Oneshots über alles Mögliche: Part 3

Chishiya (Alice im Borderland)

Hier ein Oneshot für SkyNinja313
Viel Spaß beim Lesen ^^

Nach dem ich und mein Bruder Arisu getrennt wurden, war ich eine Weile alleine unterwegs. Doch dann traf ich Chishiya und auch wenn ich ihm am Anfang nicht wirklich getraut habe, bin ich wirklich glücklich ihn getroffen zu haben. Er hat mir nämlich in einem Spiel das Leben gerettet, ich hab das gar nicht von ihm erwartet, aber er hat es getan er ist also doch nicht so egoistisch wie ich dachte.
„Wir müssen zu einem Ort der "The Beach" heißt." sagt er mir und ich schaue ihn fragend an.
„Ich hab gehört das man mit allen Karten nach Hause kommt und da sind sehr viele Karten. Die werden wir stellen." grinst er.
„Hältst du das für eine gute Idee?" harke ich nach.
„Willst du zurück oder nicht? Außerdem könnte da dein Bruder sein." antwortet er.
„Ja okay du hast Recht." stimme ich ihn zu.
Na dann wollen wir diesen Ort mal finden.

Seid ein paar Tagen sind wir jetzt schon hier und dieser wirklich verrückt. Alle feiern hier, trinken und tanzen den ganzen Tag. Sie tun einfach so als gebe es sonst keine Probleme. Naja bei dem Scheiß kann man, dass ja auch alles verstehen das man sich ablenken will.
Ich will gerade zu Chishiya als mein Herz schnell anfängt mit schlagen, meine Hände fangen an mit Schwitzen, meine Beine werden wacklig. Ich halte mich an der Wand fest, doch ich fange an mit Zittern. Langsam rutsche ich die Wand herunter. Oh nein bitte nicht jetzt, ich kann jetzt wirklich keine Panik Attacke gebrauchen.verzweifelt versuche ich meine Atmung zu kontrollieren, aber es klappt einfach nicht.
„Hana."
Ich schaue auf und sehe Chishiya auf mich zu kommen.
„Hey alles gut, sieh mich an." sagt er und hockt zu mir.
„I-ch..."
„Psst ganz ruhig, du musst dich beruhigen sonst wirst du ohnmächtig. Einatmen und ausatmen." sagt er ruhig.
Doch ich kann einfach nicht, panisch versuche ich Luft zu holen. Dann liegen seine Lippen plötzlich und langsam fange ich an mich zu beruhigen.
Als wir uns lösen, schaue ich ihn verwirrt an.
„Woher?"
„Ablenkung hilft bei einer Panikattacke und Ich will dich schon lange küssen, also 2 hab Fliegen mit einer Klappe geschlagen." grinst er und ich muss einfach lächeln.
„Du willst mich küssen?"
„Ja Süße."
„Kannst du es dann nochmal erneut machen?"  frage ich ihn und sein Grinsen wird immer breiten.
„Liebend gern." haucht er und küsst mich wieder.

„Arisu?" schreie ich als ich ihn in der Menge erkenne. Er schaut auf und blickt mir direkt in die Augen.
„Hana?" fragt er mich überrascht und ich kann mir die Tränen nicht mehr zurück halten.
So schnell ich kann, renne ich auf ihn zu. Auch er kommt auf mich zu und als wir uns dann endlich erreichen, drückt er mich fest an sich.
„Oh du lebst." haucht er und auch ich drücke ihn fest an mich.
„Du lebst auch, oh Gott." schluchze ich überglücklich. Ich habe endlich meinen Bruder wieder.
„Ich kann es nicht fassen, dass du wirklich hier bist." meint er und drückt mich leicht von sich.
„Ich bin so glücklich, ich hatte solche Angst um dich." gebe ich zu.
„Jetzt ist alles wieder gut, wir sind endlich wieder zusammen." lächelt er und drückt mich wieder an sich.

„Sagte doch du findest deinen Bruder wieder." grinst er und ich verdrehe die Augen.
„Ja du hattest Recht."
„Ich hab immer Recht Schätzchen." grinst er weiter und ich haue ihn auf die Brust.
„Soll ich dich und dein Ego alleine lassen?" frage ich ihn und will aufstehen, doch er zieht mich zurück und drückt mich ins Bett.
„Du bleibst hier." flüstert er und küsst mich.
Mhm ich kriege wirklich nie genug von diesem Mann.

Schluchzend drücke mich ihn an ihn, es ist also doch nicht vorbei und wir müssen doch noch die Bildkarten sammeln.
„Hey alle wird gut. Das schaffen wir auch noch okay?" sagt er und drückt mich leicht von sich.
„Ich werde dich beschützen Hana, dass habe ich dir versprochen. Dir wird nichts passieren." flüstert er und küsst mich.
„Okay." entgegne ich nach dem wir uns voneinander lösen.
„Gut dann lass uns mal zu den anderen gehen und die letzten Karten sammeln." lächelt er und nimmt meine Hand.
„Ich liebe dich Chishiya."
„Und ich liebe dich." haucht er und küsst mich noch einmal. Ich wüsste nicht was ich ohne ihn machen würde, ich wäre wahrscheinlich schon tot. Ich bin so dankbar ihn zu haben, ich kann es nicht mal in Worte fassen.