Jefferson (Once Upon a Time)

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Seine Sicht:
Ich hasse sie, wir konnte Regina das nun tun? Dieser dämlicher Fluch hat mir einfach alles genommen.
Meine Frau ist mit einen anderen Mann zusammen und sie erziehen zusammen Grace.
Ich werde das Regina heimzahlen, aber erstmal muss ich dafür sorgen, dass (D/N) sich an mich erinnert. Dieser Fluch muss einfach geboren werden, wenigstens ist Emma jetzt hier in Storybrooke. Sie ist die einzige die den Fluch brechen kann und ich werde dafür Sorgen, dass sie das auch tut. Eigentlich wollte ich erst, dass die den Hut repariert und ich hier weg kann, aber ich will und kann (D/N) nicht bei einen anderen lassen, ich kann Grace nicht bei ihm groß werden lassen. Auch wenn er ein nett scheint, meine Frau und mein Kind gehören zu mir.

„Herny." spreche ich ihn an und er dreht sich zu mir und schaut mich verwirrt an.
„Ja wer sind sie?" harkt er nach.
„Ich weiß das der Fluch echt ist, ich glaube dir." antworte ich und jetzt werden seine Augen richtig groß.
„Wirklich? Sie glauben mir? Wieso?"
„Ich erinnere mich an den Zauberwald und ich möchte meine Frau und meine Tochter wieder." erkläre ich ihm.
„Ihre Frau und ihre Tochtet erinnern sich nicht an sie?"
„Ja meine Tochter geht in deine Klasse, hier heißt sie Paige und meine Frau hat sogar einen anderen Mann."
„Das tut mir leid, dass mus schwer sein. Wer sind wie genau?"
„Der Hutmacher, ich hab Regina geholfen weil sie mit Geld versprochen hat. Ein besseres Leben für und meine Familie, aber sie hat mich hintergangen." antworte ich bitter.
„Ich krieg das hin, dann können sie wieder mit ihrer Familie zusammen sein. Danke das sie mir gesagt haben, dass sie mit glauben. Es tut gut jemand zu haben der einen glaubt." lächelt er.
„Kein Problem wenn du Hilfe brauchst sagt es mir." sage ich ihm und er nickt mit dem Kopf, bevor er weiter geht. Ich drehe mich noch mal zur Schule. Grace kommt gerade raus gerannt und rennt zu  ihrer Mutter. Meine wunderschöne (D/N), sie ist genau so schön wie früher.

Flashback:
Lächelnd betrete ich das Haus. Ich hab noch ein paar Blumen im Wald gepflückt.
„Daddy ist wieder da." werde ich sofort von Grace begrüßt.
„Hey meine Prinzessin." lächle ich und drücke sie kurz, dann gehe ich zu meiner Frau und küsse sie.
„Die sind für dich Liebling. Alles Liebe zum Geburtstag." flüstere ich und reiche ihr die Blumen.
„Danke die sind wunderschön Schatz." freut ich sie sich und stellt sie in eine Vase.
Sie kommt auf mich zu und schlingt ihre Arme um meinen Nacken.
„Es tut mir leid, dass ich nicht mehr schenken kann, dass ich dir nichts besseres bieten kann. Euch nichts besseres bieten kann." sage ich niedergeschlagen. Sie hat nur das Beste verdient und das kann ich ihr nicht bieten.
„Hör auf das möchte ich nie wieder hören Jefferson. Ich liebe dich und ich liebe unser Leben. Du bist alles was ich brauchen. Du und Grace und mehr brauche ich nicht, ich will dich nie wieder so reden hören." harkt sie nach und schaut mich eindringlich an und wieder frage ich mich womit ich diese Frau verdient habe.
„Verstanden Liebling." lächle ich und küsse sie wieder. Sie ist die beste Frau die sich ein Mann wünschen kann.
Flashback Ende.

Nach dem Fluch
Deine Sicht:
„Mommy wir müssen Daddy finden." kommt Grace zu mir und ich nicke zu stimmend. 
Nach dem der Fluch geboren wurde, habe ich Grace sofort von der Schule geholt und ich dachte eigentlich das Jefferson auch hier sein wird, aber ich finde ihn auch einfsch nicht.
„Ihr Mann hat ein Haus im  Wald." kommt kein anderer als Henry zu mir.
„Woher weißt du das?" harke ich nach.
„Er hat mir auch geholfen den Fluch zu brechen, gehen sie zu ihm. Er vermisst sie schrecklich." grinst er
„Danke Henry." lächle ich, bevor er geht.
„Na dann wollen wir mal zu deinem Daddy." sage ich zu Grace und nehme ihre Hand.

Seine Sicht:
„Jefferson mach die Tür." höre ich eine Stimme, doch das kann nicht sein. Sofort renne ich zu Tür und mache sie auf.
„Daddy." schreit Grace und drückt sich an mich.
„Grace, Liebling." hauche ich unglaubwürdig und drücke beide sofort an mich. Der Fluch ist wirklich gebrochen. Henry und seine Mutter haben es wirklich geschafft. Ohne es zu wollen kommen mir die Tränen.
„Ich hab euch so vermisst. Ich liebe euch beide."
„Wir dich auch Schatz." flüstert (D/N) und drückt sich fest an mich. Ich lasse sie nie wieder gehen, den Fehler mache ich nicht nocheinmal.

Ich habe den interaktiven Klaus Oneshot gepostet. Es sind alle Teile online, ihr findet ihn in meinem Profil.
Viel Spaß beim Lesen ^^

Oneshots über alles Mögliche: Part 3  Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt