Liam Henstridge (The Royals)

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Seine Sicht:
„Mutter kannst du das noch mal wiederholen?" frage ich sie.
„Du wirst heiraten, ich hab die perfekte Kanidaten gefunden. Sie kommt aus einer guten Familie, hat in Oxford studiert und hat keine Skandale." erklärt sie mir und ich schaue sie verblüffen an, dass meint sie doch nicht ErnIch kann doch keine Fremde heiraten, was denkst du dir dabei?" fragte ich sie.
„Das wir mal wieder gut in der Presse dastehen und du wirst das machen." sagt sie mit Nachdruck.
„Wieso sollte ich das tun?"
„Sonst feuere ich Ted und sorge dafür, dass Ophelia ihren Studiumsplatz verliert." droht sie mir und ich schaue sie fassungslos an, dass hat sie nicht wirklich gesagt.
„Hast du verstanden Liam?" fragt sie mich und schaut mich eindringlich an.
„Ja Mutter." antworte ich bitter, jetzt muss ich eine Frau heiraten die ich kenne und die meine Mutter ausgesucht hat, bestimmt ist sie eine eingebildete Tussi.

Deine Sicht:
„Liam darf ich die vorstelle (D/N) (D/N). (D/N) mein Sohn Liam." lächelt die Königin und ich lächele auch und knickse vor dem Prinzen.
„Es freut mich euch kennen zu lernen Prinz Liam." sagte ich höflich.
„Die Freude ist ganz auf meiner Seite." entgegnet er.
„Schön dann lasse ich euch mal alleine." grinst sie und geht. Ich schaue ihr noch lange hinter her, bis sie dann endlich weg ist.
„Oh Gott sei dank ist sie weg." hauche ich genervt und ziehe mir meine Schuhe aus.
„Was?"
„Ich hasse hohe Schuhe und ich bin mir ziemlich sicher, dass du das auch gegen deinen Willen machst oder?"
„Du auch?"
„Jap also schlage ich vor das wir das beste draus machen. Hast du Schnaps da, dann können wir auf deinem Zimmer was trinken und uns besser kennen lernen, wie wäre das?"schlage ich vor. Immerhin müssen wir heiraten. Wir sitzen jetzt im selben Boot.
„Sehr gerne." stimmt er mit zu und geht los.

Seine Sicht:
(D/N) ist ganz anders als ich sie mir vorgestellt habe. Sie ist locker, witzig und wirklich nett. Ich will diese Ehe immer noch nicht, aber bis ich eine Lösung finde, kann ich eine neue Freundin gewinnen.
„Du bist wirklich anders als ich gedacht habe." sage ich ihr und sie fängt an mit  lachen.
„Du hast gedacht ich bin eine schickimicki Tussi die Geld liebt und unbedingt Prinzessin werden will oder?" lacht sie und ich fange auch an mit lachen. Ihr Lachen ist wirklich ansteckend.
„Ich finde eine Lösung versprochen." lächele ich.
„Wir beide Liam." stimmt sie zu und legt ihre Hand auf meine.

Ein paar Monate später:
Leider haben wir keine Lösung gefunden und werden morgen heiraten.
„Es tut so leid (D/N), ich wünschte mir wäre was eingefallen." sagt Liam und zieht mich an sich.
„Schon gut Liam, wir schaffen das. Mittlerweile finde ich es auch nicht mehr so schlimm dich zu heiraten. Ich liebe dich nicht so wie es jemanden tun sollte der heiratet, aber ich bin gern mit dir zusammen und ich denke das irgendwann dich wahrhaftig lieben kann." entgegne ich ehrlich.
„Ja mit geht es auch so, ich hab dich wirklich und ich denke wenn weiter Zeit miteinander verbringen, kann ich mich in dich verlieben." stimmt er mir zu und nimmt meine Hand.

1 Jahr später:
Liam und ich sind jetzt ein Jahr verheiratet und wir hatten Recht behalten. 3 Monate nach unser Hochzeit haben wir das erste Mal ich liebe dich gesagt. Zwar unter den Einfluss von Drogen, Ja wir hatten Eleonore Brownies gegessen, aber wir beide haben es wirklich so gemeint.
„Da ist ja meine Lieblingsschwägerin, ich hab dich überall gesucht." grinst sie und fällt mir um den Hals.
„Kommst du mit einen rauchen?" harkt sie nach und ich schüttle grinsend den Kopf.
„Damit erstmal Schluss." grinse ich und reibe mir über den Bauch. Ihr Mund klappt auf und sie bekommt große Auge.
„Nein oder?"
„Doch und wie." lache ich und sie fällt mit wieder schreind um den Hals,
„ Das ist ja großartig, weiß es Liam schon?" harkt sie nach und ich schüttle den Kopf.
„Ich muss es Liam noch sagen."
„Mir was sagen?" kommt Liam um die Ecke.
Eleanor grinst ihn nur vor sich hin, während Liam mich fragend anschaut.
„Du wirst Vater, wir bekommen ein Baby." erkläre ich ihm. Er kommt auf mich zu und nimmt mein Gesicht in seine Hände.
„Wirklich?" will er wissen und hat Tränen in den Augen.
„Wirklich." versichere ich ihm und küsse ihn kurz.
„Herzlichen Glückwunsch ihr zwei." drückt uns Lenny nach dem wir uns von einander gelöst haben.
„Danke." sagen wir gleichzeitig. Wer hätte gedacht, dass eine arrangierte Ehe zu der großen Liebe und einen Baby führt.

Oneshots über alles Mögliche: Part 3  Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt