Sebastian Stan

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Lächelnd beobachte ich meine Mann der das Babybett aufbaut und dabei von Chris Evans unterstützt wird. Sie haben schon so viel hier gemacht. Die beiden haben gestrichen, Kommoden aufgebaut und jetzt bauen sie eben das Bett auf.
„Hey ihr zwei das siehst gut aus." unterbreche ich die beiden. Sie drehen sich zu mir und hören auf mit arbeiten.
„Hey Schatz alles gut?"
„Ja ich hab euch Sandwiches gemacht, ich dachte mir ihr habt bestimmt Hunger." lächle ich und Sebastian kommt auch mich zu und küsst mich kurz.
„Du bist die Ehefrau der Welt." grinst er und nimmt sie mit ab.
„Ja ich weiß ich bin gar nicht so übel."
„Und machst die besten Sandwiches." mischt Chris sich ein und nimmt sich eins von Teller.
„Danke Chris." entgegne ich, er ist immer so nett. Ich mag Sebastian Freunde, aber Chris ist der netteste von Allen.
„Und nur noch eine Woche, dann hörst du auf mit arbeiten."
Ohja dann bin ich endlich in Mutterschutz.
„Ja endlich, dann ist auch endlich einer sehr viel entspannter." schmunzele ich ind lege meine Arme um Sebastians Hüfte.
„Wenn es nach ihm ginge wäre ich schon nach dem positiven Test zu Hause geblieben." füge ich hinzu.
„Was ich will halt nicht das du dich überanstrengst." meint er total berechtigt.
„Schatz ich arbeite in der Notrufzentrale, da sitze ich den ganzen Tag nur rum und nehme Anrufe entgegen. Mir kann da nichts passieren." entgegne ich. Er ist immer so besorgt.
„Einige Kolleginnen von dir haben schwanger gedreht und außerdem wie oft hast du dich schon beim Dreh verletzt?" harke ich nach, obwohl ich die Antwort ganz genau kenne.
„6 Mal."
„Und wie oft war ich schon im Krankenhaus, weil ich mich verletzt habe?" frage ich.
„Nicht einmal." grummelt er und sieht ein das ist gewonnen hab.
„Siehst du es ist also alles gut." grinse ich und küsse seine Wange.

Seine Sicht:
Als ich zu meiner Frau gehe, sitzt sie weinend auf dem Bett.
„Schatz was ist los?" gehe ich auf sie zu und hocke mich zu ihr. Ich reibe ihr übers Knie und lächle ihr zu.
„Ich krieg meine Schuh nicht mehr an." schluchzt sie und ich muss mlr das lachen verkneifen.
„Ich weiß das ist kein Grund zum Weinen aber ich bin so emotional." fügt sie hinzu und wirft ihren Schuhe auf den Boden. Ich hebe ihn auf und ziehe ihn an.
„Pass wie angegossen Cinderella." grinse ich und sie schnief kurz und wischt sich die Tränen weg.
„Danke." lächelt sie. Ich stehe auf und küsse sie.
„Kein Problem und du darfst so oft weinen wie du willst. Du schließlich voller Hormone. Wollen wir los?" frage ich sie und halte ihr meine Hand hin. Sie nimmt sie und lässt mich vor mir hochziehen.
„Ja lass uns gehen." antwortet sie und verschränkt ihre Finger miteinander.

Ein paar Monate später:
Deine Sicht:
Als ich wach werde liegt Sebastian nicht mehr neben. Ich stehe auf und gehe ins Wohnzimmer, da sitz er mit unser Tochter im Arm und erzählt ihr eine Geschichte.
„Deine Mommy wollte wirklich gar nicht mit mit ausgehen, sie hatte keine Lust weil ich Schauspieler bin, aber ich hab nicht locker gelassen und sie um den Finger gewickelt. Sie hat einem Date zugestimmt. Allerdings lief das gar nicht gut, der Kleiner war neu und hat den Wein verkippt direkt auf ihr Kleid. Dann wollte ich sie nach Hause fahren und ich hatte einen Platten und musste das Rad wechseln. Dabei hab ich die Schlüssel im Auto vergessen und das Auto ging zu uns zum Schluss fing es dann auch noch an zu Regnen. Ich dachte das war es jetzt. Aus und vorbei, sie will mich nie wieder sehen. Doch deine Mom die hat gelacht und es war das schönste Lachen was ich gehört habe und da war ich mit sicher, dass ich diese Frau heiraten werde. Sie ist die Liebe meines Lebens und dich liebe ich genau so Prinzessin und ich werde dich beschützen. Kein Freund bevor ich tot bin." sagt er ihr und ich muss leicht lachen, weswegen ein Mann aufschaut.
„Hey Liebling du bist ja wach, die Kleine hat nicht geschlafen, deswegen habe ich ihr eine Geschichte gemacht erzählt." erklärt er mir ind ich setze mich neben ihn.
„Ich hab es gehört, ich mag die Geschichte. Wie ist die nochmal ausgegangen?" frage ich grinsend und er fängt auch an mit grinsen.
„Mhm ich glaube das war so." flüstert er und küsst mich. Verdammt wie ich diesen Mann doch liebe.

Oneshots über alles Mögliche: Part 3  Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt