Oneshots über alles Mögliche: Part 3

Lip Gallagher (Shameless)

Als ich meinen Bruder gesucht habe, hätte ich niemals gedacht mich zu verknallen, aber der älteste Sohn hat es mir voll angetan. Ich war noch nie so glücklich mit einen Jungen.
Grinsend legt Lip seine Lippen auf meine, als uns das Geschreie seiner Geschwister unterbricht.
Seufzend drücke ich ihn von mir, so kann ich das einfach nicht.
„Lip ich liebe deine Familie, aber ich will auch mal in Ruhe mit dir ficken."
„Scheisse was soll ich den machen, es ist immer jemand im Haus." entgegnet er und ich fange an mit grinsen.
„Keine Sorge ich kümmere mich darum." grinse ich und küsse ihn kurz.

Grinsend mache ich die Tür zu unserem Hotelzimmer auf.
„Wow das Zimmer ist der Wahnsinn." staunt Lip und ich muss noch mehr grinsen, sein Blick ist wie ein Kind an Weihnachten.
Ich werfe mich auf Bett und schaue ihn an.
„Willst du weiter das Zimmer bestaunen oder willst du mir den Verstand wegvögeln." grinse ich und klopfe auf Bett.
„Ja ja." antworte er und fängt an sich auszuziehen.
„Na komm ich warte schon viel zu lange Gallagher." fordere ich ihn auf und er kommt so schnell es geht auf mich zu.
„Wie sie befehlen Miss Lishmann." grinst er und küsst mich.

„Jimmy wir finden schon eine Lösung." lächle ich aufmuntern. Estefanias Vater ist aufgetaucht und macht ganz schön Druck bei ihm wegen der Einwanderungsbehörde.
„Danke Kleines, aber ich weiß wirklich nicht wie."
„Sobald die Einwanderungsbehörde euch abkauft das ihr zusammen seid, lassen sie euch in Ruhe. Dann lässt dich auch der verrückte Drogenboss in Ruhe. Halte einfach noch ein bisschen durch." entgegne ich.
„Wann bist du so schlau geworden, du warst doch meine kleine Schwester die dachte Wolken bestehen aus Zuckerwatte."
„Tja ich kiff mir halt nicht ständig das Hirn weg." grinse ich und boxe ihn leicht in die Seite, doch er zieht mich an sich und küsst meinen Kopf.
„Ich hab dich lieb Schwesterchen." flüstert er und ich lege meine Arme um ihn.
„Ich hab dich auch lieb."

„Hey Babe das bist du ja." grinst Lip.
„Wo hast du den deinen Bruder gelassen?"
„Ich glaube Estefanias Vater hat ihn was angetan." erkläre ich emotionslos.
„Was?"
„Wir haben telefoniert und dann hab ich gehört wie Estefanias Vater rein kam, er hat geschrien, weil sie ausgewiesen wurde und dann er gesagt sie machen einen Ausflug mit dem Boot, ich bin zum Harfen gefahren.
Dann war die Verbindung weg also bin ich zum Harfen gefahren. Dann hab ich ein Schuss gehört und ein Boot wegfahren sehen... ich hab versucht Jimmy zu erreichen, aber es ich erreiche ihn nicht." hauche ich während mir die Tränen über die Wange laufen.
„Oh mein Gott." sagt Fiona und drückt mich an sich und bei mir brechen alle Dämme und ich fange hemmungslos an mit weinen.

„Babe?" fragt mich Lip.
„Ja?" harke ich nach und starre an die Decke.
„Hast du Hunger?"
„Nein danke gerade nicht." murmle ich.
„Shit (D/N) bitte iss irgendwas, schrei mich an. Mach irgendwas, ich mach mir solche Sorgen um dich und ich kann dir nicht helfen." sagt er und ich drehe mich zu ihm.
„Kannst du mich einfach in den Arm nehmen.?" bitte ich ihn.
Er lächelt mich warm an und krabbelt zu mir ins Bett.
„Es alles gut, ich bin für dich da." flüstert er und drückt mich an sich.
Ich wüsste nicht was ich ohne ihn machen soll, ich wüsste nicht wo ich hin sollte. Auch wenn ich noch meine Eltern und Chip habe, gab es immer nur Jimmy und mich.
„Ich liebe dich (D/N), vergisst das nie." haucht er und küsst meine Kopf.

Ein paar Monate später:
„Du widerlicher Scheißkerl!" schreie ich ihn an verpasse ihn einen und fange an ihn zu schubsen, doch Lip hält mich fest.
„Babe beruhigt dich denk an das Baby." flüstert er und küsst mich
„Du bist schwanger?" fragt er fassungslos und starrt auf meinen Bauch.
„Oh nein du darfst jetzt keine großer Bruderansage mehr machen. Ich dachte du bist tot! Wieso hast du mir das angetan!!"
„(D/N) es tut mir leid, er hat mich aus den Land gebracht und ich musste für ihn arbeiten. Ich hatte keine Möglichkeit dich zu erreichen. Hätte ich die Möglichkeit gehabt, dann hätte ich dich natürlich angerufen. Ich würde dir sowas doch niemals antun."
„Verschwinde bitte ich kann dich gerade nicht sehen Jimmy." schluchze ich und drücke mich an Lip.
„Es wäre wirklich besser wenn du jetzt." sagt Lip.

Ein paar Wochen später:
Lächelnd halte ich unsere Tochter in den Arm.
„Scheisse Lip wer hätte gedacht, dass du so was schönes machen kannst." grinst Ian.
„Sie kommt wahrscheinlich nur noch (D/N)." schmunzelt Carl und Lip verdreht die Augen.
„Lip, (D/N) ich bin stolz auf euch." lächelt Fiona.
„Danke Fi." lächelt er und nimmt sie mir ab.
Dann geht die Tür auf und Jimmy kommt rein.
„Hey ich Ähm wollte euch gratulieren und ich hab ein Geschenk." flüstert er und kommt auf uns zu, dann überreicht er mlr die Tüte.
„Das wäre nicht nötig gewesen."sage ich und holen den Inhalt aus der Tüte. Eine pinke Kuscheldecke.
„Das war deine als Baby, ich habe sie aufgehoben. Mom und Dad wollte sie wegschmeißen, aber ich nicht." erklärt er und ich muss mir wirklich die Tränen verkneifen, ich bin sauer auf ihn, aber das ist wirklich süß.
„Danke das ist sehr süß." lächle ich. Es wird dauern bis ich ihn ganz verziehen habe, aber ich will ihn in meinen Leben nicht missen.

6 Monate später:
Ich komme gerade von einkaufen nach Hause und finde ein Choas und rumgeschrien vor.
„Ich schwör bei Gott Frank wenn du den Ring verkauft hast, weil du keine Kohle mehr hast bring ich dich um." höre ich Lip schreien und dann kommt er mich ins Wohnzimmer und schaut mich erschrocken an.
„(D/N) du bist ja schon zu Hause..."
„Ring?" harke ich nach.
„Oh Fuck so hab ich das nicht geplant." sagt er und kommt auf mich zu.
„Wolltest du mir..."
„Ja ich wollte dir einen Antrag machen, aber der Ring ist weg und ich hab alles so perfekt durch geplant..."
„Ja ich will." unterbreche ich ihn und er schaut mich mit großen Augen an.
„Du willst?"
„Ich liebe dich, natürlich will ich dich heiraten du Idiot." grinse ich und er fängt an mit lachen.
„Ich liebe dich auch und den Ring bekommst du mich sobald ich ihn finde." flüstert er und küsst mich.
„Ich brauche keinen keinen Ring." hauche ich und ziehe ihn an mich.