„Tun Sie das nicht!", rufe ich, als mit einer Waffe auf Ayaka gezielt wird. Geschockt schaut sie zu mir in meine blaue Augen. Panik, Angst. „Takemichi! Verschwinde.", ruft sie, doch ich bleibe. Der Mann, mit der Waffe schaut zu mir. Auch die anderen 4. „was willst'n du?", fragt der schwarz gekleidete. Ich schlucke meine Angst hinunter. „Lasst sie in Ruhe.", zische ich. Amüsiert guckt mich der Mann mit der Pistole an.„Haltet ihn fest, er ist der nächste.", befehlt er den Männern. „Nicht, lasst ihn! Er hat nichts damit zu tu-" „Halt die fresse!", Ayaka wird zur Seite getreten. Der erste Schuss fiel. Ich reiße meine Augen auf, nein. Die Männer kommen auf mich zu, ich wich nach hinten, aber es bringt nichts. Schon haben sie mich. Ich versuche mich zu befreien. Ayaka schrie vor Schmerzen und dieses Schwein grinst. „Wo ist meine Tochter?", fragt er und geht in die Hocke. Y/N.
„Nicht hier.", keucht die am Boden liegende. Die Mundwinkel des Mannes fallen. Noch ein Schuss, noch ein Schrei. Eine Blutlache umgibt sie. Hab ich.. versagt? „Tante Ayaka!", geschockt schaue ich zum Türrahmen wo sich Y/N befindet und Mikey dahinter. „Nicht! Lauft!", schreie ich, immer noch in den Fängen der Männer. „Verdammt lasst los!", ich versuche mich zu wehren, aber er ist stärker.
„Na sie einer an.", ihr Vater stellt sich auf und geht auf sie zu. Was macht sie hier? Wieso so früh? Wie kann das passieren? Mein Blick fällt zu Y/N, sie zittert am ganzen Körper. Tränen die ihre Wangen hinab laufen. Sie hält sich erschrocken die Hand vor dem Mund. „Mein Töchterchen.", der Mann grinst und hebt die Waffe. Mikey will sich dazwischen stellen, aber ein Schuss fällt.
Ihr Schrei hallt durch die ganze Straße, ein Schuss in der Schulter. „Y/N!", schreien Mikey und ich. Wütend schaut Mikey den Mann an, während er Y/N schützend hält. „Lassen Sie sie in Ruhe! Sie hat Ihnen nichts getan!", zischt Mikey der vor Wut kocht. „Noch so ein Bengel.", genervt stöhnt der Mann, als Mikey zu mir blickt. Seine Augen weiten sich für einen Augenblick.
„Ich mache ein Vorschlag. Gebt mir Y/N und ich verschone euch.", er legt seinen Kopf schief und schaut uns fragend an. Plötzlich tauchen auch die anderen auf. Was zum-? „Nein!", ruft Mikey. Y/N wimmert vor schmerzen. Das Blut rinnt ihre Schulter hinab, beschmutzt alles. „Ich werde mitkommen, verschone aber meine Freunde.", keucht Y/N, der Vater grinst.
„Nein du darfst nicht gehen!", rufe ich und kriege Y/N's Aufmerksamkeit. Verzweifelt schaue ich sie an, wenn sie es weiß, dann muss sie bleiben. Wenn sie weiß, dass ich ein Zeitreisender bin, dann muss sie hören. „Du darfst uns nicht im Stich lassen, ihm.", rufe ich ihr zu. Ein Schlag. Ich wurde gegen die Couch geschleudert. „Sei still du Bengel!", noch ein Schlag. „Y/N, ich weiß, dass du es weißt. Also glaub mir, wenn ich sage, du darfst nicht gehen. Du machst ein Fehler.", sage ich. Ihre Augen weiten sich.
„Sie wird bleiben!", ruft Mikey erneut. „Ich bleibe.", flüstert Y/N und guckt von mir zu ihrem Vater. Sie hält sich die Schulter fest. „Dann werden Du und deine Freunde sterben!", er hebt die Pistole und richtet sie auf Mikey und Y/N. „Vater.", jemand anderes stellt sich zwischen den Lauf der Waffe und Y/N. Der jüngere von ihnen. Er zielt mit der Pistole auf seinen Gegenüber. Ihr Bruder.
Y/N's Augen weiten sich, auch die der anderen. „Wehe du tötest sie, dann töte ich dich, sowie du es mit unseren Müttern getan hast.", droht er seinem eigenen Vater. Der Vater lacht „als wenn du mir etwas antun könntest!", zischt er. Aber in den Augen, des Sohnes ist nichts als Hass zu sehen. „Du wirst mir nicht das letzte Familienmitglied nehmen!", der nächste Schuss trifft dem Vater. Die Waffe fällt aus seinen Händen und er sackt zu Boden.
„Ich bin doch dein Vater.", zischt er und hält sich seine blutende Schulter. „Schon lange nicht mehr!", brüllt er seinen Vater an. Er zielt mit seiner Waffe zu dem Mann, der mich fest hält und schießt, bevor der andere reagieren konnte, schoss er auch den nieder. Währenddessen nutzte der Vater die Chance und floh. Verdammt! Ich schrecke auf und gehe um die Couch. Ihre Tante.
Trotz verletzter Schulter kommt auch Y/N angerannt. „Tante!", schluchzt sie und versucht die Blutungen zu stoppen. „Bitte bleib bei mir!", schreit sie und schüttelt die leblose Frau. „Y/N, sie hat kein Puls mehr.", ich versuche sie anzuschauen, aber sie schaut nur ihre Tante an. Versucht sie verzweifelt zu retten. „Nein!", ruft sie erneut. „Lass mich nicht allein!", sie drückt auf die Wunden. „Y/N.", Mikey legt eine Hand auf ihrer unverletzten Schulter, diese sie aber weg schlägt.
„Hilft mir doch einer.", murmelt sie verzweifelt. „Sie darf nicht sterben.", sie legt ihren Kopf auf den Körper der längst toten Frau. Verzweifelt krallt sie sich an ihr. „Nicht du auch noch.", haucht sie.
Sicht Y/N
Es ist, als würde mir jemand das Herz aus der Brust reißen. Erneut wird mir ein Mitglied entnommen. Die Schmerzen in meiner Schulter ignoriere ich. Ich wollte nicht wahrhaben, dass Tante Ayaka tot ist. Sie darf nicht tot sein, sie verpasst sonst alles. Ich habe ihr noch nichts erzählt. Ich habe noch viele Dinge mit ihr vor. „Ayaka, bitte!", ich schluchze, Tränen die ununterbrochen meine Wangen hinab laufen.
Es muss doch einen Weg geben? Plötzlich packt mich jemand und zerrt mich von ihr. Ich schreie, will nicht weg. Ich zapple versuche mich los zu reißen. Aber diese Person ist zu stark, genauso wie meine Schmerzen es sind. Einsatz Kräfte sorgen sich um meine Tante. „Lass mich los!", schreie ich den Übeltäter an. „Y/N.", warme Arme empfangen mich. Der all zu bekannte Duft steigt in meiner Nase. „Mikey, lass mich los.", flehe ich unter Tränen, als ich etwas spitzes im Arm fühle.
Ich sehe hinunter, eine Spritze. Vom Arzt zu Mikey, der mich entschuldigend anguckt. Aber wieso, er trägt doch keine Schuld? Mein Körper fühlt sich schwerer an. Die Kraft verlässt mich und die Schmerzen werden weniger. Meine Augen schließen sich und das letzte was ich spüre ist, wie mich Mikey enger umarmt. „Ich bin da.", ein zarter Kuss auf meine Stirn.
——
Ihr könnt mir sagen was ihr wollt, aber Takemichi's Pyjama ist einfach ZUCKER!
DAS IST SO SÜSS!😭
Ich weiß, es ist übertrieben, aber trotzdem!
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𝐓𝐫𝐮𝐞 𝐋𝐨𝐯𝐞 ↱ᴹᵃⁿʲⁱʳᵒ ˢᵃⁿᵒ
Random„Takemichi, bitte rette ihn. Rette sie alle.", ihre Augen wurden glasig, Tränen die stumm ihre Wangen hinab liefen. „Auch wenn es heißt, dass ich sie nicht kennenlerne.", Tränen sammelten sich in meinen Augen. Ich würde ihr helfen, allen helfen. Abe...