KAPITEL 42.

3.9K 116 4
                                    

Ich stieg aus dem Auto aus und betrachtete den Eingang von dem größten Casino ganz Las Vegas. Meine Augen funkeln und ich kam aus dem Staunen gar nicht mehr raus. Eine Hand legte sich an meine Hüfte und ich sah in die blauen Augen von Adrian. Er grinste mich an und auch ich hatte ein Lächeln auf den Lippen.

»Wir sollten reingehen.« Sprach Kaden und zog Anastasia mit sich daher. Adrian wollte auch mit hinein gehen, doch ich blieb draußen stehen. Fragend sah der schwarzhaarige blauäugige Mann mich an und stellte sich mir gegenüber. Seine Hände hatte er an meine Hüfte gelegt und sah auf mich herunter.

»Denkst du, das kann sich gut um Anastasia kümmert?«  Fragte ich leise und blickte den beiden hinterher, bis sie im Inneren des Casinos verschwanden. Adrian wusste nicht, was er genau antworten sollte, denn er sagte nichts.
»Wird er sie lieben können?« Drückte ich noch einen drauf und merkte, wie Tränen mir in die Augen aufschließen. Ich hatte mich in Adrian verliebt, ohne zu wissen, ob Adrian für eine Beziehung Überhaupt im Stande war oder eine Beziehung befürwortet. Ich wusste noch nicht mal, ob er mit mir eine Beziehung überhaupt wollte. Wollte er nur den Sex, oder hätte er auch Gefühle für mich, wie ich für ihn?
»Warum willst du das wissen?« Er runzelte seine Stirn und nahm seine Hände von meiner Hüfte, um diese in seine Hosentasche zu stecken.

»Sie macht mir einen sehr glücklichen Eindruck, an der Seite von Kaden.« Sprach ich die halbe Wahrheit aus, obwohl ich auch von mir und Adrian sprach. Adrian seufzte und vor sich einmal durch die Haare.

»Sie scheint wirklich glücklich an seiner Seite zu sein.« Sprach er eher zu sich selber, als zu mir. Ich zuckte nur mit den Schultern und wollte rein ins Casino, als Adrian mich an meinem Arm fest hielt. Er drehte mich so ruckartig zu sich herum, dass ich gegen seine Brust prallte und seinen Atem auf meinem Gesicht spürte. Meine Atmung ging schnell und mein Herz breite so stark gegen mein Brustkorb, dass es sich anfühlt, als sei ich 10 Kilometer, in fünf Minuten gelaufen. Seine blauen Augen sahen in meine, je länger ich in seine Augen sah, desto mehr verlor ich mich in ihnen.

»Redest du nur von Anastasia und meinem Bruder, oder redest du auch von uns beiden?« Ich schluckte und versuchte meinen Blick von seinen strahlenden blauen Augen abzuwenden, aber egal wie oft ich es versucht, es klappte nicht. Ich könnte meinen Blick von ihm nicht abwenden, da er mich so sehr fesselte. Als ich etwas erwidern wollte, dass ich nur von Anastasia und Kaden sprach, rief Anastasia nach mir. Synchron drehten wir unsere Köpfe zu Anastasia und sie wagt mich zu sich. So schnell es ging, wandte ich mich von Adrian ab und lief zu Anastasia. Sie sah meinen Gesichtsausdruck, sagte nichts dabei, sondern schnappte mich an meinem Arm und zog mich in das Casino hinein.

Die Männer hatten einen extra Tisch für uns vier gemietet und nun spielten wir schon seit zwei Stunden Poker. Ich musste feststellen, dass Kaden und Adrian sehr gut in Poker waren. Anastasia hatte noch nie zuvor Poker gespielt, weshalb es einfach war, sie ab zu zocken. Nach ein paar Runden, hatte Kaden Anastasia auf seinen Schoß platziert und nun spielten Kaden und Anastasia zusammen, gegen Adrian und mich. Ich hatte ein grinsen auf der Lippe, weil ich ein Full House auf meiner Hand hatte. Auf dem Tisch lagen anderthalb Millionen Dollar und ich würde sie mir nehmen.

»Full House.« schon legte meine Karten auf den Tisch. Adrian und Kaden warfen genervt die Karten auf den Tisch und legten den Kopf in den Nacken. Ich fing an mit grinsen und nahm mir die Chips und grinste breit. Ich wollte mich zu Adrian herüber, und überlegte mir, eine Entschädigung für die anderthalb Million Dollar, die ich ihm abgezogen hatte.

»Du bekommst heute noch deine Belohnung.« Flüsterte ich Adrian ins Ohr und ich merkte wie er schluckte. Ich sah auf meinem Telefon und checkte die Uhr. Es war kurz nach um eins und wir waren schon seit ein paar Stunden hier. Am Anfang hatten wir uns nur umgesehen, um die Spielweise der anderen Spieler zu begutachten. Selbst gespielt, hatten wir erst vor zwei Stunden. Anastasia bemerkte meinen unruhigen Blick, denn ich rutschte auf dem Stuhl hin und her. Sie grinste mich an und wusste anscheinend, was heute Abend noch passieren würde. Kein Tag war bis jetzt vergangen, an dem ich keinen Sex mit Adrian hatte. Bei Anastasia saß auch so aus. Als Kaden seinen Arm um ihre Schulter legte und mit seinen Fingerspitzen an ihrem Hals entlang strich, riss sie ihre Augen auf. Jetzt grinste ich sie an und spürte die große Hand, von Adrian, auf meinen Oberschenkel. Seine Hand wanderte weiter unter mein Kleid. Ich seufzte und Adrian rückte mehr an mich heran. Seinen Atem spürte ich auf meiner empfindlichen Stelle, am Hals. Mein Atem ging flach und ich wollte dass er aufhört, mich so auf die Folter zu spannen.

»Ich glaube wir sollten zurückfahren.« Flüstere Adrian an meinem Hals und dann konnte ich ihm zustimmen. Ich nickte und legte meine Hand ganz nach oben, an seinem Oberschenkel und drückte fest zu, als seine Fingerkuppeln meinen Slip berühren.

"Anastasia und Kaden sollen sich aber einen eigenen Wagen nehmen." Flüsterte ich an sein Ohr und Adrian grinste an meinen Hals.

"Ich denke das ich das einrichten kann." Wir hatten für den Tag uns einen Wagen gemietet, den Adrian nun für uns beide beanspruchte. Kaden warf ihm den Wagenschlüssel zu und ich starte auf seine Hose, dir eine Beule abzeichnete.

"Bevor du auf stehst, solltest du dein kleines Problem etwas zurecht rücken" Ich deutete mit meinen Augen auf so eine Beule in der Hose. Adrian holt mich plötzlich auf seinen Schoß und die Beule drückte genau gegen meinen Po. Seinen Atem spürte ich an meinem Ohr, worüber sich eine Gänsehaut in meinem ganzen Körper zog.

"Wenn du vor mir läufst, brauche ich keine Angst haben." flüstert Adrian in mein Ohr und die Hitzestiege meinem ganzen Körper an. Meine Händegriffen und seine Oberschenkel und ich spüre, wie er sie entspannte. Den ganzen Körper hat er angespannt und zusammen stiegen wir vom Stuhl auf. Adrian hatte seine Hand und meinen Bauch geschlungen und sah die beiden an. "Würdet ihr die Chips einlösen gehen?" Fragte Adrian seinen jüngeren Bruder und dieser nickte. "Ich lasse einen Scheck ausstellen." Wir beide nickten und verließen das Casino. Adrian lief ganz dicht an mir, dass ich immer noch seine Erregung an meinem Po spürte.

Adrian setzte sich neben mich ins Auto und ich sah ihn mit funkelnden Augen an. Er drehte sich zu mir herum, lächelte mich an und steckte dann seinen Autoschlüssel in die Zündung.

»Zieh deine Hose aus.« Sprach ich auffordern zu Adrian und hoffte, dass er diesmal auf mich hören würde. Ohne zu zögern tat er das was ich von ihm verlangt, erhob seine Hüfte an, zog seine Hose, mit Boxershorts von seinen Beinen. Seine Erektion stand wie eine Eins und der Hosenbund hing ihm an den Kniekehlen. Er fuhr mit dem Wagen aus der Parklücke heraus und ich beugte mich zu seinem Sitz herüber. Meine Zunge lässt sich erst über seine Eichel gleiten und Adrian lies einen erfreulichen Seufzer aus seinem Mund heraus. Meine Hände legte ich an seinem Glied und die andere an seinen Oberschenkel, wo ich leicht rein drückte. Seine Beine spannte er an und legte die rechte Hand in meine Haare hinein. Immer tiefer nahm ich sein steifes Glied in meinem Mund auf und massierte dabei seine Hoden. Er stöhnte laut auf und hielt mit dem Wagen an. Im Augenwinkel sah ich, dass wir in einer roten Ampel waren und Adrian versuchte sich normal im Straßenverkehr zu verhalten. Er wollte keine Aufmerksamkeit von den anderen Autofahren bekommen. Er versuchte seine Arm unter Kontrolle zu bekommen und nicht zu laut auf zu stöhnen. Leicht grinste ich und nahm sein Glied weiter in den Mund auf und lies meine Zunge an dem Penis spielen.

»Gott Lia!« stöhnte Adrian und drückte das Gaspedal wieder durch, als die Ampel grün wurde. Ich beschleunigte meine Bewegung, den Penis weiter in meinem Mund aufzunehmen und brachte ihn dadurch um den Verstand. Das Stöhnen wird lauter und regelmäßiger. Die Muskeln spannte Adrian an und Sekunden später spürte ich, wie er die Samen in meinem Mund pumpte. Jeden einzelnen Samen saugte ich in meinem Mund auf und schluckte diesen herunter. Mit meiner Zunge leckte ich über die Eichel, um die restlichen Samen auf zu lecken. Mit meinem Zeigefinger wischte ich meine Mundwinkel ab und grinste Adrian an, als ich mich wieder richtig in meinen Sitz setzte. Völlig außer Atem sah Adrian mich an und ich konnte mein grinsen nicht von meinem Gesicht nehmen.

»Das war Fantastisch.« Sprach er außer Atem und in der nächsten Ampel, zog er sich seine Hose wieder hoch.

Stripgirl | Liebe ist das was zählt Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt