Oneshots über alles Mögliche: Part 3

Sally McKenna (American Horror Story - Hotel)

Sally ist voll der netteste Mensch, naja Geist den ich kenne auch wenn sie etwas verrückt ist und in der Zeit geblieben, möchte sie nur geliebt werden.
„Sally ich hab ein Geschenk für dich." gehe ich zu ihr und setze mich hin.
„Du hast ein Geschenk für mich?" harkt sie nach und schaut mich mit großen Augen an. Ich gebe es ihr in die Hand.
„Ja mach es auf." lächle ich und sie reiß es ohne zu zögern auf.
„Was ist das?" fragt sie mich und ich nehme ihr den Karton ab und mache es auf.
„Es ist ein Telefon. Damit kannst du Bilder machen oder Video, Spiele spielen. Wenn ich mal nicht hier bin können wir telefonieren." erkläre ich ihr.
„Ich weiß doch gar nicht wie so was funktioniert." murmelt sie und ich lege es ihr in die Hand.
„Ich werde es dir zeigen Sally." sage ich ihr .
Egal wie lange es dauern wird, es ihr zu erklären wie das mit dem Handy funktioniert.

„Oh das ist ja toll und wenn ich das hochladen, können das andere Menschen sehen und was dazu schreiben?" harkt sie nach und ich nicke mit dem Kopf.
„Das ist ja der Wahnsinn und ich kann Sachen hier ins Hotel bestellen?"
„Ja das kannst du, ist alles ganz einfach und dann kannst du Videos darüber machen wie sie dir gefallen." erkläre ich ihr und sie strahlt über beide Ohren.
„Das ist wirklich toll, ich danke dir für dass Handy." lächelt sie und drückt mich an sich.
„Nicht dafür Sandy." entgegne ich und reibe ihr über den Rücken. Es freut mich wirklich, dass es ihr gefällt und es ihr Spaß macht.

„Du hast also schon wieder neue Sachen bestellt." schmunzele ich und sie dreht sich zu mir, in ihrer neuen Jacke.
„Ja sieht schick aus oder?" fragt sie mich und kommt auf mich zu.
„Steht dir sehr gut Sally, aber es gibt eigentlich nichts was dir nicht stehen würde." entgegne ich und sie fängt an mit lächeln.
„Du bist so süß, dass verdanke ich nur dir."
„Quatsch die Leute lieben dich, weil du nunmal so bist wie du bist. Du verstellst dich nicht und das lieben die Leute. Wie könnten sie dich nicht lieben." entgegne ich.
„Du bist immer für mich da und du hast mir das Handy geschenkt, wieso?" harkt sie nach
„Fragst du das jetzt wirklich? Sally ich dachte es ist ganz klar, ich mag dich. Sehr sogar, ich bin glücklich wenn du glücklich bist. Ich würde alles für dich tun und noch mehr. Ich kann dich nicht traurig sehen, das bricht mir selber das Herz." antworte ich und sie schaut mich einfach nur an.
„Du magst mich?" haucht sie und ich sehe, dass ihr die Tränen kommen. Schnell wischt ihr sie weg und lege meine Lippen auf ihre.
„Ich liebe dich dich sogar Sally." flüstere ich und lehne meine Stirn gegen ihre. Ich hab es endlich gesagt, so lange habe ich es für mich behalten und jetzt hab ich mich endlich getraut es ihr zu sagen.
„Ich liebe dich auch (D/N)." haucht sie und diesmal küsst sie mich.

„Sally ich muss dir was sagen." fange ich an, ich weiß gar nicht wie ich es sagen soll.
„Was ist denn Süße?" fragt sie mich und du ich spüre wie mir die Tränen kommen.
„Ich bin krank Sally, ich werde sterben." antworte ich und unterdrücke mir ein Schluchzen.
„Was? Nein das kann nicht sein, du bist noch so Jung." entgegnet sie und nimmt meine Hand.
„Aber es ist so Sally, ich kann nichts dagegen tun. Es gibt nur eine Sache die wir machen können und du musst mir dabei helfen." sage ich ihr und sie schüttelt den Kopf.
„Nein das kann ich nicht." entgegnet sie mit Tränen in den Augen.
„Sally es gibt keine andere Möglichkeit, ich werde sterben so oder so. Wenn ich mich hier umbringe können wir für immer zusammen sein. Willst du das etwa nicht?" fragte ich sie.
„Doch natürlich, aber ich kann dich nicht leiden sehen." erklärt sie und ich seufze. Sie hat Recht, dass kann ich ihr nicht antun.
„Wir machen es mit Tabletten, ich werde einfach einschlafen." sage ich ihr und verschränke unsere Finger miteinander.
„Und dann sind wir für immer zusammen?"
„Dann sind wir für immer zusammen und nichts kann uns trennen." hauche ich und küsse sie.
Dann wird uns niemand je trennen können.