Zusammen mit Adrian tanzte ich auf der Tanzfläche. Seine Hände ließ er an meiner Hüfte und ich spürte seinen heißen Atem an meiner Halsbeuge.
»Du machst mich verrückt Olivia.« raunte er in mein Ohr und legte seine Hand an meinen Hals. Er packte nicht zu, sondern los sie dort einfach ruhen. Grinsend sah ich ihn, über die Schulter, an und presste meinen Arsch mehr an ihn heran. Sein schneller Atem prallte auf meinen Hals und lies mich weiter machen.
»Olivia.«sprach er mir zusammen gepressten Zähnen und sah mich mit seinen verdunkelten Augen an.
»Adrian.« flirtete ich und legte meine Hände an seine Brust. Seine Augen lies er über mich wandern, während er seine Lippe befeuchtete. Gerade als Adrian etwas sagen wollte, stieß meine beste Freundin zu uns. Sie sah bleich im Gesicht aus und hielt sich an mir fest. Sie beugte zu meinem Ohr herunter und flüsterte mir ins Ohr:
»Kannst du mir deinen Schlüssel geben? Ich warte im Auto, mir geht's nicht gut.« Mitfühlend und leicht geschockt sah ich zu ihr und kramte sofort, ohne etwas zu sagen, meinen Autoschlüssel aus meiner Handtasche heraus. Ich reichte ihn ihr und sah leicht traurig zu ihr.
»Soll ich dich begleiten?« Fragte ich sie sanft und legte meine Hand auf ihren Oberarm. Schnell schüttelte sie mit dem Kopf und lies ihren Blick kurz zu Adrian gleiten, ehe sie wieder zu mir sah.
»Ich komm gleich nach.« Ava nickte mit dem Kopf, lächelte Adrian noch mal leicht zu und verließ mit schnellen Schritten den Club.
»Ich muss gehen.« ohne ihn noch einmal anzusehen, ließ sich von ihm ab und drängte mich durch die tanzenden Menge. Ich fühlte mich wie Cinderella, als die Glocke 12 schlug und sie den Prinzen und den Ball verlassen musste.
»Warte!« Rief Adrian mir zu und ich drehte mich ruckartig herum, dass er fast mit mir zusammen stehst.
»Wann sehe ich dich wieder?« Fragte er mich um seine Brust hoch und senkt sich in ungleich regelmäßigen Abständen. Schief lächelte ich und öffnete meine Tasche, wo ich die 500 $, die Adrian mir dagelassen hatte herausholte und ihm reichte. Steckte sie ihm zu und klopfte ihm leicht auf die Schulter.
»Du musst mich dafür nicht bezahlen.«
»Wenn du mir deine Nummer gibst, können wir gerne noch mal so was machen.« Leicht lächelte ich ihn an und auch er schien von meiner Idee nicht ganz abgeneigt zu sein. Sofort nickte der schwarzhaarige Mann, der mir gegenüber stand und reichte mir sein Telefon. Ich tippe meine Nummer ein und lief auf meinen Wagen zu. Adrian folgte mir und sah mir damit zu, wie ich in meinen Wagen stieg. Ava hatte ihr Fenster herunter gelassen, und frische Luft im Auto zu haben. Er wollte sich zu dem Fenster und sah mich an, während ich mich an schnallte.
»Wir sehen uns, Honey. Gute Besserung Ava.« er zwinkerte mir noch mal zu, trat ein paar Schritte von dem Auto weg und ich fuhr mit einem Satz aus der Parklücke heraus. Leicht grinsend sah meine beste Freundin mich an.
»Jetzt hat er auch schon einen Kosenamen für dich.« leicht musste ich lachen und konzentriere mich weiter auf die Straße.
»Willst du diese Nacht bei mir übernachten?« Fragte ich sie tot ernst und blickte einmal kurz zu ihr herüber. Leicht nickte sie mit dem Kopf und öffnete ihren Mund.
»Wir sollten vielleicht noch mal an einer Apotheke halten.« Flüsterte sie leise zu mir und ich nickte.
Als ich an der Apotheke hielt, die 24 Stunden lang geöffnet hatte, schnallte ich mich ab.
»Was brauchst du denn?« Ava sah mich mit ihren blauen Augen, die eine glasig Form angenommen hatten traurig an.
»Ein paar Schwangerschaftstest wären erst mal zufrieden stellend.« Ohne auf ihre Aussage einzugehen stieg ich aus dem Wagen. An der Kasse der Apotheke stellte ich mich an und verlangte nach drei Schwangerschaftstest, drei verschiedene. Der Mann lächelte mich an und lies seine Finger leicht an meiner Handstreifen, als er mir das Rückgeld gab. Etwas angeekelt sah ich den Mann an und verschwand so schnell wie möglich aus der Apotheke.
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Stripgirl | Liebe ist das was zählt
Romansa»Was muss ich machen, dass du mir gehörst?« die raue tiefe Stimme drang an mein Ohr und hinterließ eine Gänsehaut. »500$ Für eine Nacht.« gab ich flüstert zurück und spürte wie seine zarten Finger, meinen Arm rauf und Abfuhren. Er lachte. Er hatte...