Hier ein Oneshot für Mrsbl_Grnwld
Viel Spaß beim Lesen ^^Meine Schwester Rhaenyra und ich sind mit Tag und Nacht.
Sie ist wild und aufgedreht . Ich bin ruhig und zurückhaltend. Trotzdem ist sie meine beste Freundin und ich kann mit ihr über alles reden.
Bei jedem Problem wende ich mich an sie. Ich weiß das sie immer für mich da ist und ich werde immer für sie da sein. Egal was auch passieren mag. Niemals würde mich etwas von ihr trennen können.
Nicht ein Mal Otto und Alicent Hohenturm. Ich traue dieser Familie einfach nicht. Ich kann nicht sagen warum. Naja, fast der ganzen Familie nicht. Es gibt in jeder Familie ja auch eine Ausnahme.
Gwayne Hohenturm.„Ich hab euch was mit gebracht." sagt Gwayne und überreicht mir ein Buch.
„Vielen Dank um was geht es?" möchte ich wissen.
„Die Entdeckung der Drachen." erklärt er und ich fange an mit lächeln.
„Vielen Dank, das bedeutet mir wirklich viel." sage ich ihm.
Er ist wirklich der einzige Hohenturm den Leiden kann, den ich sogar mag. Er ist so aufmerksam und gutmütig..
Jedes Mal, wenn er hier herkommt, nach Königsmund bringt er mir etwas mit. Es ist nur was kleines, meistens ist es ein Buch, aber es ist ja die Geste, die zählt.
„Es freut mich das es euch gefällt Prinzessin." lächelt er.„Ich möchte gern mit euch tanzen." fordert er mich auf und ich lache leicht.
„ Ich hab nur den ganzen Abend drauf drauf geantwortet, dass sie mich auffordert." entgegne ich und lasse ihn mich auf die Tanzfläche führen.
„Ich hab auf den richtigen Moment gewartet. Ich komm doch nicht dann, wenn euch alle auffordern." Macht er klar.
„Ich hab allen anderen auch nein gesagt. Sie sind nicht so wie ihr."
„Ich hoffe das ist ein Kompliment?" harkt er nach.
„Das müsst ihr wohl raus finden." schmunzle ich und lasse mich weiter von ihm führen.
Aber das ist wirklich so. Ich möchte mit keinen anderem tanzen außer ihm.„Du bist sauer?"
„Sauer? Ich bin nicht sauer. Ich bin angeekelt und enttäuscht. Nichts für ungut."
„Schon okay." entgegnet er.
„Mutter ist gerade erst gestorben und er...ah! Ich kann das alles nicht mehr." sage ich und spüre wie mir die Tränen komme.
„Hey komm her. Es wird alles wieder gut." sagt er und zieht mich an sich.
Er reibt mir sanft über den Rücken und ich lasse meinen Tränen freien Lauf.
Er lässt mich weinen, so lange bis ich mich beruhigt habe.
„Geht es dir besser."
„Ja viel dank."
„Ich muss dir noch was sagen. Ich muss wider los. Mein Vater schickt mich zurück, du darfst mir nicht schreiben. Ich glaube er vermutet etwas. Ich verspreche dir ich komme zu dir zurück." flüstert er und legt seine Lippen auf meine.
„Verspricht mir das du auf mich wartest."
„Ich verspreche es." hauche ich und drücke mich wieder an ihn.Jahre später:
Ich habe mein Versprecheb gehalten und alle Männer abgewiesen.
Jetzt ist er endlich wieder da, leider aus nicht so schönen Gründen. Mein Vater liegt im Sterben und damit Daeron ihn noch mal sehen kann.
Jetzt warte ich darauf das sie endlich ankommen . Ich weiß nicht, wie viel Zeit vergeht. Es könnte Minuten aber auch Stunden sein, die ich nun schon draußen stehe. Doch dann komm endlich Männer an geritten. Es könnten noch so viele Jahre vergehen. Aber ich würde ihn immer wieder erkennen. Auch er scheint mich zu erkennen, denn als seinen Blick mein einfängt, schleicht sich ein Lächeln auf seinen Lippen. Ich erwidere das Lächeln und winke ihm leicht zu.
Unglaublich. Er ist sogar noch gut aussehender, als er damals war.„Es ist schön dich zu sehen." flüsterte ich und drücke mich an ihn.
„Es geht mir auch so Nia. Ich hab dich so vermisst."
„Ich hab dich auch vermisst."
„Ich will dich am liebsten gar nicht mehr gehen lassen." sagt er mir.
„Ich möchte das auch nicht Gwayne. Ich hab viel zu lange auf dich Warten müssen. Ich hab mein Versprechen gehalten. Ich habe auf dich gewartet."
„Ich hoffe das unsere Zeit endlich gekommen ist." entgegnet er und nimmt meine Hand.
„Ja das hoffe ich auch." hauche ich. Ich hoffe es so sehr, wir mussten so lange warten.Doch das Schicksal ist einfach gegen uns als mein Vater mitten in der Nacht starb, wusste ich, dass ich fliehen muss. Otto und Allicent, die beiden werden mich nicht in Ruhe lassen. Ich habe nach Gwayne gesucht, aber vergebens. Ich konnte ihn nirgendwo finden.
Deswegen habe ich Gwayne schnell einen Brief geschrieben und bin zu meinem Drachen Schwarzschuppe. Mit ihm bin ich zu meiner Schwester nach Drachenstein geflogen.
„Er ist tot oder?"fragt mich mein Schwester und ich nicke mit Tränen in den Augen.
„Ich hatte Angst vor Otto und Allicent deswegen bin ich geflohen und außerdem steh ich an deiner Seite. Du bist meine Schwester und ich liebe dich."
„ Mach dir keine vorwürfe. Du hast alles richtig gemacht. Sie hätte dich vielleicht eingesperrt." haucht sie und drückt mich an sich.„Okay dich scheint noch etwas anderes zu bedrücken." stellt meine Schwester fest.
„Ich will nicht darüber reden, es würde dir nicht gefallen." entgegne ich.
„Du bist meine Schwester. Ich könnte niemals böse auf dich sein."
„Auch nicht wenn ich dir sagen, dass ich in Gwayne Hohenturm verliebt bin." harke ich nach und schaue sie an.
„Was?"
„Ich kann nichts dafür. Ich bin schon so lange in ihn verliebt. Er ist anders als Die anderen Männer."
„Ich kann nicht dass ich begeistert bin, aber wenn er dich glücklich macht."
„ Es spielt eh keine Rolle mehr. Wir befinden uns im Krieg und wir beide stehen auf unterschiedlichen Seiten. Irgendwann werde ich gegen ihn kämpfen müssen." hauche ich und schaue auf das Wasser.Seine Sicht:
Eigentlich sollte ich mit Kraut auf eine Mission aufbrechen, aber ich musste andauernd an Nias Brief denken also bin ich mit einem Boot nach Drachenstein.
Natürlich hat man mich sofort entdeckt und zu Rhaenyra gebracht.
Ich kam noch nicht mal zu Wort da ist Nia reingeplatzt.
„Ich frage euch noch einmal was sind eure Absichten?" fragt sie mich. Meik Blick richtet sich auf Nia.
„Ich liebe eure Schwester mehr als alles andere. Sie ist das Licht in meinem Leben, ich wusste wenn ich nicht fliehe, dass ich sie nie wieder sehen werde. Ich wusste, dass ich in diesem Krieg sterben werde. Doch Ich möchte nicht sterben, ohne eure Schwester zu heiraten, ohne dass sie mein Kind unter ihren Herzen trägt. Das würde ich nicht ertragen. Dann könnt ihr mich auch gleich töten." erkläre ich und ich sehe Tränen in den Augen von Nia.
„Nun ich sehe dass ihr es ernst meint, aber falls ihr meiner Schwester wehtut dann seit ihr Drachenfutter. Haben wir uns verstanden."
Mein Blick richtet sich wieder zu ihr.
„Natürlich. Verstanden, aber ich habe nicht vor ihr wehzutun." verspreche ich ihr.Deine Sicht:
Am nächsten Tag heiraten wir endlich und ich könnte nicht glücklicher sein.
Wir befinden uns mitten im Krieg, und jeder Tag könnte unser letzter sein. Deswegen möchte ich jeden Tag als Frau verbringen.
Wenn ich sterbe, dann sterbe ich als seine Frau und nichts anderes .
Wir haben lange genug gewartet. Wir werden jetzt jeden Moment auskosten.
Egal wie viele es werden.Nach dem Krieg:
Der Krieg hat viele Opfer gefordert, meine Geschwister sind tot und nun sitze ich auf dem
Thron. Ich den Thron eigentlich nie wollte, aber wie sagt man so schön? die Person, die die Krone am wenigsten will, ist am besten dafür geeignet.
Ich stehe gerade vor dem Thron, als mein Mann hinein kommt.
Er kommt auf mich zu und schlingt seine Arme um mich.
„Geht es dir gut?" fragt er mich und ich nicke leicht.
„Es ist schwer, aber ich denke es ist Zeit für ein Neuanfang für uns alle." lächle ich und lege seine auf meinen Bauch.
„Und das hier ist das beste Zeichen dafür." füge ich hinzu.
„Bist du..?"
„Ja ich bin schwanger."
„Das ist ja fantastisch." freut er sich und küsst mich.
Der Krieg ist endlich vorbei und dieses Kind Bringt etwas Hoffnung und Licht in eine friedlichere Zukunft ohne Krieg und Hass.„Meinst du es schlüpft?" fragt mich Gwayne und ich zucke mit den Schultern.
„ Ich kann es dir nicht sagen, aber ich hab es inständig. Dies ist das letzte Drachenei, was noch ganz geblieben ist und ich hoffe, unser Kind kann seinen eigenen Drachen bekommen." antworte ich.
„Wie fühlst du dich?"
„Uns geht es gut, hör auf dir Sorgen zu machen." entgegne ich und er küsst mich kurz.
„ du bist eine sturköpfige Ehefrau die Macht, dass sie will. Ich werde mir immer Sorgen machen und das, solange ich lebe. Aber ich würde es auch nicht anders wollen."
„ Ich liebe dich."
„ Ich liebe dich auch." erwidert er und legt seine Lippen wieder auf meine.
Wir beide sind wirklich das beste Beispiel das auch wenn unsere Familien auf unterschiedlichen Seiten steht nicht verfeindet sein muss. Denn es gibt etwas, dass stärker ist als Hass und das ist Liebe.
Und unsere Liebe zueinander ist so groß, dass ihr alles überwunden haben und endlich zusammen zu sein.
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Oneshots über alles Mögliche: Part 3
PoetryHier ein paar Oneshot über alles mögliche ^^ Zum Beispiel aus Serien wie: - Pretty Little Liars - The Walking Dead - Lucifer - Gossip Girl - 2 Broke Girls - The Flash - Gotham - Buffy - Dexter - American Horror Story - Once Upon a Time - Teen Wolf ...