Oneshots über alles Mögliche: Part 3

Connor Rhodes (Chicago Med.)

Seine Sicht:
„Ist alles gut Connor?" fragt mich April und ich seufze.
„Nein ich hab eine Frau kennen gelernt, sie wohnt nebenan und ich hab sie wirklich gern."
„Okay und was ist das Problem?" hält sie nach.
„Naja sie hat öfters Verletzungen oder blaue Flecke. Ich denke sie wird geschlagen, aber ich weiß nicht wie ich sie darauf ansprechen soll. Du weißt doch wie die meisten Frauen reagieren wenn sie darauf angesprochen werden."
„Spricht sie doch einfach trotzdem darauf an, du wirst dann sehen wie sie reagiert." schlögt sie vor.
„Und wenn sie sich dann zurück zieht?"
„Du musst es wohl riskieren Connor wenn du die Wahrheit wissen willst." meint sie und geht weiter. Was soll ich nur machen? Ich will das es ihr gut geht.

„(D/N) ich muss dich was fragen." fange ich an als wir zusammen was essen.
„Klar schieß los." lächelt sie.
Oh sie ist wirklich so süß, ich will sie nicht verlieren.
„Schlägt dich jemand?" platzt es aus mir raus und ich könnte mich gerade selber ohrfeigen.
„Wie kommst du den auf sowas?"
„Naja deine Verletzungen und..."
„Oh mein Gott Connor nein und damit meine ich wirklich nein. Ich gehe zum Kickboxen und daher kommen die Verletzungen. Ich werde nicht geschlagen von keinem."
„Wirklich. Oh Gott seid dank." hauche ich erleichtert.
„Das hat dich wirklich beschäftigt oder? Du hast dir Sorgen gemacht."
„Natürlich habe ich mir Sorgen gemacht, ich liebe dich." sage ich und bereue es sofort, wir haben noch nie das L-Wort gesagt.
„Gut ich liebe dich nämlich auch." lächelt sie und steht auf.
Sie setzt sich auf meinen Schoß und küsst mich kurz.
„Wie wäre es wenn wir gleich zum Nachtisch spulen Doktor Rhodes." grinst sie und schlingt ihre Arme um meinen Nacken.
„Gute Idee Miss (D/N/N)." flüstere ich und küsse sie.

Deine Sicht:
Ich finde es wirklich süß das er dich so
Sorgen um mich macht.
„Kickboxen also?" harkt er nach als wir im Bett liegen.
„Ja ich liebe das wirklich, so kann ich mal alles rauslassen." grinse ich.
„Und du bist wirklich gut?" harkt er nach und ich mein Grinsen wird immer breiter.
„Ja du solltest dich lieber nicht mit mir anlegen Rhodes, sonst trete ich dir in den Arsch."
„Mhm das klingt irgendwie sexy. Ich würde dir gerne dabei zuschauen." flüstert er und küsst mich kurz.
„Dann kommt doch einfach mal mit zum Training und schau mir." schlage ich vor.
„Ja gute Idee." lächelt er und zieht mich an sich.

Seine Sicht:
Gerade schaue ich meiner Freundin beim Kickboxen zu und ich muss sagen, dass sieht wirklich heiß aus.
Doch dann hält (D/N) sich den Bauch und bricht zusammen.
Sofort renne ich auf sie zu und kontrolliere ihre Atmung.
„Ruft sofort ein Krankenwagen." fordere ich die anderen auf, während ich mich in meine Freundin kümmere.
„Komm schon Baby tue mir das nicht an." flüstere ich und spüre wie mir die Tränen kommen.

Deine Sicht:
Als ich wieder aufwache fühle ich mich total kaputt.
„Süße Gott sei dank." höre ich Connor sagen, ich schaue auf und sehe ihn gerade rein kommen.
„Du bist wach, ich hab mir solche Sorgen um dich gemacht." sagt er und kommt auf mich zu.
„Was ist los?" möchte ich wissen.
Er setzt sich zu mir und nimmt meine Hand.
„Du bist beim Training zusammen gebrochen."
„Wieso dass denn? Oder weiß man das noch nicht?"
Oh bitte lass es nichts schlimmes sein.
„Doch Süße die Testergebnisse sind schon da." antwortet er.
„Ist es was schlimmes?"
„Süße du bist schwanger? Wusstest du das nicht?" harkt er nach.
Schwanger, ich bin schwanger? Wie konnte mir das nicht auffallen. Ich meine ich war drüber, aber das passiert mir manchmal.Also habe ich mir nicht wirklich Gedanken darüber gemacht.
„Nein ich wusste das nicht, es tut mir leid. Geht es dem Baby? Hab ich es verloren?" frage ich panisch und er schüttelt den Kopf.
„Dem Baby geht es gut, aber ich glaube dein Training sollest du erstmal sein lassen." meint er.
„Natürlich, hätte ich es gewusst dann hätte ich eher aufgehört." schwöre ich ihm. Niemals würde ich das Leben meines Kindes riskieren.
„Das weiß ich doch, mach dir keine Vorwürfe. Du wusstest es nicht. Die Hauptsache ist, dass es unseren Baby und dir gut geht." lächelt er.
„Und bist damit okay. Ich meine dem Baby. Wir sind ja noch nicht so lange zusammen und..."
„Ich liebe dich und ich liebe dieses Baby jetzt schon. Also ja ich bin okay damit." unterbricht er mich und küsst mich.