Oneshots über alles Mögliche: Part 3

Tim Bradford (The Rookie)

Hier ein Oneshot für Sophia123Loe
Viel Spaß beim Lesen ^^

Die Nacht hängt schwer über der Stadt, als ich und mein Verlobter Tim uns auf eine gefährliche Mission vorbereiten. Als Cops in LA wissen wir, dass die Straßen oft gefährlich sein kann, aber heute Nacht fühlt es sich anders an. Die Luft ist elektrisch geladen, fast so, als ob ein Gewitter bevorsteht.
"Pass auf dich auf, Sophia. Ich hab ein komisches Gefühl bei diesem Einsatz", sagte Tim, während er seine Ausrüstung überprüft.
"Keine Sorge, Tim. Wir schaffen das zusammen. Wir sind ein unschlagbares Team", erwidere ich, obwohl auch ich die Anspannung spüre.
Eigentlich bilden wir gerade die Rookies aus, aber jetzt sind wir da an einer Sache dran.

Kaum haben wir die verlassene Lagerhalle erreicht, in der sich der Verdächtige aufhalten
soll, bricht die Hölle los.
Schüsse hallen durch die Nacht, und ehe ich realisiere, was geschieht, sehe ich, wie Tim von mehreren vermummten Gestalten überwältigt und in einen Lieferwagen gezerrt wird . Ich schreie seinen Namen, doch er ist bereits verschwunden.
Panik steig in mir auf, aber ich zwang mich, klar zu denken. Ich weiß , dass ich nicht allein handeln kann. Ich funke Verstärkung an und sprinte zum Wagen, um mich auf die Verfolgung zu begeben.

Als ich den Lieferwagen schließlich einholte, wartete ich auf die Verstärkung.
„Sophia." kommt dann Angela nach einer gefühlten Ewigkeit zu mir.
„Sie haben ihn und ich glaube er ist verletzt."
„Keine Sorge er ist taff, wir holen ihn daraus."
Ich zücke meine Waffe und stürme hinein. Dicht gefolgt von Lopez. Gemeinsam gelingt es uns, die Entführer in die Flucht zu schlagen und Tim zu befreien.
"Danke, Sophia. Du bist ein verdammter Engel", keuchte Tim, als ich die Fesseln von seinen Handgelenken löste.
„Du bist verletzt." sage ich und drücke seine Schulter ab.
„Keine Sorge, alles gut. Ich bin nicht aus Papier... die ging glatt durch."
„Jaja Superman." entgegne ich und verdrehe die Augen. Er macht immer ein auf taff.
„Lass uns hier raus."
„Du gehst erstmal ins Krankenhaus Freundchen und wenn ich dich höchstpersönlich dahin bringen muss." drohe ich ihm im.
„Na schön wie du willst."
„Gut." grinse ich zufrieden und gehe mit ihm nach draußen.
„Aber hat dir schon jemand gesagt, dass du sexy bist wenn du bossy bist." flüstert er er in mein Ohr was mich nur zum Lachen bringt.
Ich bin so froh, dass es ihm gut geht. Er ist einfach alles für mich.

Ein wenig später:
Die Sonne neigt sich dem Horizont zu, als Tim und ich einen romantischen Spaziergang am Strand machen. Die Wellen umspielen unsere Füße, und ich atme tief die salzige Meeresluft ein. Plötzlich bleibt Tim stehen und sagt: "Sophia, ich habe eine Überraschung für dich."
Verwundert folge ich ihm, bis wir an eine Stelle gelangen, an der sich der Strand zu weiten beginnt. Ich sehe einen wunderschön geschmückten Altar, umgeben von Lichtern und Blumen.
"Was... was ist das, Tim?"
Er lächelt und nimmt meine Hand.
"Sophia, ich weiß, du liebst den Strand. Und obwohl ich normalerweise kein Fan davon bin, wollte ich diesen Ort zu etwas Besonderem machen. Sophia, heute ist der Tag, an dem ich dich offiziell zu meiner Frau machen will."
Tränen der Freude steigen mir in die Augen. "Tim, das ist... das ist unglaublich. Aber der Strand... du hasst den Strand!"
Er lächelt und sagt: "Für dich würde ich alles tun, selbst den Strand ertragen. Also, was sagst du?"
„Nichts lieber als das aber wie..?"
„Naja das Revier hat ein wenig geholfen." antwortet er und dann kommen nach und nach unsere Kollegen auf uns zu.
„Hey Süße bereit zu heiraten?" kommt Angela auf mich zu und hält mir einen Kleidersack entgegen.
„Du hast mein Kleid geholt."
„Natürlich du kannst doch nicht so geheiratet." grinst sie und sieht mich weg von den anderen.

Die Sonne versinkt langsam im Meer, als wir unsere Hochzeit am Strand feiern, umgeben von den Klängen der Natur und der Liebe, die zwischen uns liegt und unsere Familie und Freunden.
Ich weiß das Tim immer der richtige sein wird. Er weiß wie sehr ich mir eine Hochzeit am Strand gewünscht habe, aber eigentlich habe ich wegen seiner Abneigung gegen Strände schon damit abgeschlossen. Doch so ist, dass in der Liebe manchmal springt man für die Person die man liebt über seinen Schatten.Tim hat mir gezeigt, dass er bereit ist, seine Abneigung gegen den Strand zu überwinden, um unseren besonderen Tag zu etwas Einzigartigem zu machen, dass werde ich niemals vergessen.