Tommy Lee (Pam und Tommy)

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„(D/N) da hat dir jemand ein Drink ausgeben." grinst meine Schwester als ich mich wieder zu ihnen setze.
„Was wer?" frage ich und sie zeiht auf den Typen. Schwarze Haare, Tattoos, Piercings und er sieht so aus als lässt er nichts anbrennen.
„Oh mein Gott wirklich." lache ich und die anderen Grinsen aufgeregt.
„Er ist heiß oder?" fragt meine Schwester und ich schüttle den Kopf.
„Mag sein, aber ich will jetzt keinen Kerl. Ich habe den Männern abgeschworen." entgegne ich und sie verdreht die Augen.
„Du brauchst eine Ablenkung und er wäre perfekt für dich. Hab ein bisschen Spaß Schwesterchen." meint sie und winkt ihn und ein Jungs zu uns.
„Was machst du den hör auf." zische ich und drücke ihren Arm nach unten. Doch sie kommen schon auf in zu.
„Hallo Süße, ich bin Tommy Lee und du?" fragt er mich und setz sich neben mich.
„(D/N) Anderson." stelle ich mich vor und trinke einen Schluck. Das kann ja was werden.

„Was machst du beruflich (D/N)?" fragt er mich und ich seufze.
„Du musst nicht so tun als ob du mich kennenlernen willst, ich weiß es geht dir in Wahrheit um meine Schwester." entgegne ich und er schaut mich verwirrt an.
„Fuck nein, wieso sagt du sowas Baby?"
„Es ist immer so, alle sagen da immer sie wollen mich kennen lernen, aber in Wahrheit wollen sie so nur an meine Schwester ran." erkläre ich. So ist das mit jeden Typen, alle wollen nur meine Schwester Pamela.
„Ich will deine Schwester nicht, wenn ich dass wollte dann würde ich jetzt mit ihr reden. Tue ich aber nicht, ich will dich kennen lernen." sagt er und ich ziehe eine Augenbraue nach oben, meint er das wirklich ernst?
„Glaub mir Babe du faszinierst mich viel mehr als deine Schwester." flüstert er und küsst mich, eigentlich sollte ich ihn wegdrücken und zum Teufel jagen, aber meine Schwester hat Recht ich muss mal ein bisschen leben.

Ein paar Wochen später:
Als es an meiner Tür klopft und ich sie auf mache, kann ich gar nicht glauben wer da vor mir steht.
„Hey Süße." grinst er und küsst mich kurz.
„Was machst du hier?"
„Ich wollte dich sehen, seit unser Nacht vor ein paar Woche nicht mehr gesehen." antwortet er und geht an mit vorbei in meine Wohnung.
„Tommy du kannst nicht einfach hier auftauchen." mache ich ihm klar und drehe mich zu ihm.
„Ich will dich (D/N), verdammt wieso machst du es mir so schwer. Wir sind beide heiß und gut aussehend, wir gehören zusammen. Spürst du das nicht?" harkt er nach.
„Tommy ich will keine Beziehung. Es tut mir leid wenn das falsch rüber kam." erkläre ich ihm.
„Warum gibst du mir keine Chance? Weil ich Tattoos und Piercings habe , weil ich Schlagzeuger bin? Wieso?" harkt er nach.
„Mein Ex hat mich betrogen. Das ist noch nicht so lange her, an dem Abend wollte ich mich ablenken." antworte ich.
„Ich werde dir nicht weh tun. Ja ich hatte viele Frauen und es waren nur Onenight Stands, aber du bist anderes. Ich gebe nicht auf bevor du mir gehörst." stellt er klar und kommt auf mich zu, doch ich gehe rückwärts bist ich gegen die Wand stoße. Tommy kesselt mich mit seinen Armen ein.
„Du willst es auch, hör auf dir was vorzumachen." redet er weiter und legt seine Lippen auf meine.
Eigentlich sollte ich ihn von mir drücken, ihn zum Teufel jagen. Doch ich kann einfach nicht anders und fange an den Kuss zu erwidern.

Ein wenig später:
Es sind ein paar Monate sind vergangen und ich lebe mittlerweile bei Tommy. Der hat aber gerade ein Bauteam hier und es nervt mich wirklich. Der Krach und die vielen Leute. Ich will einfach nur, dass die verschwinden.
„Miss Anderson." kommt jemand rein, wenn man von Teufel spricht. Einer vom Bauleuten.
„Was ist?" frage ich genervt und er schaut mich mit großen Augen.
„Haben sie Mister Lee gesehen, ich muss was mit ihm klären." stottert er.
„Das können sie mir sagen."
„Also ich denke nicht..."
„Sie sagen mir sofort was los ist !" fordere ich ihn auf.
„Wir können nicht weiter machen, weil ich die Rechnung nicht bezahlen kann, da Mister Lee mich nicht bezahlt hat." rattert er runter und ich schaue ihn entsetzt an, dass ist nicht dein Ernst.
„Er hat sie nicht bezahlt? Nicht einmal?" harke ich nach und er schüttelt den Kopf.
Na warte da kann jemand was erleben.
„Keine Sorge ich werde das regeln, sie bekommen ihr Geld." sage ich und stürme los.

„Tommy!" brülle ich und gehe in den Kerle wo er gerade Schlagzeug spielt.
Als er mich sieht, hört er sofort auf und steht auf und kommt auf mich zu, doch ich halte ihn davon ab ich zu küssen.
„Babe was ist los?" fragt er verwundert.
„Du hast die Handwerker noch nicht bezahlt?"
„Er hat bei dir gepetzt? Ich hab gesagt ich mache es ja noch."
„Nein nicht noch, du wirst es jetzt machen Tommy. Das ist unakzeptabel sowas, du kannst doch einfach nicht zahlen. Das ist respektlos sowas.
Was wenn man dich nicht für einen Gig bezahlen würde oder immer wieder sagt, dass er es später macht?"
„Du sollest es gar nicht wissen."
„Du wirst ihn heute noch bezahlen, ansonsten darfst du nie wieder das machen was du letzten Im Urlaub mit mir machen dürftest." entgegne ich und er reißt die Augen auf.
„Baby das meinst du doch nicht Ernst?" fragt er und greift er nach meiner Hand, doch ich halte ihn wieder davon ab.
„Doch und wie mein Freundchen." antworte ich und lasse ihn dann stehen.

Ein paar Wochen später:
Grinsend beobachte ich wie der letzte Handwerker davon fährt.
Es dauert nicht lange, da höre ich Schritte und dann steht Tommy im Zimmer.
Ich drehe mich um und schaue ihn an.
„Endlich sind wir alleine." schmunzele ich und er kommt auf mich zu.
Seine Hände gleiten auf meine Taille und er zieht mich an sich.
„Ja du hattest Recht, es ist viel besser wieder alleine zu sein. Jetzt kann ich dich endlich wieder zum schreien bringen ohne auf die anderen Rücksicht zu nehmen." grinst er und hebt hoch.
Lachend schlinge ich meine Beine um seine Hüfte, während er mich zum Bett trägt. Oh wie sehr ich es liebe wieder alleine mit ihm zu sein.

Oneshots über alles Mögliche: Part 3  Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt