Nach einer kurzen Zeit lachte Adrian rau auf als ich ihm keine Antwort schenkte. Ich selber musste auch lachen, aber eher von Nervosität.
»Das war ernst gemeint, Olivia.« Zum zweiten Mal an diesem Abend nannte er mich bei meinem Namen. Den Namen hörte ich eher selten von meinen Geschwistern oder Freunden, nur wenn sie sauer waren.
»Nenn mich Lia.« Bat ich ihn und deckte meinem Bett, von der Tagesdecke, auf. Leise hörte ich ihn lachen, ich sprang in mein Bett und schnappte mir mein Telefon.
»Du musst jetzt nicht noch einmal herkommen.« Sprach ich leise zu ihm und hoffte, dass er sein Versprechen nicht wahr machen würde.
»Zu spät.« Mit aufgerissenen Augen und zusammengezogen Augenbrauen sah ich das Telefon an, als der Anruf beendet wurde. Mit meinem spitzen verzierten Nachthemd stand ich von meinem Bett auf und flitzte zu meiner Haustüre. Mit einem Ruck öffnete ich diese und eine angenehme Nacht Brise zog in mein Haus hinein. Und da stand er. In einem perfekten schwarzen Anzug, einem weisen Hemd und Lackschuhen, die wie geleckt aussahen. Mein Blick wanderte wieder zu seinem markanten Gesicht und seinem Dreitagebart, der in einem gewissen Touch verleitet.
»Was machst du hier?« Fragte ich ihn und lehnte mich an meine Türe und hielt mit meiner einen Hand die Türklinke fest.
»Ich wollte dich besuchen kommen.« seine blauen Augen bohrten sich in meine und ich musste schlucken. Langsam trat ich zu Seite und bat ihn somit an, in mein Haus zu treten. Der Fußboden knarrte unter seinen Schritten, wie er es immer tat.
Leise schloss ich die Türe und drehte mich zu Adrian herum. Sofort wurde ich gegen die Türe gepresst und wurde mit seinen Lippen konfrontiert. Überrascht, durch diese plötzliche Geste, erwiderte ich erst nach ein paar Sekunden den Kuss. Meine Hände fanden sich in seinen perfekt schwarzen gestylten Haaren wieder und zog an seinen Haarspitzen, was ihn ein leises Knurren entblößt. Seine Hände lagen an meinem Po und drückte meine Hüfte gegen seine. Dass mich die Situation nicht Kalt lies, machte sich in meinem Unterleib bemerkbar.
Der erst anfing leicht mit kribbeln und als er seine Zunge in meinem Mund steckte, fing sie an mit pochen. Ich seufzte in den Kuss hinein und ließ von seinen Haaren ab. Meine Hände wanderten an seinem Hemd und knüpfte seine Knöpfe auf.»Nur ein einziges Mal.« Warnend sah ich ihn an, als ich mich von ihm gelöst habe. Schnell nickte er mit dem Kopf und schob meine Bitte in die letzte Ecke seines Gehirns und konfrontiert mich wieder mit seinen Lippen an meinem Hals. Seine Hände gleiten von meinem Po an meine Hüfte und hob mich ruckartig auf seine. Meine Beine umklammerten seine Hüfte und er lief mit mir in mein Schlafzimmer. Sanft legte er mich auf mein Bett ab und beugte sich über mich .Seine Lippen waren weich, sanft und vor allem schmeckte sie nach Pfeffer Minze. Während er mich küsste öffnete ich die restlichen Knöpfe von seinem Hemd und striff ihm das Jackett, so wie sein Hemd von den Schultern. Langsam beuge ich mich auf und sah zu ihm hoch, wehend ich ihn die Hose herunter zog.
Seine Lippen legte er sachte auf meine und strich mit seinen Fingern an meinen Innenschenkeln gleiten. Meinen Rücken drückte ich durch und seufzte. Meine Beine spreizte er mehr und zog mich ein Stückchen mehr zu ihm nach unten. Mein Nachthemd lag schon lange auf den Boden und Adrian war sehr erfreut darüber, was ich unter meinem Nachthemd befand. Plötzlich drehte er mich auf den Bauch und hob meinen Arsch an. Meine Hände krallten sich in mein Kissen hinein, als er fest und hart in mich stieß. Ich presste meine Lippen aufeinander, um nicht laut auf zu stöhnen. Das letzte was ich jetzt wollte war, dass Ava dadurch aufwachen würde. Sie würde mir die Hölle unterm Arsch heiß machen, wenn sie erfährt, dass Adrian jetzt noch bei mir war. Seine Griffe meine Hüfte wurde stärker und ließ seine Hüfte gegenmeinen Arsch prallen. Die Stöße wurden härter und ließen mich in den siebten Himmel schweben.
»Adrian!« stöhnte ich und schon wurde ich wieder auf den Rücken gedreht. Seine verdunkelten Augen sah direkt in meine und in dem Moment, in der ich ein atmete, stieß er wieder kräftig in mich hinein. Ich seufzte erfreut auf und zog ihn näher zu mir herunter und legte meine Lippen auf seine. Im Einklang bewegte er seine Hüfte und ich stöhnte immer wieder in seinen Mund hinein.
»Lia!« wie er meinen Namen stöhnte brachte mein kribbeln in meinem Unterleib wieder zu Vorschein.
Am nächsten Morgen wurde ich wach, als es an meiner Türe klopfte und Ava, hinein spaziert kam. Erschrocken sah sie mich an und lief wieder zur Türe heraus. Das Licht blinzelte mir ins Gesicht und ich drehte mich, mit dem Rücken zur Türe. Adrian lag noch neben mir und präsentierte mir seine perfekt gebräunte und muskulöse Brust. Eine kleine Locke hing ihm in Gesicht, die ich ihm weg strich und lächelte.
»Gefällt dir was du sieht, Lia?« mit seinen rauen Morgenstimme klang mein Name noch perfekter als er ihn sonst aussprach. Langsam blinzelte er mir entgehen und strahlte mich mit seinen ozeanblauen Augen an.
»Natürlich.« meinen Kopf legte ich auf seine Brust und strich mit meinem Finger seine V-Linie nach, die er präsentierte. Meine Finger strichen über meinen nackten Rücken und hinterließen eine Gänsehaut.
»Willst du noch mit Frühstücken?« fragte ich ihn, während mein Finger immer weiter nach unten glitt und dann wieder nach oben. Zwei Fingerlegten sich unter mein Kinn und ich war gezwungen Adrian anzusehen. Er grinste mich an und nickte.
»Wenn das keine Umstände macht.« schnell schüttelte ich mit dem Kopf und setzte mich auf, die deckte viele ich über meine Brust bedeckt. Adrian lachte auf, legte seine Hände unter seinen Kopf und sah mich eindringlich an.
»Ich sehe nichts Neues, als das was ich gestern schon gesehen habe, Lia. «ich grinste und setzte mich auf seine Hüfte. Die Decke hatte ich losgelassen und beugte mich langsam zu ihm herunter. Mein Kinn legte ich auf seine Brust und sah zu ihm hoch.
»Es war schön gestern Abend.« flüsterte er und nahm meine Hand in seine, ehe er sie küsste.
»Ja.« ich dachte daran, dass er mich so zufriedengestellt hatte, wie es kein anderer Mann getan hatte. Aber gestern sagte ich zu ihm, dass es nur ein Mal passiert und kein zweites Mal. Adrian hatte dem zugestimmt.
»Aber es war eine einmalige Sache.« ruckartig, als hätte ich mich an ihm verbrannt, stand ich vom Bett auf und öffnete meinen Kleiderschrank. Ich spürte Adrian's Blick auf mir und musste mich konzentrieren, meine Sachen, die ich auf meinem Arm hatte, nicht fallen lassen. Langsam zog ich meine Unterwäsche an und drehte mich dann zu Adrian herum. Er saß an meiner Bettkante, die Beine etwas breit gestellt, die Arme auf seinem Schenkel angelegt und sah zu mir. Ich schluckte und zog mir meine graue Jogginghose an. Vielleicht war es doch keine gute Idee, Adrian zum Frühstück einzuladen. Als würde er wissen, was in meinem Kopf herum schwirrt, stand er auf und mein Blick war stur auf seinem Gesicht gerichtet.
»Ich denke, ich sollte gehen.« ich nickte nur und drehte mich wieder zu meinem Schrank. Ich hörte noch, wie er die Sachen anzog und die Türe hinter sich schloss.
»Sie gehen schon?« hörte ich Ava fragen, aber die Antwort die Adrian ihr gab, hörte ich nicht, nur die zufallende Haustüre.
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Stripgirl | Liebe ist das was zählt
Romance»Was muss ich machen, dass du mir gehörst?« die raue tiefe Stimme drang an mein Ohr und hinterließ eine Gänsehaut. »500$ Für eine Nacht.« gab ich flüstert zurück und spürte wie seine zarten Finger, meinen Arm rauf und Abfuhren. Er lachte. Er hatte...