''𝐁𝐫𝐨𝐰𝐧 𝐞𝐲𝐞𝐬 𝐚𝐫𝐞 𝐣𝐮𝐬𝐭 𝐛𝐫𝐨𝐰𝐧 𝐞𝐲𝐞𝐬, 𝐮𝐧𝐭𝐢𝐥 𝐲𝐨𝐮 𝐟𝐚𝐥𝐥 𝐢𝐧 𝐥𝐨𝐯𝐞 𝐰𝐢𝐭𝐡 𝐬𝐨𝐦𝐞𝐛𝐨𝐝𝐲 𝐰𝐢𝐭𝐡 𝐛𝐫𝐨𝐰𝐧 𝐞𝐲𝐞𝐬"
Die frisch achtzehnjährige Amelia geht mit ihrer besten Freundin in den Club. Das Einzige was...
Amelia Inzwischen bin ich schon seit einem Monat verlobt, was weißt, dass es Oktober ist. Herbstzeit. Die Blätter fallen von den Bäumen, die Sonne verschwindet und die Klamotten werden dicker.
Den Tag beginne ich mit meinem Wecker, der uns morgens für die Schule weckt. Asya hat bei mir die Nacht geschlafen, weil wir bis in die Nacht noch gelernt haben, für unsere Klausur heute. Ich hasse dieses lernen, aber für das letzte Schuljahr muss ich es tun, weil ich ein gutes Zeugnis haben will.
,,Asya.'' Ich rüttle sie wach. ,,Was?'' murmelt sie, während ich die Decke von ihr wegzog. ,,Schule. Aufstehen.'' waren meine Worte, weshalb sie sich direkt aufstand und hinter mir herlief ins Bad. Ich zog mir eine Jogginghose an und dazu ein Pulli von meinem Verlobten. Bei diesem Gedanken musste ich kichern. ,,Was kicherst du so?'' fragte Asya. ,,Nichts.'' Sie zuckte mit ihren Schultern, während ich mir meine Winterjacke anzog.
Nachdem wir beide fertig waren, entschieden wir uns zu Starbucks zu fahren. Im Auto schlief Asya mir fast ein, weshalb ich sie irgendwie wach halten musste. Ich parkte vor dem Laden und stieg alleine aus, weil Asya keine Lust hatte. Für uns beide bestellte ich unsere Grünenteufel und zwei Cookies. Ich bezahlte schnell mit meinem Handy und rannte wieder ins Auto. ,,Endlich, ich verhungere.'' Sie nahm mir die Tüte aus der Hand und stopfte sich ihren Cookie hinein. Wir blieben im Auto sitzen und frühstücken hier.
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Nachdem wir gefrühstückt hatten, was eher kein Frühstück war, fuhren wir auch schon zur Schule. Ein wenig beeilen mussten wir uns schon, weil das Frühstück uns viel Zeit gekostet hat, aber wir kamen dennoch rechtzeitig im Klassenraum an, bevor der Lehrer da war.
...
,,Wie war's bei euch?'' fragte Emilio, sobald wir den Klassenraum verlassen hatten und zur Mensa liefen. ,,Es war okay.'' meinte ich schulterzuckend, als ich mich an dem Mensa Tisch hinsetzte. ,,Gefühl sagt Verkackt.'' meinte Asya, was uns zum Lachen brachte. ,,Bitte, halt's Maul.'' sagte Leila, als sie wieder kam, weil sie sich eine Capri Sonne geholt hatte. ,,Wenn wir Weihnachtsferien haben, müssen wir mal wieder feiern gehen.'' warf Leila in die Runde. ,,Bestimmt.'' stimmte ich zu. ,,Du kommst!'' warnte mich Asya. ,,Ich hab' doch gesagt, dass ich komme.'' meinte ich lachend. ,,Bei dir weiß man nie.''
,,Was habt ihr heute so alle vor?'' fragte Magda in der Runde. ,,Bin bei Jude und seiner Familie.'' meinte ich. ,,Was macht ihr so schönes?'' Ihre Augenbrauen gingen hoch. ,,Mark und Jobe sind wieder in der Stadt. Wir schauen Jude's Spiel gemeinsam.'' teilte ich ihnen mit. ,,Ich muss auf AJ aufpassen. Meine Eltern sind später nicht in der Stadt.'' lenkte Asya zu sich. ,,Ich werde zuhause gammeln.'' erzählte Emilio. ,,Wenigstens haben wir unsere nächste Klausur erst nach den Ferien.'' meinte Magda, um positiv zu bleiben. ,,Dann wird es ernst.'' erinnerte uns Leila wieder, weshalb wir aufstöhnten.
...
Nach der Schule fahre ich Asya nachhause und fahre mich selbst auch nachhause. Zuhause entscheide ich mich dazu mich zu schminken und fertig zu machen. Mein Make-Up mache ich wie immer. Meine Haare glätte ich auch und stehe dann, wie immer, seufzend vorm Kleiderschrank. Meine Wahl fiel auf meine Lieblingsjeans. Bei Oberteilen bin ich immer am Ende. Schließlich entschied ich mich für ein weißes Oberteil mit einem schönen Design von Zara. Dazu zog ich noch passenden Schmuck an und eine Tasche, die mir mein Vater geschenkt hatte.