Isaac Lahey (Teen Wolf)

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Zuerst war ich dagegen, dass mein Bruder andere aus meiner Schule verwandelt, aber mittlerweile sind ein paar Monate vergangen und ich verstehe mich richtig gut mit ihnen, besonders mit Isaac. Mit ihm verstehe ich mich wirklich richtig gut, er ist einfach so süß. Allerdings gibt es da ein Problem, dieses nennt sich Derek Hale aka mein großer Bruder der allen droht die mit auch nur zu Nahe kommen, aber Isaac meint wirklich ernst und ich mit ihm. Ich hab wirklich noch nie so für jemand gefühlt wie für ihn und das lasse ich mir von niemandem kaputt machen,
nicht mal von meinen großen Bruder.

„Weißt du eigentlich das du wunderschön bist." flüstert er und drückt mich gegen die Wand.
„Ich konnte heute nur in der Schule an dich denken, ich glaube ich hab den Mathetest verhauen wegen dir." fügt er hinzu und ich haue ihn auf den Arm.
„Du bist unmöglich Isaac, gib mir nicht die Schuld für die schlechte Noten." lache ich.
„Oh doch du bist Schuld, denn seit den wir zusammen sind kann ich nur an dich denken." grinst er und küsst mich wieder. Er weiß immer ganz genau was er sagen soll, um mich um den Finger zu wickeln.
„Mhm vielleicht sollte ich dir etwas Nachhilfe geben. In Biologie könntest du auch besser sein oder? Wie wäre es wenn wir in mein Zimmer gehen und ich bring dir ein bisschen was bei?" frage ich ihn und ziehe eine Augenbraue nach oben.
„Ohja." antwortet er uns hebt mich über seine Schultern und trägt mich in mein Zimmer.

Flashback:
„Isaac kommt konzentriere dich auf deinen Anker, der wird dich beruhigen." sage ich ihm. Er muss noch versuchen seine Verwandlung zu kontrollieren, sonst kann das wirklich hässlich werden. Ich habe Derke gesagt ich helfe ihm und Isaac übernommen, weil er der Einfachste ist. Er schaut mich an, knurrt mich an und zieht an seinen Fesseln.
„Denk an jemand der dich beruhigt Isaac." lächle ich und er wird langsam wieder zum Menschen.
„Siehst du es klappt doch an was hat's du gedacht?" möchte ich wissen. Er beugt seinen Kopf zu mir und küsst mich.
„An dich (D/N)." flüstert er und küsst mich wieder.
Flashback Ende.

„Du treibst es mit meiner Schwester!" schreit Derek Isaac an und drückt ihn gegen die Wand. Er hat es rausgefunden und jetzt hat er wütend.
„Derek!" schreie ich und gehe auf ihn zu.
„Lass ihn runter wir treibe es nicht miteinander. Wir lieben uns Derek hör auf ihn zu drohen und jetzt lass ihn runter." sage ich ihm flehend. Er darf Isaac nicht verletzen, er weiß doch ganz genau was er alles durch gemacht hat.Derek schaut zu mir und dann zu Isaac.
„Wenn du ihr weh tust breche ich dir alle Knochen, lasse sie heilen und breche sie wieder. Haben wir uns verstanden?" knurrt Derek und Isaac nickt eingeschüchternd. Dann lässt Derek ihn los und ich drücke ihn an mich.
„Und wehe ihr macht euer Geknusche vor meinen Augen, ich will das nicht sehen." sagt er noch bevor er uns alleine lässt.
„Geht es dir gut?" fragt ich ihn und nehme sein Gesicht in meine Hände und scannte ihn ab.
„Ja mir geht es gut, ich kann Derek ja verstehen. Du bist seine Schwester er will halt nicht das du verletzt wirst. Ich würde meine Schwester auch so beschützen." verteidigt er ihn und ich seufze na das kann ja mal lustig werden, wenn wir mal Kinder haben oder besser gesagt wenn wir mal eine Tochter haben.

Später gehe ich nochmal zu meinem Bruder. Ich glaube nicht, dass es wirklich alles war.
„Derek was ist noch los? Ich weiß das es nicht nur die großer Bruder Masche ist." setze ich mich neben ihn.
„Ich will nicht, dass du das selbe durchmachst wie ich mit Paige." erklärt er mit und ich drehe mich zu ihm und schaue ihn mitfühlend an.
„Ach Derek Ich weiß unser Leben ist gefährlich, aber des wegen können wir nicht aufhören zu leben und zu lieben. Es könnte jeden Tag was passieren. Aber dann will ich mein Leben gelebt haben und nichts bereuen. Das solltest du auch mal endlich." erkläre ich ihm und er seufzt.
„Wann bist du so verflucht erwachsen geworden?"
„Oh das ist deine Schuld. Du hast mich erzogen." grinse ich und drücke mich an ihn.
„Ich hab dich lieb Derek."
„Ich dich auch Kleines." flüstert er und küsst meinen Kopf.

Ein paar Jahre später:
Grinsend schaue ich zu unser Tochter die Lydia gerade auf den Arm hat. Isaac und ich sind immer noch glücklich zusammen und seit ein paar Tagen Eltern einer wunderschönen Tochter.
Es war eine völlige Überraschung für uns beide und trotzdem könnte wir nicht glücklicher sein.
„Jetzt komm mal her kommt zu Onkel Stiles." grinst dieser und will Oliva hoch nehmen, doch Isaac knurrt ihn an und schenkt ihn ein böser Blick.
„Was?" fragt er verirrt.
„Du wirst meine Tochter nicht hochnehmen." brummt er und ich muss lachen. Ich wusste das sowas kommt falls wir eine Tochter bekommen und es fängt jetzt schon an.
„Isaac jetzt beruhige dich Stiles kann sie ruhig hoch nehmen." beruhige ich ihn und küsse ihn kurz.
„Du musst nicht eifersüchtig sein, dass sie einen anderen Mann lieben haben wird als dich. Du bist ihr Daddy." flüstere ich und schlinge meine Arme um seine Taille. Er wird ein guter Vater und sie mit seinen Leben beschützen, er wird uns mit seinen Leben beschützen. Genau wie er es Derek versprochen hat.

Oneshots über alles Mögliche: Part 3  Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt