Oneshots über alles Mögliche: Part 3

Wally West (The Flash)

Hier ein Oneshot für Maze_Runner_Avengers
Viel Spaß beim Lesen ^^

Eigentlich wollte ich immer nur Menschen helfen. Ich wollte Menschen helfen, damit es ihnen besser geht, damit sie sich wohler fühlen, damit sie Freude im Leben haben. Deswegen bin ich nach Harvard gegangen, um Medizin zu studieren und Menschen wieder gesund zu machen. Doch dann ist was schreckliches passiert nach einem Besuch bei meiner Schwester in Central City Habe ich Feuerkräfte entwickelt. Ich hatte es nicht unter Kontrolle und dann... es ist einfach so ausgebrochen. Ich konnte nichts dafür. Ich hab versucht es zu kontrollieren aber je mehr ich es versucht hab, desto schlimmer wurde es. Ich hab ein Feuer ausgelöst und mein Freund dabei getötet. Ich bin schnell nach Central City zurück und habe meine Schwester um Hilfe gebeten. Natürlich hat sie sofort zugestimmt, mir zu helfen, das alles ist jetzt schon fast ein Jahr her und immer noch habe ich Angst, jemanden zu verletzen, obwohl ich meine Kräfte mittlerweile unter Kontrolle habe.
Deswegen möchte ich auch niemand Neues kennen. Ich habe mir geschworen, mich nie wieder zu verlieben, nie wieder diese Gefühle zuzulassen denn dann weiß ich, dass ich kein verletzen kann. Immer wieder, weise ich die Männer ab, genau wie Wally. Iris Bruder ist jetzt hier aufgetaucht ist er ist wirklich süß und bittet mich immer wieder mein Date, doch ich sag immer wieder nein, ich hab einfach Angst, ihn zu verletzen. Es ist schon schlimm genug, dass ich ihn nicht bei Savitsr helfen konnte, da werde ich ihn nicht doch selber verletzen. Er findet schon jemanden, der besser zu ihm passt.

„Maria es ist ein Jahr her. Du musst endlich weiter machen, Wally ist doch ganz süß. Er mag dich und ihr würdet gut zusammen passen." sagt meine Schwester und ich verdrehe die Augen.
„Lass das Thema doch einfach gut sein, ich will einfach nochmal, dass selbe durchmachen."
„Du kannst doch deine Kräfte mittlerweile kontrollieren, warum werst du dich dagegen?"
„Weil ich Angst habe, dass ich mich zu sehr fallen lasse und ihn wieder verletze. Außerdem müssen wir erstmal Savitar aufhalten. Da haben wir genug zu tun." entgegne ich.

„Hey Maria." kommt Wally zu mir.
Na toll wenn man einmal von Teufel gesprochen hat.
„Was gibt es."
„Ich hab zwei Karten für die Buchmesse. Du liest doch gerne?"
„Oh ich kann da nicht."
„Ich hab dir noch gar nicht gesagt wann es ist?" entgegnet er.
„Warum gibt's du mir keine Chance? Ich will es nur verstehen."
„Du willst es also verstehen? Okay also gut ich hab meinen Freund umgebracht. Ich konnte meine Kräfte nicht kontrollieren und hab ihn getötet also will ich jetzt nicht den nächsten süßen Jungen auf dem Gewissen haben, nur weil ich ihn gerne habe." Schreie ich ihn an und gehe los, doch er rennt vor mich und legt seine Lippen auf meine.
„Alles was ich gehört habe, ist das du mich gerne hast. Ich habe keine Angst vor dir." Macht er mir klar und küsst mich wieder.

Nach dem Kampf mit Savitar sind wir froh, dass es endlich vorbei ist. Er war ein Fragment, das Barry der Zukunft erschaffen hatte und als in alle fallen gelassen haben, hat er sich einsam gefühlt und wollte sich rächen. Das ist alles sehr verrückt und ich bin wirklich froh, dass es vorbei ist. Ja, ich wiederhole mich aber endlich ist meine Ruhe und ich kann mit Wally auf die Buchmesse gehen, aber ich glaube, er hat dich jetzt nicht so wirklich überlegt, mit mir auf eine Bücher Messe zu gehen.
„Hey hast du nicht schon genug Bücher?" fragt er mich und ich schaue ihn entsetzt an.
„Was ist das den für eine Frage natürlich nicht. Es gibt sowas wie zu viele Bücher nicht. Man kann nie genug Bücher haben." antworte ich.
„Oh man, das nächste Mal überlege ich mir was anders um dich zu beeindrucken." seufzt er und ich lache kurz.
„Du musst mich nicht beeindrucken, ich gehe auch so wieder mit dir aus." entgegne ich und küssse ihn kurz.
„Warte heißt, dass wir sind jetzt Freund und Freundin?" harkt er er nach und ich nicke grinsend.
„Wenn du das willst."
„Nichst lieber als das!"." freut er sich und küsst mich wieder. Niemals hätte ich gedacht, dass ich mich wieder verliebe und dass ich mich wieder traue, immer meine Nähe zu lassen. Aber Wally hat sich mein herzgeschlichen und sich da festgesetzt und ich bin so dankbar, dass er hartnäckig geblieben ist, denn ein Leben ohne ihn könnte ich mir nicht mehr vorstellen.