Oneshots über alles Mögliche: Part 3

Matt Casey (Chicago Fire)

Hier ein Oneshot für NalaHazel
Viel Spaß beim Lesen ^^

Verletzt zu sein ist wirklich scheisse, ich hab mir zwar nur den Arm gebrochen, trotzdem habe ich Arbeitsverbot. Deswegen bleibe ich auf der Wache und mache meinem Team was zu essen.
Dann bin ich wenigstens für etwas gut und fühle mich nicht ganz so nutzlos.
Lächelnd decke ich den Tisch, die andere werden sich bestimmt freuen.
„Hallo ich brauche Hilfe!" schreit eine Stimme und ich renne nach unten.
Dort steht ein junger Mann und schaut mich verzweifelt an.
„Bitte ich brauche Hilfe, meiner Mom geht es nicht so gut und ich wusste nicht, wir waren in der Nähe der Wache und das Auto steht draußen." sagt er hektisch und ich nicke mit dem Kopf.
„Zeig es mir." fordere ich ihm auf und er rennt nach draußen zu seinem Wagen.
Doch als ich in den Wagen schauen ist da keiner, weshalb ich mich zu ihm umdrehe. Doch da zieht er mir auch schon eins mit einer Waffe über und dann wird alles schwarz.

Seine Sicht:
Grinsend steige ich aus dem Wagen, ich freue mich auf Charlies Essen und natürlich auch auf meine Freundin.
Sie tut mir wirklich so leid, sie hasst es nichts zu tun.
Als wir weiter gehen, bleiben wir sofort stehen, als wir Charlie gefesselt an einen Stuhl vorfinden, ein Kerl mit einer Waffe hinter ihr. Sie ist wach aber blutet am Kopf. Mein Herz rutscht mir in die Hose und ich hab das Gefühl es bleibt stehen.
„Endlich Matt, dass hat Ja gedauert."
„Was wollen sie?"
„Sie haben meinen Vater sterben lassen, sie sind nicht zurück ins Gebäude. Sie haben ihn nicht gerettet!" schreit er und hält die Waffe auf Charlie.
„Okay ganz ruhig."
„Nein ich bleibe nicht ruhig, sie hätten wieder rein renne müssen, aber sie sagten es ist zu gefährlich. Sie haben mir meinen Vater genommen und jetzt nehme ich ihn was für sie das Wichtigste ist." wird er lauter und entsichert die Waffe.
Ich weiß wer er ist, sein Haus hat gebrannt und wir konnten den Vater nicht retten, weil das Haus am einstürzen war.
„Warte bitte sie hat damit nichts zu tun. Bitte tun sie das nicht. Sie haben doch noch ihre Mutter. Sie wollen doch nicht, dass ihre Mutter sie im Gefängnis besuchen muss oder? Damit kommen sie nicht durch, sie werden hier nicht raus kommen. Noch haben sie niemanden verletzt." versuche ich ihn zu beruhigen.
„Halten sie die Klappe!" schreit er wieder und dann hört man einen Schuss.

Deine Sicht:
„Ich bin so froh, dass es dir gut geht." flüstere ich und drücke mich an ihn.
Als der Schuss fiel hat er Matt in der Schulter getroffen. Kelly hat die Chance genutzt und ihn überwältigt.
Matt hatte wirklich großes Glück und es wurde nichts wichtiges verletzt.
Mein Arm wurde auch wieder versorgt, den hat er mir umgedreht, damit er mich fesseln kann.
„Ich auch. Ich hatte solche Angst um dich und dachte ich würde dich verlieren." haucht er und küsst mich kurz.
„Du wirst mich nicht verlieren." grinse ich und drücke mich wieder an ihn.
„Gut." flüstert er und zieht mich vorsichtig an sich.

Ein wenig später:
„Hey Süße." begrüßt mich Matt und ich fange an mit lächeln.
„Hey Schatz."
„Na wie fühlt es sich an morgen endlich wieder arbeiten zu können?" fragt er mich.
„Ich fange nicht wieder an. Ich mache eine längere Pause." antworte ich und er schaut mich verwirrt an.
„Was wieso? Du konntest es gar nicht erwarten wieder zu arbeiten und jetzt willst du nicht mehr?" harkt er nach
„Naja ich möchte nicht mit einem dicken Bauch in brennende Gebäude rennen." erkläre ich ihm.
„Dicken Bauch wieso solltest du...oh mein Gott, du bist schwanger." stellt er fest und ich fange an mit grinsen
„Ja bin ich, wir bekommen ein Baby."  lächle ich und er schreit glücklich und drückt mich dann an sich.
„Das ist ja fanatisch." freut er sich und nimmt mein Gesicht in seine Hände.
„Ich liebe dich Charlie, du hast keine  Ahnung wie glücklich du mich machst." fügt er hinzu und küsst mich.
„Matt ich liebe dich auch und ich könnte auch nicht glücklicher sein. Ein Baby mit dir, dass ist alles was ich immer wollte." flüstere ich und drücke mich an ihn.
Ich bin wirklich glücklich, Matt und ich werden Eltern und auch wenn unser Job gefahren mit sich bringt, weiß ich das wir alles schaffen werden, so lange wir zusammen sind.