Ich legte meine Hand auf den Oberarm von Adrian und musterte ihn fragend. Seitdem mein Zwillingsbruder aus meinem Haus spaziert war, benommen Adrian sich komisch. Ich hatte ihn immer mal darauf angesprochen, doch er bloggte immer wieder ab. Etwas stimmt da in der ganzen Sache nicht, das stank doch bis zum Himmel.
»Kannst du mir bitte sagen was die Blicke zu meinem Zwillingsbruder sollten?« Sprach ich Adrian nun zum fünften Mal darauf an und diesmal sah er mich an. Er seufzte und fuhr sich mit seiner großen starken Hand durch seine Pech schwarzen Haare.
»Ich kenne deinen Bruder.« Fing er mit zu erzählen an und ich nickte mit dem Kopf. Mein Bruder kennt viele Leute, das war nichts Neues, aber warum mein Bruder dann auf Adrian so reagiert hatte, das war wiederum was Neues.
»Woher?« Fragte ich vorsichtig nach und Adrian schüttelte mit dem Kopf. Das hatte ich schon gedacht, dass er wieder blocken würde. Aber diesmal hatte ich eine Information mehr, er kannte meinen Bruder. Davor hatte er ja gar nicht geredet.
»Lass uns einfach heute nicht darüber reden.« Versuchte Adrian mich von dem Thema ab zu wimmeln und ich bin ehrlich, es funktionierte. Ich wollte auch mit Adrian nicht da drüber diskutieren, weshalb ich meinen Kopf an seiner Schulter angelehnt und mir den Film weiter ansah.
Adrian hatte seine Hand auf meinen Po gelegt und Strich mit seinem Daumen drüber. Immer mal Kniff er in meinen Po herein, was mich leise auf quietschen ließ. Adrians Atem spürte ich an meinem Hals und Sekunden später seine Lippen an meiner empfindlichen Stelle. Seufzend schlossen sich meine Augen und gab mich den Halsküssen voll und ganz hin. Er entfernte seine Hand von meinem Po, hob mich an der Hüfte hoch und setzte mich auf seiner Hüfte ab. Meine High Heels hatte ich schon längst von meinen Füßen gestrichen und trug nur noch das kurze schwarze Kleid, was mir knapp über den Po ging. Der Reißverschluss ging von meinem Nacken, bis zum Ende des Kleides. Ich strich meine Haare auf die andere Seite meiner Schulter, dass Adrian Platz für seine Halsküsse hatte. Meine Hände wanderten an seiner starken trainierten Brust entlang und öffnete jeden Knopf von seinem schwarzen Hemd. Ein stöhnen entfuhr meine Lippen, als er seine Hand unter mein Kleid glitten lässt. Meine Mitte pocht wie verrückt und auch ich sehnte mich nach Adrian. Meine Hände striffen langsam sein Hemd von seinen Schultern und küsste seinen Hals, als er mein Kleid öffnete. Ganz langsam und zart ließ er den Reißverschluss an meinen Rücken nach unten gleiten. Ich spürte wie mein Herz gegen meinen Brustkorb pumpte und meine Mitte fast anfing zu explodieren. Ich wollte ihn so sehr, dass ich es kaum noch aus hielt und meine Finger ungeduldig seinen Gürtel öffneten. Adrian lacht daraufhin und hielt inne, mein Kleid zu öffnen. Ich spürte das mein Kleid zur Hälfte geöffnet war und sah ihn böse an.
»Sei nicht so ungeduldig Honey.« Sprach Adrian mit heißer Stimme zu mir, die mir eine Gänsehaut beschert. Ich biss mir auf die Lippen und sah in das Gesicht von Adrian.
»Hör auf dir auf die Lippen zu beißen.« Sprach er direkt vor meinen Lippen und ich sah seine verdunkelten blauen Augen. Aus reiner Provokation biss ich mir weiterhin auf die Lippe und ließ meine Fingerspitzen sachte über seine Hüfte gleiten. Seine Bauchmuskeln fingen an mit Zucken, bei meinen sachten Berührungen. Plötzlich lag ich auf den Rücken und spürte nur gerade noch so, wie Adrian mein Kleid öffnete und mir von meinem Körper zog. Unter meinem Kleid hatte ich lediglich nur einen Slip an, einen BH hatte ich mir gespart. Adrian liest einen Blick hungrig über meinen Körper gleiten und ließ seine Lippen an meinem Dekollete saugen. Meine Augen schlossen sich und ich ging ins Hohlkreuz. Meine Hände verstaute ich in seinen Haaren und stöhnte seinen Namen.
»Adrian.« stöhnte ich noch lauter, als seine Zunge über meine Brustwarze glitt. Meine Hände hatte er über meinen Kopf zusammen gepresst, dass ich ihn nicht anfassen konnte. Er quält mich, in dem er ganz langsam mit seinem Mund sich nach unten küsste. Mein Slip hatte er bereits ausgezogen und nun spürte ich seinen Atem an meinem Venushügel. Ich stieß die Luft aus meinen Lungen heraus, ging ins Hohlkreuz und wendete mich hin und her. Ich wollte, dass er endlich in mich stieß und mich nicht länger auf die Folter spannte.
»Was willst du Lia?« fragte Adrian mich außer atmen und blickte zu mir hoch. Seine Ozeanblauen Augen hatten sich in meine verfangen und starten mir tief in die Seele.
»Dich.« Brachte dich gerade noch so heraus. Als wäre es das Stichwort für Adrian gewesen, ließ er seine Zunge über meine Klitoris gleiten. Seine Hände ließen von meinen Handgelenken los und massiert meine Brüste zusätzlich. Meine Beine spreizte ich weiter, dass er mehr Platz hatte. Ich spürte, wie mein Orgasmus immer näher kam und stöhnte seinen Namen durch mein ganzes Haus. Das war eben der Vorteil, wenn man alleine wohnte. Man konnte Sex überall haben, ohne erwischt zu werden.
»Du machst mich heiß, Lia.« stöhnte nun auch Adrian, als er meine Bauchdecke nach oben küsste. Ein fettes Grinsen hatte ich auf meinem Gesicht und spürte dann seine Lippen auf meinen. Meine Hände legte ich an seine Wange und zog ihn näher an mich heran.
»Das hoff ich doch.« flüsterte ich in sein Ohr und versuchte mit meinen Fingern seinen Gürtel von der Hose zu öffnen. Leider lief es anders als geplant, denn ich bekam den Gürtel nicht auf. Adrian fing an mit Lachen und gab mir einen kurzen Kuss auf den Mund. Er setzte sich auf und ich sah ihm dabei zu, wie er elegant seinen Gürtel öffnete und seine Hose, samt Boxershorts, ein Stückchen nach unten zog. So schnell konnte ich gar nicht reagieren, dann lag ich auf meinem Bauch und mein Po wurde nach oben gezogen. Ich überkreuzte meine Arme und legte meine Stirn auf meine unter Arme. Ich spürte seine Spitze an meinem Eingang, was mich völlig um den Verstand brachte. Langsam ließ er ihn hineingleiten, was mich laut auf stöhnen ließ und wieder hinaus zog.
»Gott Adrian!« stöhnte ich, als er plötzlich ganz in mich stieß und mich komplett ausfüllte. Seine Hände griffen in meine Hüfte und lies seine gegen meine prallen. Mein Orgasmus bahnt sich an und ich merkte auch, dass Adrians Atmung sich verschnellert hatte.
»Komm Lia.« stöhnte Adrian und als würde er es steuern können, schrie ich den größten und besten Orgasmus aus, den ich jemals beim Sex gespürt hatte. Ein paar Sekunden später spürte ich, wie Adrian seine Samen in mich pumpte und nicht daran dachte aufzuhören. Er zog sich aus mich heraus und drehte mich auf den Rücken. Adrian hatte sich über mich gebeugt und verteilte Küsse auf meiner Brust. Meine Beine schlang ich um seine Hüfte, um ihn näher an mich zu drücken.
»Hast du noch nicht genug?« fragte Adrian mich neckend und ich schüttelte mir den Kopf.
»Von dir bekomme ich nie Genug.« beichtete ich und sprühe im nächsten Moment, seine Finger in mir.
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Stripgirl | Liebe ist das was zählt
عاطفية»Was muss ich machen, dass du mir gehörst?« die raue tiefe Stimme drang an mein Ohr und hinterließ eine Gänsehaut. »500$ Für eine Nacht.« gab ich flüstert zurück und spürte wie seine zarten Finger, meinen Arm rauf und Abfuhren. Er lachte. Er hatte...