Robert Downey Jr.

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Verheiratet zu sein ist nicht immer einfach aber verheiratet zu sein mit Robert Downey Jr. aka Iron Man ist manchmal echt anstrengend. Nicht wegen seinen Job, weil er oft weg ist. Nein es sind seine Fans die sind echt total verrückt und sehen uns nicht gerne zusammen, aber dann gibt es auch welche die uns zusammen lieben und das sind wirklich die Besten Fans. Sie sind so lieb und unterstützend.
Gerade jetzt wo ich schwanger bin, haben mir und Robert viele Fans Glückwunsche geschickt. Einige haben uns auch Baby Geschenke gemacht. Ein Fan hat mich sogar zum weinen gebracht, weil sie einen Iron Man Strampler selber genäht hat. Wie süß kann man den bitte sein.

Seine Sicht:
Grinsend gehe ich auf meine Frau zu. Ich freue mich immer so wenn sie mich an Set besucht. Besonders jetzt wo sie schwanger ist und einen Bauch hat. Ich verpasse ich schon so viel und da ist mir jeder Moment wichtig.
„Hey Liebling." lächle ich und küsse sie kurz.
„Und hey Iron Man Junior." grinse ich und küsse ihren Bauch.
Sie verdreht lachend die Augen.
„Du weißt schon das es ein Mädchen werden kann  oder?" harkt sie nach und zieht eine Augenbraue nach oben.
„Mhm ja, aber irgendwie hab ich das Gefühl das es ein Junge wird." antworte ich und nehme ihre Hand.

Deine Sicht:
„Und (D/N) wie geht es dir?" fragt mich Scarlett. Ich reibe mit über den Bauch und schaue zu ihr.
„Gut, aber es ist auch anstrengend. Ich weiß wirklich nicht wie du schwanger drehen konntest." entgegne ich und sie fängt an mit schmunzeln. Aber ich meine das wirklich Ernst, sie hat schwanger Age of Ultron gedreht.
„Ja aber in neunten Monat war ich auch nicht, also. Du bist in deinen finalen Wochen na klar ist das anstrengend, aber glaube mir das ist es alles wert. Wenn du dann dein Baby in den Armen hast, dann ist es das schönste Gefühl der Welt." lächelt sie.
„Ja ich glaube da hast du Recht."
„Natürlich hab ich Recht." grinst sie, trotzdem bin ich froh wenn das Baby endlich da ist. Vielleicht sind Schwangerschaften in den ganzen Hollywood Film so toll, aber im echten Leben kann es wirklich anstrengend sein.

Seine Sicht:
Als ich die Nachricht von (D/N)'s Mutter bekommen habe, dass ihre Fruchtblase geplatzt ist und sie ins Krankenhaus gefahren sind, hab ich  mich so schnell es geht umgezogen und fahre in Windeseile zum Krankenhaus. Ich werde Vater, von der besten Frau die man sich nur vorstellen kann. Hoffentlich komme ich nicht zu spät, dass würde ich mir nie verzeihen und (D/N) würde mich unbringen.
Im Krankenhaus angekommen, frage ich sofort nach meiner Frau. Nach dem man es mit gesagt hat, renne ich sofort ins Zimmer.
„Oh Gott sein du bist da." lächelt sie mit Tränen in den Augen. Ich gehe auf sie zu uns küsse ihre Stirn.
„Sorry der Verkehr." grinse ich und nehme ihre Hand.

Deine Sich:
„Wow Liebling er ist unglaublich, ich weiß jetzt schon das er die Frauenherzen erobern wird. Genau wie sein Daddy." grinst Robert während er den Kleinen in den Armen hält.
„Du und dein Ego, haben wir da wirklich genug Platz?" frage ich grinsend und er kommt auf mich zu.
„Du weißt du liebst mich, du hast immerhin Ja gesagt." schnunzelt er.
„Ja das ist wahr." entgegne ich und Robert gibt mir unseren Sohn, denn wir den Namen Dylan Robert gegeben haben.
„Ich bin so stolz auf dich Schatz, dass hast du gut gemacht." lächelt Robert und küsst meine Stirn.
„Wir haben das gut gemacht ohne dich hätte ich das gar nicht geschafft Robert." entgegne ich. Er ist mein Fels in der Brandung und gibt mit immer Kraft, egal was auch ist.

Von lautem Geschrei werde ich wach. Ich will gerade aufstehen als Robert mich zurück drückt.
„Bleib liegen ich mache das." sagt er.
„Robert du muss zum Dreh, lass mich das machen." entgegne ich und will wieder aufstehen, doch er drückt mich wieder ins Bett.
„Nein du warst das letzte Mal jetzt bin ich dran." beharrt er und steht auf. Er geht zum Kinderbettchen und kümmert sich um den Kleinen. Es dauert nicht lange da ist es still und Robert legt sich wieder zu mit.
„Mhm du bist ein guter Ehemann und ein noch bessere Vater." flüstere ich und küsse ihn kurz.
„Na bei so einer Frau und einem so tollen Sohn kann ich nun mal nicht anders."
„Ich liebe dich Robert." murmle ich und kuschle mich an ihn.
„Ich liebe dich auch Liebling." haucht er und küsst meine Kopf. Es dauert nicht lange da bin ich auch schon wieder im Land der Träume.

Oneshots über alles Mögliche: Part 3  Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt