Oneshots über alles Mögliche: Part 3

Stiles Stilinski (Teen Wolf)

Vorab:
Es ist ein Crossover mit Lucifer und ich habe etwas  bei Teen Wolf verändert, weil ich die Idee hatte und einfach nicht aus meinen Kopf bekommen konnte. Ich wollte ja eigentlich keine Crossover schreiben , aber die Idee hat mich einfach nicht mehr losgelassen.

Eigentlich bin ich nach Beacon Hill gekommen um ein bisschen Abstand von allem übernatürlichen zubekommen, was ich nicht wusste ist, dass diese Stadt nur so vom übernatürlichen nur so wimmelt. Natürlich hätte ich weiter ziehen können, aber ich hab hier meinen Seelenverwandten gefunden. Stiles Stilinski.
Er ist der beste Freund, den man sich wünschen kann und auch die anderen sind wirklich meine besten Freunde geworden.
Ich fühle mich einfach sehr wohl hier und ich glaube so schnell möchte ich nicht zurück nach Los Angels.
„Stiles ich hab noch eine Überraschung für dich. Augen zu."
„Du wirst mich jetzt aber nicht anfallen?" schmunzelt er, macht aber die Augen zu.
„Nein und lass die Augen ja zu." sage ich ihm und gehe mich im Bad umziehen.
Dann komme ich ins Zimmer zurück und kann nicht aufhören mit grinsen.
„Okay du kannst die Augen aufmachen."
Er macht die Augen auf und schaut mich mit großen Augen an.
„Heilige Leia..du...."
„Du wollest dich Partner Kostüme für Halloween."
„Aber du hasst Star Wars. Wieso hast du deine Meinung geändert?" harkt er nach.
„Ich liebe dich, deswegen." lächle ich.
„Oh du bist die Beste. Du siehst so heiß aus."
„Hör auf zu sabbern Stiles." grinse ich.
„Kann ich nicht du siehst einfach so sexy aus." entgegnet er und kommt auf mich zu.
„Du bist manchmal komisch Stiles." lache ich und ziehe ihn an mich.
„Ich weiß, aber du liebst mich trotzdem." grinst er und küsst mich.

Leider läuft nicht immer alles gut, Stiles geht es überhaupt nicht gut und ich mach mir wirklich Sorgen und irgendwie hab ich auch kein gutes Gefühl.
Er Schlafwandelt, hat Panikattacken, bildet sich Sachen ein.
„Derek ich weiß nicht was noch machen soll? Wie kann ich Stiles helfen, sie denken alle das er dasselbe hat wie seine Mutter. Ich denke nicht. Er ist irgendwie nicht er selbst, er ist wie...oh bei meinem Großvater ich weiß was los ist." springe ich auf.
„Was ist mit Stiles?"
„Was ganz Schlimmes komm wir müssen zu ihm. Ich erkläre dir alles unterwegs." sage ich und gehe schnell los. Wenn das stimmt was ich denke, wird das sehr unschön und ich werde sehr wütend werden. Wahrscheinlich habe ich auch keine andere Wahl als meinen Vater anzurufen. Ich hoffe so sehr, dass ich mich täusche.

„Sie mal einer an Hallo Liebes." grinst er mich an und ich schließe verzweifelt die Augen. Ich hatte doch Recht. Ich hab mich mit Derek auf die Suche nach Stiles gemacht und ihm alles erklärt. Allerdings haben wir unn dann haben wir uns getrennt, damit wir ihn schneller finden. Ich habe ihn gefunden, allerdings nicht Stiles.
„Void was willst du hier?" frage ich ihn bissig.
„Du hast mir gefehlt Süße, ich musste dich einfach wieder sehen." antwortet er und kommt auf mich zu.
„Mein Vater hat euch verboten, in die Körper von anderen Menschen zu fahren."
„Und dein Daddy ist nicht da oder?" harkt er nach und zieht eine Augenbraue hoch.
„Wieso ausgerechnet dann Stiles?"
„Was für eine Frage, weil du ihn liebst und du aufjeden Fall sorgst das ihm nichts passiert." antwortet er und sein Grinsen wird immer breiter.
„Ich werde dich vernichten Void und nur diesmal für immer."
„Ach Liebes mach dir doch nichts vor. Früher oder später kannst du mir eh nicht wieder stehen." flüstert er und will mich küssen, aber ich schubse ihn von mir weg.
„Ich liebe Stiles, er ist mein Seelenverwandte und du wirst es bereuen ihn so leiden gelassen zu haben."
„Werden wir sehen, aber bis dahin werde ich meine Spaß hier haben." lacht er und bevor ich schauen kann, ist er verschwunden.

„Also (D/N) erzählt uns alles?" bitte mich Scott. Wir sitzen alle zusammen bei Derek und alle wollen jetzt wissen was los ist.
„Es war 1974 und ich war dass erste Mal verliebt. Ein Dämon aus der Hölle ist in einen meinen Nachbarn gefahren. Als Mensch hab ich ihn gehasst, aber der Dämon. Void, er war charmant und hat mich um den Finger gewickelt, viel zu spät habe ich gemerkt das er nur Chaos und Unheil stiften wollte. Ich war ihn in verliebt. Ich war dumm und verblendet. Mein Vater hat dafür gesorgt, dass er zurück in die Hölle geht und allen ab da allen Dämonen verboten in Menschen zu fahren."
„Na super dann ruf dein Vater an und er kann Void in die Hölle schicken." entgegnet Lydia.
„So einfach war das nicht, er ist kein normaler  Dämon. Er ist ein Chaosdämon, wenn sie nicht freiwillig, muss mann sie in die Hölle bringen, allerdings stirbt dabei auch der Mensch also würde Stiles sterben und das lasse ich nicht zu, unter keinen Umständen und keiner wird meinen Vater anrufen. Ich werde eine Lösung finden, koste es was es wolle." erkläre ich den anderen.
„Wir werden dir helfen, wir werden Stiles retten zusammen." versichert mir Scott und nimmt meine Hand.
„Danke Scott, Stiles kann wirklich froh sein euch zu haben und ich bin froh euch zu haben, ih seid wie meine zweite Familie." lächle ich und kann die Tränen mehr verhindern. Alles ist meine Schuld, er ist nur wegen mir hier.
Scott zieht mich an sich und reibt mir über den Rücken.
„Psst alles wird gut. Wir haben doch bis jetzt alles geschafft oder? Das werden wir auch schaffen." verspricht er mir. Ich kann nur hoffen das er Recht behält.