Stiles Stilinski (Teen Wolf)

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Warum musste ich heute zu spät kommen, deswegen muss ich jetzt mit Stiles zusammen arbeiten.
Es ist nicht so nicht so das ich ihn nicht mag, eher in Gegenteil. Ich bin schon lange in ihn verliebt. Er ist so süß und witzig, doch ich kann niemals mit ihm zusammen sein.
Meine Eltern haben genaue Vorstellungen für mein Leben und da ist bestimmt keiner Stiles. Ich soll jemand heiraten der entweder genau so viel Geld hat oder noch besser mehr.
Deswegen spiele ich nur eine Rolle und das darf niemand wissen.
„Also das Projekt wir können ja zu mir.." schlägt er vor und ich schaue ihn an.
„Oder auch zu dir oder wir gehen woher was essen oder..."
„Stopp das klingt ja alles sehr niedlich, aber ich denke es ist besser wenn jeder ein Teil machen und wir es dann nur zusammen tragen."
Ich kann nicht mit ihm alleine sein.
„Klar...klar klingt super." entgegnet er und wirkt richtig enttäuscht.
Oh Man das ist doch allws scheiße, wieso kann es nicht einfach sein.

Seine Sicht:
Die Party von Lydia ist ganz okay, aber eigentlich denke ich die ganze Zeit nur an (D/N). Ich bin schon seid der ersten Klasse in sie verliebt, aber sie ist einfach viel zu gut für mich. Sie ist das beliebteste Mädchen der ganzen Schule.
Gerade als ich ins Bad gehen als jemand gegen mich stößt, nicht nur irgendjemand sondern (D/N).
„Hey du." lächelt sie und ich schaue hinter mich, meint sie wirklich mich.
„Redest du mit mir?" harke ich nach.
„Ja Stiles oder ist noch jemand anders hier?" lächelt sie.
Oh Man wie bezaubernd kann man den lächelnd.
„Kannst du mich hier bitte wegbringen?" fragt sie mich.
„Willst du nach Hause?"
„Nein ich will nur weg hier." murmelt sie und geht los, wobei sie sehr schwankt.
„Hey langsam, komm ich bring dich raus." meine ich und lege meine Arme um ihre Taille. Dann führe ich sie nach draußen.
Dann bringe ich sie zu meinen Wagen und fahre sie zu mir, hoffentlich bringt sie mich morgen nicht um.

Bei mir bringe ich sie sofort in mein Zimmer, wo sie sich in mein Bett legt.
„Wieso hast du dich so betrunken?" möchte ich wissen.
Sie dreht sich zu mir und schaut mich an.
„Schon gut egal." sage ich. Warum sollte sie darüber reden wollen und vorallem mit mir.
„Ich hasse mein Leben." murmelt sie und ich schaue sie verständislos an.
„Wieso dein Leben ist klasse, du hast alles was du willst."
Sie wirkt doch immer so glücklich und zufrieden.
„Nein das will ich alles gar nicht. Meine Eltern haben mein Leben schon durch geplant, aber ich will nicht in der blöden FirMa arbeiten. Ich will backen und ich will mit den Jungen zusammen sein, in den ich seid der Grundschule verknallt bin." rasselt die runter.
„Oh..ich dachte."
„Ja das sollen alle denken, keiner darf das wissen."
„Dein Geheimniss ich bei mir sicher."
Sie stürzt sich mit den Armen auf.
„Danke Stiles, ich liebe dich." lächlt sie und fällt dann wieder in Bett.
Ich schaue mit großen Augen auf sie, was hat sie gerade gesagt.
„(D/N)? Kannst du das wiederholen?"
Keine Antwort. Ist die wirklich schon eingeschlafen.
„Psst was hast du gesagt?" flüstere ich und rüttle an ihre Schulter.
Doch sie murrt nur und dreht sich zu anderen Seite. Oh jetzt muss bis morgen warten und sie fragen oder ich wecke sie.
Nein ich warte bis morgen.

Deine Sicht:
Als ich wach werde bin ich nicht zu Hause sondern in einem fremden Zimmer. Fuck was habe ich nur getan.
Schnell stehe ich auf und gehe zu Tür, doch die geht schon auf und kein andere als Stiles Stilinski kommt in das Zimmer.
„Hey du bist ja wach, ich wollte gerade nach dir schauen. Geht es dir gut?" fragt er lächelnd.
„Ähm ja aber ich muss jetzt los."
Warum muss es ausgerechnet Stiles sein.
„Können wir vorher reden du hast da was gesagt."
„Was gesagt?"
„Über deine Eltern und naja weißt du das ist komisch und ich glaube auch du hast es nicht ernst gemeint..."
„Stiles!" werde ich lauter. Was druckst er denn jetzt schon so rum.
„Du hast gesagt du bist in mich verliebt."
„Oh fuck. Stiles ich..."
„Ich wusste es warum sollte jemand wie du mich mögen. Du bist viel zu gut für mich." entgegnet er geknickt.
„Nein Stiles im Gegenteil ich bin ein schrecklicher Mensch, ich mache allen nur was vor. Ich habe Angst vor der Reaktion meiner Eltern. Ich hab dich wirklich gern Stiles, aber...."
Bevor ich zu Ende sprechen kann liegen seine Lippen auf meinen.
„Kein Aber."

„Und wir sind wirklich alleine?" fragt Stiles.
„Ja meine Eltern komme heute nicht mehr nach Hause. Wir haben das ganze Haus für uns." grinse ich und küsse ihn kurz.
„(D/N) weiß du ich hab nach gedacht.." fängt er an.
„Oh na das kann ja nicht gut werden." lache ich und er verdreht die Augen.
„Haha nein wirklich, ich finde wir sollten zusammen zum Winterball gehen. Was sagst du dazu?" fragt er mich und mein Gesichtfällt ein.
„Stiles das würde ich wirklich gerne aber...ich kann nicht."
„Wegen deiner Eltern?"
„Du verstehst das doch oder? Sie sind streng und würde das nicht verstehen."
„Weil ich ein Loser bin der nicht gut genug für ihre Tochter bin?" harkt er nach.
„Stiles nein..."
„Was dann bin ich dir vielleicht peinlich?"
„Nein Stiles ich liebe dich aber ich kann das einfach nicht." antworte ich ihm.
„Ich liebe dich wirklich, ich bin verrückt nach dir so lange ich denken kann, aber ich will nicht dein kleines Geheimnis sein." sagt er.
„Was meinst du damit?" harke ich nach und meine Stimme fängt an mit zittern.
„Das wir das vielleicht sein lassen sollten."
„Nein Stiles..."
„Wir sehen uns in der Schule (D/N)." unterbricht er mich und lässt mich dann alleine und ich kann die Tränen nicht mehr zurück halten was habe ich nur getan.

Ein paar Tage später:
Ich kann nicht ohne Stiles, dass ist mir in den paar Tagen ohne ihn bewusst geworden. Aber ich hab ihn wirklich weh getan, er läuft total geknickt durch die Gänge und ist nicht so gut darauf wie sonst immer. Ich muss das wieder gut machen und ich weiß auch schon wie.
Wir haben heute ein Spiel, deswegen ziehe ich mir meine Uniform an und gehe dann zum Spielfeld.
Dann hole ich mir ein Mikro und gehe auf Spielfled.
„Hey Leute ich weiß ihr seid wegen dem Spiel hier, aber ich muss vorher was loswerden. Es gibt da einen Jungen und den hab ich wirklich gern. Er ist süß und witzig und bringt immer zum Lachen egal ob mit seiner tollpatschigen Art oder wenn er nicht weiß was er sagen soll. Ich liebe es wenn er versucht mir beim Backen zu helfen und das in einer Katastrophe endet und ich liebe ihn, nur ist das Problem das ich ihm wehgetan habe aber ich hoffe ich kann das wieder gut machen. Ich möchte mit dir zusammen sein und mir ist egal was die anderen denken oder meine Eltern, also wenn du noch willst wie wäre es wenn wir zusammen auf den Winterball gehen Stiles?" beende ich meine Rede und schon geht das Getuschel los und alle Blicke wenden sich zu ihm. Er schaut einfach nur perplex zu mir bevor Scott ihn anstupst, der springt sofort auf und auf mich zu kommt und küsst mich dann.
„Ich kann fassen, dass du das gemacht hast." lächelt er.
„Ist das ein Ja?"
„Aufjedenfall." antwortet er und küsst mich wieder.

Ein paar Jahre später:
„Lass ja die Augen zu okay? Nicht schummeln. Sind sie zu?" ruft Stiles und k j fange aber mit Lachen.
„Ja sind sie und jetzt komm ich will meine Überraschung." meine ich und dann höre ich ihn ins Zimmer kommen.
„Okay du kannst gucken." sagt er und nimmt meine Hände weg. Ich mache die Augen auf und schaue mit großen Augen auf den Tisch und dann wieder zu ihm und wieder zum Tisch.
Da steht ein Kuchen mit der Aufschrift
-Marry me-
„Oh mein Gott ja." schreie ich und falle ihm um den Hals.
„Oh Gott sei dank." haucht er erleichtert und steckt mir dann den Ring an.
„Woher hast du denn Kuchen?" frage ich ihn.
„Ähm den habe ich selber gemacht." antwortet er und kratzt sich am Hinterkopf.
„Du hast den gebacken und die Küche steht noch." fragen ich lachend.
„Haha du bist manchmal echt ein Biest." grummelt er.
„Aber du liebst mich, genau so wie ich dich liebe." grinse ich frech.
„Ja und jetzt bist du meine Verlobte. (D/N) Stilinski klingt doch gut oder?"
„Es klingt perfekt." flüstere ich und küsse ihn.

Oneshots über alles Mögliche: Part 3  Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt