KAPITEL 63.

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Ich hatte meinen Koffer gepackt und war gerade Abfahrt bereit, als es an meiner Tür klingelte. Ich sah auf die Uhr, kurz nach um sieben. Mein Flug würde in zwei Stunden gehen, den ich spontan gebucht hatte. Die spontanen Flüge, waren doch immer die, die am billigsten waren. Meinen Koffer stellte ich in die Küche und es klingelte ein zweites Mal. So schnell es ging, lief ich zur Türe und ohne durch den Spion zu gucken, öffnete ich die Türe. Ich sah auf eine große starke definierte Brust, die hinter einem weißen T-Shirt verdeckt war. Meine Augen wanderten langsam nach oben und ich riss geschockt meine Augen auf. Irgendwie hätte ich damit rechnen müssen, dass er vor meiner Haustüre stand. Ohne etwas zu sagen, machte er einen Schritt auf mich zu, der nicht zurück lief. Und so ging es immer weiter, bis er die Türe hinter sich schloss und mich mit seinen blauen Augen ansah.
»Warum rennst du von mir weg?« Wollte Adrian von mir wissen und ich musste mein sarkastisches auf Lachen unterdrücken. Ich wollte mich ungerne so von ihm verabschieden. Ich liebte ihn und hatte das Gefühl, dass er es auch tat. Aber den Grund, warum er mit Ava geschlafen hatte, wusste ich nicht. So gerne würde ich es herausfinden, wusste aber nicht wie. Ich hatte Rafael versprochen, die Sache so fort ruhen zu lassen, wenn ich in Hawaii angekommen bin.
»Ich renne nicht vor dir weg.« Flüsterte ich leise und war zu meinem Entschluss gekommen, wie ich mich von ihm verabschiedete. Adrian fuhr sich durch die Haare und lehnte sich gegen die Türe.
»Warum habe ich denn das Gefühl, dass du es tust?« Wollte er leise von mir wissen und ich trat ein paar Schritte auf ihn zu. Er beobachtete mich die ganze Zeit, wie ich auf ihn zu Schritt und ganz plötzlich vor ihm stand. Ein paar Zentimeter trennten nur noch unsere Lippen voneinander und ich sah zu ihm in die kalten blauen Augen, in den ich mich verliebt hatte.
»Dann interpretierst du das falsch.« Flüsterte ich vor seine Lippen unser abwechselnd in seine Augen und auf seine vollen rosanen und super weichen Lippen. Ein letztes Mal atmete ich tief durch und ich meine Lippen auf seine drückte. Sofort erwiderte er den Kuss und ich spürte die Sehnsucht, die von seinem Kuss ausging. Seine Hände legte er um meine Taille und zog meinen Unterleib näher an seinen heran. Leise stöhnte ich auf, als seine Lippen von meinem Mund abwischen hinunter zu meinem Hals. Meine Hände wanderten unter seinen T-Shirts und ich zeichnete mit meinen Fingern jeden einzelnen Bauchmuskeln nach, den er hatte. Das T-Shirts zog ich ihm aus und machte mich an seine Hose heran. Er grinste gegen meinen Hals und zog mir ebenfalls mein T-Shirt aus. Seine Hände wanderten zu meinem BH Verschluss, den wir mit zwei Fingern öffnete und mir den BH auszog. Mein schwarzer BH, der zu meiner Unterhose paste, schmiss er irgendwo in den Flur hinein. Mit einem ruck hob mich hoch, weshalb ich meine Beine um seine Mitte schlagen. Ein Glück hatte ich meinen Koffer in die Küche gebracht und nicht in meinem Zimmer gelassen. Das letzte was ich jetzt wollte waren fragen, warum mein Koffer voll gepackt in meinem Zimmer stand. Sanft legte er mich auf das Bett und fing an meine Hose auszuziehen. Er betrachtete mich mit seinem hungrigen Blick und ein Ungeheuer Gefühl brach in mir aus.
Ob er Ava genau so angesehen hatte, wie er es mit mir tat?
Ob er Ava genau so gefickt hatte, wie es bei mir getan hatte?
Ob er bei Ava auch Gefühle hatte, wie bei mir?
Seine Finger harkten sich in meiner Unterhose hinein und zog sie mir von den Beinen. Völlig Splitterfaser nackt lag ich in meinem Bett unter der Beobachtung von Adrian. Er legte seine Lippen auf meine und ein letztes Mal fuhr ich mit meiner Hand durch seine Pech schwarzen Haare. Seine Lippen liebkosteten meinen Hals und wichen zu meinen Brüsten herunter. Meinen Rücken drückte ich durch, als seine Zunge über meine Brustwarzen gelitt. Laut stöhnte ich auf, als seine Hände meine Beine breiteten und zwei seine Finger ich an meinem Eingang spürte. Ein letztes Mal, ein allerletztes Mal wollte ich ihn fühlen und mich daran bereichern, wie toll der Sex mit Adrian García war.
»Adrian.« Stöhnte ich in seinem Ohr, als er sich wieder zu meinem Schlüsselbein hoch küsste. Es hinterließ eine angenehme Brise wo er mich küsste, aber dennoch übertrumpfte mein schlechtes Gewissen. Er liest komplett von mir ab und stand am Ende meines Bettes. Ich stürzte mich in meinen Ellenbogen ab und sah  so, wie er seine Hose öffnete und sie fallen ließ. Ich schluckte stark bei seiner Männlichkeit und war mir sicher, dass kein Mann auf dieser Erde, mir das gab was er mir gab.
Adrian beugte sich zu mir herunter und mit einem ruck drehte ich und so herum, dass ich über ihm war. Langsam beuge ich mich zu ihm herunter und spüre seinen heißen Atem auf meinem Gesicht. Seine Augen fokussierten abwechselnd meine Lippen und meine Augen. Seine Augen folgten meine Zunge, wie ich mir über die Lippen leckte. Ich beugte mich soweit zu Adrian herunter, dass nur noch wenige Millimeter unsere Lippen voneinander trennten. Seine Hände hatte er an meine Hüfte gelegt und mit seinen Daumen kreiste er über meinen Hüftknochen. Adrian beugte sich das letzte Stückchen nach vorne und meine weichen und vollen rosanen Lippen prallte auf seine. Leicht öffnete ich meinen Mund und gab seiner Zunge so mit Einlass. Ich küsse seinen Mundinnenwinkel, sein Kinn und letztenendes seinen Hals, woran ich sanft daran saugte und auch leicht hinein biss. Seine Lippen, die schon etwas angeschwollen waren, legte er wieder auf meine und küsst mich intensiv. Dabei wandere er mit seiner Hand, weiter nach unten. Während er seine Lippen wieder auf meine presst, wanderte seine Hand ein Stückchen weiter nach unten. Plötzlich drehte er uns herum, dass Adrian über mir gebeugt war. Leise stöhnte ich auf, als er meine empfindliche Mitte berührte. Meine Hände wanderten an seiner muskulösen Brust entlang, was Adrian selber zum Stöhnen brachte. Wir hatten uns wieder umgedreht und ich drücke ihn an seinen Schultern in die Matratze hinein. Seine Augen waren weit aufgerissen, weil er keine Ahnung hatte, was ich jetzt mit ihm vorhatte. Ich fing an Adrians Hals abwärts zu küssen, zu deiner Brust zu deiner V-Linie und machte dort halt. Ich biss mir einmal kurz auf die Lippe und leckte mir noch einmal drüber, um sie zu befeuchten. Langsam öffnete ich meinen Mund und legte meine Lippen an seine Eichel. Ein leichtes Stöhnen Entwich seinen Lippen und ich sah, wie er sich krampfhaft in dem Bettlaken fest hielt. Meine einer Hand legte ich an seine Hoden und massierte diese zusätzlich. Meine andere Hand legte ich ans Ende seines Geschlechtes und fuhr mit dieser auf und ab. Meine Zunge ließ ich an Adrians Penis weiter gleiten und nahm ihn mal mehr und dann weniger auf. Ich spürte, wie Adrian seine Oberschenkelmuskeln anspannte und grinste in mich hinein. Ein letztes Mal nahm ich ihn so tief in mir auf, wie es ging und beschleunigte meine Bewegung etwas. Sein Stöhnen wurde immer lauter und regelmäßiger und seine Hand hatte sich in meinen Haaren wieder befunden und hielten sie mir aus dem Gesicht. Als Adrian ein letztes Mal laut aufstöhnst und er seine Samen in meinem Mund kommen liest, saugte ich alles auf, was ich zu fassen bekam. Sein lautes und kehliges stöhnen hallte durch mein ganzes Zimmer und ich griff seinen Oberschenkel hinein. Nachdem ich seine letzten Tropfen aufgesaugt hatte, lies ich meine Zunge noch einmal um seine Eichel gleiten, um auch wirklich alles auf zu saugen. Langsam richtete ich mich wieder auf und wischt meine Mundwinkel, mit meinem Zeigefinger ab. Ich küsste ihn von deinem Unterleib wieder nach oben zu seinen Lippen und küsste sie. Ich merkte selber, wie meine Lippen salzig schmeckt, durch das Sperma, was ich von ihm aufgesaugt hatte. Er hob mich an meiner Hüfte, auf seinen steifen Penis und als er in mich hinein drang, stöhnte ich laut auf. Adrian schloss seine Augen und half mir das Tempo zu finden. Ich bewegte meine Hüfte erst langsam auf und ab und nahm seine Hand von meiner Hüfte weg und legte diese an meine Brust. Adrian massiert meine Brust, während er mit der anderen das Tempo hielt. Mein Kopf legte ich in den Nacken als ich immer schneller wurde mit meinem Tempo.
»Heilige Scheiße!« Stöhnte ich und merkste, wie ich meinem Orgasmus immer näher kam.

Adrian lag neben mir im Bett und war eingeschlafen. Leise stand ich vom Bett auf und sammelte meine Klamotten vom Boden auf. So leise wie es ging, zog ich mich an und verließ mein Zimmer. Ich hatte einen Zettel für Adrian hinterlassen, den ich ihm an seine Schuhe legte. Mein Koffer holte ich aus der Küche heraus und Verließ leise meinen Haus. Ein letztes Mal sah ich auf mein Haus, was ich mir selber erbaut hatte. So schnell es ging, packte ich meinen Koffer in den Kofferraum und schloss diesen wieder. Ich sah wie die Haustüre aufging und so schnell es ging, stieg ich in den Wagen hinein. Ich startete den Wagen und fuhr aus der Parklücke heraus. Im Rückspiel gesagt ich, wie Adrian den Wagen hinterher sah und die Arme in die Luft warf. Jetzt spürte ich, wie Tränen in meine Augen aufkam, die so schnell wie möglich weg möchte. Leb wohl Adrian.

Stripgirl | Liebe ist das was zählt Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt