaffee. Jedes Mal ist wenn ich ihn trinke, möchte ich noch einen. Wie ist es für dich, ist die Zukunft so wie du es dir vorstellt hast?" fragt er mich.
„Naja Howard Stark hat uns damals fliegende Autos versprochen, also nicht wirklich. Aber ich denke dieses Tablett Dings ist auch nicht so schlecht." antworte ich und jetzt muss er lachen.
„Vielleicht wirst du irgendwann noch fliegende Autos sehen." meint er.
„Ja das wäre cool." lächle ich.

Lächelnd beobachte ich Thor der sich ausgelassen mit den anderen unterhält.
„Hat da jemand eine schwäche für den gutaussehenden Gott?" kommt Natscha zu mir. Ich schaue sie mit großen Augen an und werde sofort rot.
„Fällt das so auf?" frage ich flüsternd und sie lacht nur kurz und gibt mir einen Drink.
„Mir ja aber ich bin ja auch eine Frau." grinst sie und zwinkert mir zu.
„Aber er mag dich auch."
„Nein tut er nicht, ich bin nur die Schwester von Captain America und er ist ein Gott. Ein Prinz sogar. Er würde mich nicht niemals so mögen wie ich ihn." entgegne ich und nehme einen Schluck von meinem Drink.
„Dann siehst du seine Blicke nicht (D/N)." sagt sie noch bevor sie wieder zu den anderen geht. Welche Blicke denn? Sie sieht bestimmt nur Gespenster. Thor schenkt mir keine Blicke.

Seine Sicht:
Als ich (D/N) nicht sehe, gehe ich sie suchen und finde sie auf den Balkon.
„Hey wieso bist du nicht drinnen?" frage ich sie.
„Ach weißt du ich bin nicht so der Party Mensch und schon gar nicht mit so vielen Leuten. Wieso bist du hier?" frage sie mich.
„Ich hab dich nicht mehr gefunden und war etwas besorgt."
Das war ich wirklich, ich dachte es geht ihr nicht gut.
„Du hast dir Sorgen gemacht?" harkt sie nach und schaut mich mit großen Augen an.
„Natürlich habe ich mir Sorgen gemacht." entgegne ich. Was soll die Frage denn? Wieso sollte ich mir keine Sorgen machen?
„Wieso?"
„Ich mag dich sehr und ich möchte das es dir gut (D/N)."
Ich verstehe diese Fragerei nicht wenn man jemanden gerne hat, dann macht man sich auch Sorgen um die Person.
„Du hast mich gern? Thor ich hab dich auch gern." lächelt sie. Auch ich fange an mit lächeln, ziehe sie an mich und lege meine Lippen auf ihre.

Deine Sicht:
Schluchzend drücke ich mich in mein Kissen. Thor und ich waren gerade in New York unterwegs als wir Jane begegnet sind. Sie wollte mit Thor reden und er hat zugestimmt. Er wird bestimmt mit mir Schluss machen und geht wieder zur ihr. Warum auch nicht sie ist viel besser als ich.
Als es an meine Tür klopft, schaue ich auf und wische mit die Tränen weg.
„Ja." sage ich mit kratziger Stimme und als sie Tür auf geht, kommt Thor mit einen breiten Lächeln rein.
„Hey das bist du ja, ich hab dich gesucht...hast du geweint?" fragt er besorgt und kommt auf mich zu.
„Nein." schniefe ich und wische mir durch mein Gesicht.
„Was ist los? Wieso hast du geweint? Du kannst mit alles sagen." sagt er mir und nimmt mein Gesicht in seine Hände.
„Geht's du zu Jane zurück?" frage ich und als hätte ich er sich verbrannt, lässt er mich los.
„Wie kommst du auf sowas? Nein niemals ich liebe nur dich (D/N)."
„Sie ist so schlau und hübsch und..."
Er unterbricht mich einfach, indem er mich küsst.
„Du bist für mich die tollste Frau der Welt, ich will keine andere Frau, ich will nur dich." lächelt er und küsst mich wieder. Ich bin so erleichternd und glücklich zu gleich, ich dachte wirklich er verlässt mich.
Ein Glück hab ich mich geirrt.

Oneshots über alles Mögliche: Part 3  Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt