Oneshots über alles Mögliche: Part 3

Yelena Belova (Hawkeye)

„(D/N) das alles ist noch mal Ernster geworden, sie ist eine Black Widow und nicht nur irgendeine sie ist Nataschas Schwester, sie will mich töten."  sagt Clint und fährt dich durch die Haare.
„Ja und sie sieht verdammt gut aus." grinse ich und er schaut mich Ernst an.
„Was du weißt ich hab nun mal ein Typ, keine Sorge ich werde mit ihr rede und ihr die Wahrheit sagen." sage ich und er schüttelt den Kopf.
„Das wird sie nicht glauben, sie wird nicht aufgeben. Erst wenn ich tot bin." entgegnet er und ich schüttle den Kopf.
„Das werde ich nicht zulassen. Ich beschütze dich und auch Kate." lächle ich und schaue auf die Kleine die auf meiner Couch eingeschlafen ist. Sie ist was ganz besonderes das spüre ich.

„Yelena hör auf." schreie ich als sie die Waffe auf Clint hält.
„Nein er hat meine Schwester getötet." sagt sie und hält seine Waffe weiter auf ihn.
„Er hat Natascha nicht getötet, er hat alles versucht und es tut mir, dass ich das jetzt machen muss." entgegen ich. Ich konzentriere mich stark und schwinge dann meine Hand ihre Richtung. Dann zeige ich ihr die Erinnerung von Clint und damit alles was auf Vomir passiert ist. Nachdem die Erinnerung endet schaut sie mich mit Tränen an.
„Er hat alles versucht, aber sie war einfach stäker Yelena. Sie hätte alle für dich getan, sie hat dich geliebt, aber Clint ist nicht Schuld an ihrem Tod. Ich vermisst sie Yelena, mir fehlt sie auch, aber keiner kann was für ihren Tod..." sage ich ihr und gehe auf sie zu. Im Augenwinkel kann ich erkennen das Clint aufsteht.
„Ich hab wirklich alles versucht. Es tut mir wirklich leid." fügt er hinzu und ich drücke sie an mich.
„Sie fehlt mir so." schluchzt sie und ich reibe ihr über den Rücken. Ich will mir gar nicht vorstellen wie sie sich gerade fühlt. Wir schlimm muss es sein, wenn man denkt das Rache, dass einzige ist was einen helfen kann.

„Was hast du jetzt vor?"
„Keine Ahnung einfache wieder nach Hause fahren." sagt sie und ich schüttle fen Kopf. Ja das kann sie sich gleich wieder abschminken.
„Kannst du vergessen, du wirst mit mir Weihnachten feiern." stelle ich klar und sie schaut mich angewidert an.
„Ne ist zu kitschig." entgegnet sie und ich fange an mit schmunzeln.
„Ist mir egal Clint hat jede Menge Platz und ich darf jemand mit bringen. Du kommst mit, ein nein akzeptiere ich nicht." versichere ich ihr und verschränke meine Arme vor der Brust.
Genervt seufzt sie auf.
„Schön, aber es wird mir kein Spaß machen."
Oh doch das wird es ihr dafür werde ich schon sorgen.

„Ich brauche mehr Vodka." brummt sie und stehe auf.
„Warte zeig dir wo." sage ich und stehe auf und gehe in die Küche.
Ich hole die Flasche aus dem Kühlschrank und gebe sie ihr.
„Du auch?" harkt sie nach und ich schüttle den Kopf.
„Ich bleib bei Eierpunch du kleiner Grinch." grinse ich und mache mir davon was in mein Glas.
„Es ist ganz." entgegnet sie was mich um schmunzeln bringt. Ich will gerade was erwidern als Nate in die Küche kommt.
„Tante (D/N) Daddy hat gesagt du sollst mal nach oben schauen." sagt er und rennt wieder
raus.
Die Blicke von mir und Yelena gehen nach oben und ich verdrehe die Augen. Machmal könnte ich Clint umbringen.
„Tradition ist Tradition." schmunzelt sie und kommt auf mich zu.
„W-as." stottere ich und sie fängt an mit lachen.
„Du bist wirklich süß wenn du so rot wirst." grinst sie und bevor ich dazu noch etwas sagen kann , liegen ihre Lippen schon auf meinen.

„Und war Weihnachten so schlimm?" frage ich sie und sie schüttelt den Kopf.
„Nein könnte sogar mein neuer Lieblingsfeiertag werden." antwortet sie grinsend.
Mhm an was das wohl liegen mag. Ich setze mich auf und fange an mich wieder anzuziehen. Clint macht mit seiner Familie einen Schneespaziergang und wir beide haben die Zeit eben anders genutzt.
„Ich sagte doch es wird dir gefallen." entgegne ich und sie küsst meine Schulter.
„Da. So richtig gut fand ich aber als ich mein eigenes Geschenk auf machen durfte und damit spielen durfte." flüstert sie und jetzt muss ich einfach lachen.
„Du bist wirklich unmöglich Yelena."
„Mag sein, aber du stehst drauf." grinst sie und küsst mich kurz. Ja, da hat sie wahrscheinlich Recht. Aber wie könnte ich auch nicht auf sie stehen. Ich bin gespannt was uns die Zukunft bringt, aber das lasse ich einfach auf mich zu kommen.