Ewan Mitchell

813 39 1
                                    

Hier ein Oneshot für BadGirl6045
Viel Spaß beim Lesen ^^

„Was du hast eine Rolle für House of the Dragon?" frage ich ihn und er nickt grinsend.
„Schatz das ist fantastisch. Herzlichen Glückwunsch." lächele ich und gehe auf ihn zu.
Er hebt mich hoch und dreht mich im Kreis.
„Das ist fantastisch, ich hab wirklich eine Rolle im Game of Thrones Spin Off." freut er sich und stellt mich wieder ab.
„Ich bin so stolz auf dich." entgegne ich. Er hat es einfach verdient. Er hat so hart gearbeitet und es sich so sehr gewünscht. Ich freu mich so für ihn, auch wenn er mir fehlen wird, wenn er weg für den Dreh ist.
„Danke Süße ohne dich hätte ich es nicht geschafft."
„Ach was." murmle ich. Das hat er ganz alleine geschafft.
„Doch. Du hast an mich geglaubt wenn ich es nicht getan hab. Hast mich ermutigt wenn es mit einem Casting mal nicht geklappt hat. Du bist einfach die beste Freundin die man sich wünschen kann." versichert er mir und ich schaue ihn gerührt an.
„Oh und du bist der beste Freund auf der ganzen Welt." hauche ich und küsse ihn kurz. Womit habe ich diesen Mann nur verdient? Ich kann es wirklich nicht sagen.

Ein Monat später:
Wieder musste ich mich übergeben, dass ist das dritte mal diese Woche. Ich sollte wirklich zum Arzt fahren, aber ich werde es Ewan nicht sagen. Er würde sich nur Sorgen machen und er sollte sich jetzt aufs das Drehen konzentrieren. Er ist nämlich schon los um
House of the Dragons drehen, gerade sind sie ins Spanien und danach geht es nach Kroatien.
Es ist bestimmt nur eine Magenverstimmung, ich werde morgen zum Arzt gehen und dann wird der mir schon was dagegen geben und dann ist alles wieder gut. Bis daher nehme ich mir die Wärmflasche und trinke etwas Tee.

„Könnten sie das nochmal wiederholen?" frage ich den Arzt, weil ich es einfach nicht glauben kann. Ich muss mich einfach verhört haben.
„Sie sind schwanger Miss, 5 Woche." wiederholt er und ich schaue ihn unglaubwürdig an.
Fuck, dass kann nicht wahr sein. Das muss ein Fehler sein.
„Sie sollten zu ihren Frauenarzt gehen, der kann einen Ultraschall machen und ihnen alles nochmal bestätigen, aber der Bluttest sagt eindeutig, dass sie schwanger sind." fügt er hin zu und ich nicke mit dem Kopf.
„Okay werde ich machen." entgegen ich und verabschiede mich von ihm.

„Julia ich muss dir was sagen, weil ich nicht was wem ich es sonst sagen soll." fange ich an und spiele nervös mit meinem Händen.
„Was ist los? Ist irgendwas mit dir und meinem Bruder?" fragt sie und ich schüttle den Kopf.
„Nein...Ja...naja irgendwie schon, aber eigentlich ist es nichts schlimmes." beruhige ich sie.
„Sag es mir."
„Ich bin schwanger." erzähle ich ihr endlich mein Geheimnis und sie schaut mich mit großen Augen an.
„Was wirklich ich werde Tante?" fragt sie und ich nicke leicht.
„Wow das ist ja fantastisch." freut sie sich und  drückt mich an sich, oh das tut so gut da endlich jemand zu sagen. Jetzt muss ich es nur nur Ewan sagen, ich weiß nur noch nicht wie.

Ein paar Wochen später:
„Ewan du bist hier." sage ich überrascht als er in die Wohnung kommt.
„Ja wir drehen jetzt in Großbritannien." entgegnet er.
„Das hast du gar nicht gesagt.."
„Ja weil wir anscheinend Geheimnisse vor uns haben oder wie lange willst du mir noch verschweigen, dass du schwanger bist?" fragt er mich.
„Vorher?"
„Meine Schwester wollte mit mir über das Baby reden, sie dachte du hättest es mir schon gesagt." erklärt er.
„Ewan ich...ich wollte es dir sagen. Ich wusste nur nicht wie ich es dir sagen sollte. Ich wollte es nicht am Telefon machen und außerdem drehst du doch und solltest dich darauf konzentrieren und...und wir haben nie über Kinder geredet. Ich weiß nicht ob du das willst..." fange ich an, aber mein Schluchzen erstickt meine Worte.
Sofort zieht er mich in seine Arme und reibt mir über den Rücken.
„Es tut mir leid." schluchze ich und drücke mich an ihn.
„Hey nicht weinen, bitte du weißt ich kann dich nicht weinen sehen. Ich verstehe dich ja, ich wünschte nur ich hätte es nicht von meinem Schwester erfahren." beruhigt er mich und drückt mich leicht von sich.
„Du bist nicht böse?" harke ich nach und er schüttelt den Kopf.
„Nein, ich könnte nie böse auf dich sein. Ich liebe dich und ich liebe unser Baby, ich freu mich richtig drauf." lächelt er
„Ich liebe dich auch." flüstere ich und  drücke mich wieder an ihn.

Oneshots über alles Mögliche: Part 3  Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt